Cover-Bild Eternity
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 17.04.2012
  • ISBN: 9783442379293
Meg Cabot

Eternity

Roman
Theda Krohm-Linke (Übersetzer)

Verliebt in den Sohn Draculas! Hört sich verrückt an? Ist es auch …

Genervt von Vampiren? Meena Harper ist es! Jetzt soll sie auch noch einen in ihre umjubelte Soap Eternity hineinschreiben. Und es wird nicht besser: Während eines nächtlichen Spaziergangs wird Meena von einer Horde Fledermäuse attackiert, und nur das beherzte Eingreifen eines sehr sexy Fremden verhindert Schlimmeres. Dann steht plötzlich auch noch ein Mann in ihrer Wohnung, der behauptet, Vampirjäger zu sein. Und all das in New York City?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2017

Tolle Neuaufmachung von Dracula

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Meena Harpers Leben gerät aus den Fugen, als der Sender für den sie schreibt beschließt in die Serie „Eternity“ einen Vampir einzubauen. Meena hasst Vampire… Sie sind arrogant, von sich selbst überzeugt ...

Meena Harpers Leben gerät aus den Fugen, als der Sender für den sie schreibt beschließt in die Serie „Eternity“ einen Vampir einzubauen. Meena hasst Vampire… Sie sind arrogant, von sich selbst überzeugt und benutzen Frauen als Spielzeug. Außerdem existieren sie nicht!
Meena selbst besitzt die Gabe anderen Leuten zu sagen, wie und teilweise auch wann sie sterben werden. Wenn es so etwas geben kann, warum dann nicht auch Vampire? Das begreift Meena auch, als Alaric, seines Zeichens Vampirjäger, sie in ihrer eigenen Wohnung überrascht und zu allem Überfluss berichtet, dass ihr neuer Freund Lucien Antonescu, der ausnahmsweise perfekt zu sein scheint und kein Verfallsdatum hat, nicht nur ein Vampir ist, sondern der Vampir schlechthin: Der Prinz der Finsternis, der Gesalbte von allem, was unheilig ist, Vlad Draculs Sohn.
Kurzerhand findet sich Meena in einem Vampirkrieg wieder und begreift, dass das alles kein Spiel ist, doch auf wessen Seite wird sie letzten Endes stehen: Luciens oder Alarics?

Auf Meg Cabots Vampirroman „Eternity“ bin ich durch Zufall gestoßen, da sich meine kleine Schwester den zweiten Teil gekauft hat und ich die Geschichte recht interessant fand, war für mich klar, der erste musste her. Ein wenig enttäuscht war ich zu Beginn von den Namen der Personen. Meena, Jonathan, Abraham, Alaric, Lucien und Dimitri sind doch recht typische Namen, wenn es um Vampire geht. Allerdings hat Meg Cabot zumindest einen Teil der Namen nachher mit Stokers „Dracula“ in Verbindung gebracht, sodass die Namenswahl ein wenig lustig wurde – zumindest was Meena und Jonathan angeht. Durch den Schreibstil der Autorin liest sich das Buch sehr gut, und einmal angefangen möchte man nicht mehr wirklich aufhören, auch wenn das Geschehen teilweise doch manchmal recht albern ist… Vorallem das „Ende“ des ersten Bandes hat mich ein wenig, naja, sagen wir mal, deprimiert. Da Meenas Gabe die doch recht klischeehafte Geschichte interessant macht, freue ich mich jetzt dennoch darauf, den zweiten Teil zu lesen. Vor allem bin ich darauf gespannt, wie sich die Dreiecksbeziehung zwischen Lucien, Alaric und Meena weiterentwickelt. Wird Alaric ihn weiterhin töten wollen, wird Meena die Beziehung zu Lucien doch fortführen oder wendet sie sich doch von ihm ab und eher in Richtung Alaric, der ihr ja bereits seine Gefühle gezeigt hat, auch wenn er das selbst nicht mehr weiß?
Wichtig zu wissen ist, dieses Buch ist ein Erwachsenenroman und für unter 16 Jährige auch auf gar keinen Fall geeignet, weshalb meiner kleinen Schwester das Buch auch entzogen wurde, da sie bisher weder den ersten noch den zweiten Teil gelesen hat – zum Glück.

Veröffentlicht am 06.11.2018

Solala

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Inhalt:
Meena ist genervt von Vampiren. Vor allem, weil sie einen in ihre umjubelte Soap »Eternity« hineinschreiben soll. Doch es kommt noch schlimmer: Während eines nächtlichen Spaziergangs mit ihrem ...

Inhalt:
Meena ist genervt von Vampiren. Vor allem, weil sie einen in ihre umjubelte Soap »Eternity« hineinschreiben soll. Doch es kommt noch schlimmer: Während eines nächtlichen Spaziergangs mit ihrem Hund wird Meena von einem sexy Fremden vor einer Fledermausattacke gerettet. Zu guter Letzt steht plötzlich ein weiterer attraktiver Mann in ihrer Wohnung, der behauptet, Vampirjäger zu sein. Und all das mitten in New York City? Noch nicht einmal Meenas mysteriöse Gabe warnt sie vor dem, was noch auf sie zukommt...

