Body Positiviy und toxische Familien
Als ein Fan von "Fake Dating" habe ich mich sehr gefreut dieses Buch lesen zu dürfen, leider konnte es mich aber nicht wirklich überzeugen.
Jules ist in ihren Nachbarn, den Footballspieler Berk verliebt. ...
Als ein Fan von "Fake Dating" habe ich mich sehr gefreut dieses Buch lesen zu dürfen, leider konnte es mich aber nicht wirklich überzeugen.
Jules ist in ihren Nachbarn, den Footballspieler Berk verliebt. Sie bäckt für ihr leben gerne und Berk lässt es sich nicht nehmen immer wieder bei ihr aufzutauchen um ihre Kekse etc. zu probieren.
Als ihre Schwester sie zu ihrer Hochzeit einlädt und falscherweise denkt, dass Berk Jules Freund ist, opfert er sich und bietet ihr an ihren Fake-Freund zu spielen. Jules Familie ist extrem oberflächlich und gemein zu Jules, was Berk erschreckenderweise feststellen muss. Die zwei kommen sich langsam näher und ihre Beziehung nimmt eine neue Wendung.
Ich fand die Idee wirklich schön. Jedoch hakte es meiner Meinung nach etwas an der Umsetzung. Ich fand, die Geschichte plätschert etwas dahin und baut keinen Spannungsbogen auf. Jules wirkt etwas nervig, da sie nie für sich selbst einsteht und dauernd irgendwo Entschuldigungen sucht. Die Geschichte zwischen ihr und Berk ist meiner Meinung nach auch etwas schwierig, da beide an sich wissen, dass sie sich füreinander interessieren, es aber nicht durchziehen.
Ab 60/70% habe ich das Buch dann leider abgebrochen, da ich keine Motivation mehr hatte. Schade.