Cover-Bild Keine Schokolade ist auch keine Lösung
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 16.12.2013
  • ISBN: 9783442382200
Meg Cabot

Keine Schokolade ist auch keine Lösung

Roman
Claudia Geng (Übersetzer)

Endlich: Heather Wells und ihre Schokoriegel sind zurück!

Es könnte alles so schön sein! Sommerferien und endlich den richtigen Mann an der Seite: Heather Wells ist glücklich! Doch trotz der Ferien ist der Campus des New-York-Colleges, Heathers Arbeitsplatz, voller kreischender Teenies, die am großen »Tania-Trace-Rock-Camp« teilnehmen, benannt nach der Dame, die gerade Heathers Ex geheiratet hat. Doch was Heather wirklich Kopfschmerzen bereitet, ist nicht Tania, sondern der Mord an dem Producer des Camps. Heather sollte sich natürlich aus der Sache raushalten, aber als Tania sie in ein schockierendes Geheimnis einweiht, kann sie gar nicht mehr anders: Heather Wells ermittelt wieder!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2019

Eines von Meg Cabots besten Büchern

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Heather Wells, der ehemalige Teenie-Popstar, die von ihrer Mutter und ihrem Manager um ihr ganzes Geld gebracht wurde, muss nun in der Fischer Hall, einem Studentenwohnheim arbeiten. Doch sie tut es gerne ...

Heather Wells, der ehemalige Teenie-Popstar, die von ihrer Mutter und ihrem Manager um ihr ganzes Geld gebracht wurde, muss nun in der Fischer Hall, einem Studentenwohnheim arbeiten. Doch sie tut es gerne und betrachtet sich als Beschützerin aller junger Erwachsener, die darin leben. So freut sie sich, als während der Sommerferien die Fischer Hall wegen Renovierungsarbeiten geschlossen wird. Nur einige wenige Studenten und das Basketballteam bleiben. Doch sie spürt bald, dass es nicht so ruhig bleiben wird, denn ihr Ex-Freund und seine Frau werden sie auf Trab halten und für Spannung in Heathers Leben sorgen...

Meg Cabot bleibt ihrem Schreibstil treu und schreibt flüssig und kurzweilig. Allerdings finde ich die neueren Bücher wesentlich einfacher zu lesen, als ihre ersten Werke. Sie schafft es, ernste Situationen mit etwas Humor zu verfeinern und steigert so den Lesegenuss.

Für mich war dieser vierte Teil der bisher beste der Heather Wellls-Reihe.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Keine Schokolade ist auch keine Lösung

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Band 4 der „HEATHER WELLS – Amateurdetektivin wider Willen“ – Reihe.

Heather muss mal wieder abends los Richtung Studentenwohnheim und dort nach einer Nachricht nach dem Rechten sehen. Eine bewusstlose ...

Band 4 der „HEATHER WELLS – Amateurdetektivin wider Willen“ – Reihe.

Heather muss mal wieder abends los Richtung Studentenwohnheim und dort nach einer Nachricht nach dem Rechten sehen. Eine bewusstlose Frau wird gemeldet und nicht gefunden. Stattdessen platzt sie in ein Paintball-Spiel, muss das schlimmste verhindern und schließlich findet sie Jordan und Tania im Penthouse. Mit einem Filmteam und dem Sohn der Besitzer, was ihr nicht gefällt und sie zu unterbinden versucht. Jetzt ist auch die „bewusstlose“ Frau gefunden: Tania, mit der sie sich in dieser Nacht auf eine Art und Weise anfreundet, die Tania nun immer wieder ihr Nähe suchen lässt…
Zum ersten Mal fand ich Heather nicht so anstrengend wie in den anderen Teilen…aber vielleicht lag es auch nur daran, das es andere nervtötende Charaktere gab. Das sie und Tania noch eine Art Freunde werden, das hätte ich nie gedacht. Zumindest nicht von Seiten Tanias, die nie ein gutes Haar an der Ex-Verlobten ihres Mannes gelassen hat.

Cooper sorgt sich immer um Heather und geht er ihr in dieser Nacht hinterher. Rettet sie beim Painball, wird Zeuge des Filmteams und wird schließlich der Bodyguard von Tania, als sie ihr Camp in New York durchführt. Aber im entscheidenden Moment ist er fast zu spät…Cooper macht hier eine kleine, aber feine, Wendung durch, die mir gefallen hat. Endlich kommt er mal aus sich heraus.

Tania und Jordan spielen hier eine größere Nebenrolle und obwohl ich sie nicht sonderlich sympathisch fand, haben sie die Geschichte aufgewertet.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Heather, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Für mich ist dieses Buch bisher mit Abstand das beste der Reihe. Es ist zwar ebenfalls spannungsarm wie seine Vorgänger, aber dafür gab es Tania und Jordan, die etwas zum Schmunzeln und den „Krimi“ in die Geschichte brachten. Das Camp ist wirklich eine Abschreckung gewesen und man konnte Stehanies Einstellung nur nachvollziehen.
Auch Cooper kommt ihr endlich aus sich heraus, was mir gefallen hat, und Lucy bekommt endlich ihre Hundeklappe. Aber besser behandelt wird sie dadurch auch nicht.
Das „Kinder-kriegen-Problem“, mit dem Heather zu kämpfen hat, fand ich gut in die Geschichte eingeführt und gibt ihr endlich etwas verdiente Tiefe.