Meine Meinung:
Zumindest anfangs sympatisiert der Leser mit der Protagonistin Meena und schlägt sich auf dieselbe Seite wie sie.Sie steht nämlich auf Lucien,der ein durch und durch perfekter Mann zu sein scheint.Auch als Meena rausfindet,dass er ein Vampir ist,war er bei mir noch im Plus.Doch je mehr die Geschichte voranschritt,desto weniger konnte ich ihn leiden,da er oftmals egoistisch und unverständlich handelt.
Auch die Liebesgeschichte der Beiden stört mich.Anfangs konnte ich ja noch verstehen,dass Menna ihn ansprechend fand,aber es kam mir dann doch komisch vor,dass sie sich beim zweiten Treffen ineinander verlieben und vorher eigentlich nicht richtig ersichtlich war,ob sie ihn nun mag oder nicht.Es geht mir alles irgendwie....zu schnell.
Ansonsten schreibt Meg Cabot wirklich mit Humor und bedient sich jeglicher Vampirklischees,was ich persönlich nicht als nervend empfand,sonder als eine Persiflage an den Vampirhype von vor ein paar Jahren

Veröffentlicht am 23.07.2018

Eternity

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Band 1 der „MEENA HARPER – Liebe mit Biss“ – Reihe.

Meena kann den Tod von anderen Leuten sehen und versucht ihnen eine kleine Warnung zukommen zu lassen oder ihnen direkt zu helfen. Auch wenn sie diese ...

Band 1 der „MEENA HARPER – Liebe mit Biss“ – Reihe.

Meena kann den Tod von anderen Leuten sehen und versucht ihnen eine kleine Warnung zukommen zu lassen oder ihnen direkt zu helfen. Auch wenn sie diese Eigenschaft oft nervt, mag sie sie irgendwie. Außerdem liebt Meena ihren Job in der Filmbranche – bis sie in ihr Herzensprojekt eine Vampirgeschichte einfügen. Meena ist entsetzt und kann sich damit nicht anfreunden, macht ihre Sache weiter und wird schließlich vor die Tür gesetzt. Als wäre das alles auch nicht genug, scheint sich Lucien sehr für sie zu interessieren und ein Mann, der behauptet Vampirjäger zu sein, will sie von Lucien fern halten…
Meena macht einen sympathischen Eindruck, auch wenn ihr Liebesgeplänkel mit Lucien etwas übertrieben fand. Sie liebt ihren Job und das merkt man ihr immer an. Außerdem lässt sie seit einiger Zeit ihren Bruder bei sich und ihrem Hund wohnen.

Lucien ist eines der ältesten Vampire und sofort von Meena angetan, auch wenn ihm schnell auffällt, das sie anders ist als andere Frauen. Er verliebt sich schnell in sie und verbringt die Nächte mit ihr oder will ihr aus misslichen Lagen helfen. Doch sie will ihn nicht verletzten, aber wird selbst in einen Vampirkrieg gerissen…
Lucien scheint ein netter Kerl zu sein, der niemand umbringen will und hinter den Gesetzen der Vampirgesellschaft steht. Er hält sich dran und würde nie etwas tun, das diese gefährdet.

Alarik ist Vampirjäger und möchte den Angriff auf seinen Partner Ben rächen. Er will Lucien zu fassen bekommen, doch sein Vorgesetzte macht es ihm nicht so einfach. Als dann auch noch Meena in Alariks Focus rückt, ist das Chaos perfekt. Er entwickelt Gefühle für sie und will sie vor dem Vampir beschützen – das Meena seinen Tod voraussagen kann, findet er zwar nicht toll, glaubt aber auch nicht so wirklich daran.
Ich bin mit Alarik nicht so wirklich warm geworden, weil ich seinen Absichten nicht trauen konnte. Er verbirgt mit Sicherheit etwas – bin gespannt, wie es ihm im Nachfolgeband ergehen wird.

Der Schreibstil ist schlich und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven, was einen Einblick in die einzelnen Gefühls- und Gedankenwelten gibt.

Ich bin vollkommen ohne Erwartungen an die Geschichte rangegangen, was nicht schlecht war. Ich kannte sogar den Klappentext nicht mehr, was auch nur förderlich war. Für mich war „Eternity“ ein gutes Buch zum Abschalten und sich berieseln lassen.
Aber es wird auch keine Geschichte sein, an die ich mich lange erinnern werde, weil ich sie einfach nur durchschnittlich gut fand. Aber ich werde trotzdem den zweiten Band lesen, da dieser schon in meinem Bücherregal steht.

Veröffentlicht am 12.06.2018

eternity

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Die Beschreibung "Twilight für Erwachsene" trifft es recht gut. Hier wurde leider zu viel abgekupfert. Nette Story, aber kaum Überraschungen. Zugegeben, viele Parallenen scheinen absichtliche Seitenhiebe ...

Die Beschreibung "Twilight für Erwachsene" trifft es recht gut. Hier wurde leider zu viel abgekupfert. Nette Story, aber kaum Überraschungen. Zugegeben, viele Parallenen scheinen absichtliche Seitenhiebe zu sein, sodass man auch ab und zu schmunzeln muss. Ein bisschen mehr Kreativität und eigene Ideen hätten aber sicherlich nicht geschadet!
Der Showdown zum Ende hin hat mich leider auch nicht überzeugt; die Handlungen und Aussagen der Protagonisten wirkten teilweise überzogen und waren für mich nicht immer nachvollziehbar. Man könnte meinen, dass auch dies Cabots Absicht war, um die Leser zum schmunzeln zu bringen; mich hat es aber beim Lesen gestört.
Der Schreibstil ist flüssig, auf unnötige Details und Umschreibungen wird verzichtet, sodass trotzdem eine gewisse Spannung aufgebaut wird.