Tief verborgen
Auf Madagaskar kommt es zu seltsamen Vorkommen und Tiersichtungen. Mack möchte der Sache auf den Grund gehen und begibt sich auf die Insel. Mit dabei Ian Hunt, der seine ganz eigene Rechnung zu begleichen ...
Auf Madagaskar kommt es zu seltsamen Vorkommen und Tiersichtungen. Mack möchte der Sache auf den Grund gehen und begibt sich auf die Insel. Mit dabei Ian Hunt, der seine ganz eigene Rechnung zu begleichen hat.
Monsterthriller, egal ob wissenschaftlich untermauert oder eher von der trashig, lese immer mal wieder gerne. Und so wurde ich natürlich neugierig als ich über dieses Buch mit der T-Rex-Schnauze gestolpert bin.
Der Anfang des Buches hat mich schnell in die Geschichte hineingezogen und mitgenommen in eine Welt in der es darum geht zu überleben, was gar nicht so einfach ist. Gefahren lauern überall und ohne Blutvergießen geht es nicht.
Die Darstellung der der fremden/alten Welt, durch die sich die Protagonisten bewegen, ist recht ansprechend und bildhaft umgesetzt, aber hier und da fehlte mir doch etwas. Kleine Informationsschnipsel, die mich durch ihre Abwesenheit beim Lesen etwas ins Stolpern brachten.
Die Charaktere, Mack, Ian, Babo und Nash, haben zwar alle ihren eigenen Kopf und wissen sich zu präsentieren, aber es fehlt ihnen etwas an Tiefe um wirklich hervorzustechen und beim Leser Eindruck zu hinterlassen.
Das Ende fand ich etwas zu adhok, zu plötzlich daherkommend.
Eine durchaus nette und spannende Lektüre, mit einigen kleinen Schwächen. Jetzt aber nichts Weltbewegendes.