Cover-Bild The Escape Game – Wer wird überleben?
(18)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 02.03.2020
  • ISBN: 9783492314794
Megan Goldin

The Escape Game – Wer wird überleben?

Thriller | Atemberaubender Escape-Room-Psychothriller über Rache, Mord und Täuschung
Elvira Willems (Übersetzer)

Atemberaubend: Ein Psychothriller, in dem ein Fahrstuhl zum Escape Room wird und nur der Gewinner überlebt  
Wohl jeder erfolgreiche Banker hat Dreck am Stecken. Doch was haben die vier unfreiwilligen Spieler verbrochen, um Teil des tödlichen Escape Games zu werden? Hochspannung für Fans von Gillian Flynn.  

In »The Escape Game – Wer wird überleben?« spielt jemand ein grausames Spiel um das Überleben. Plötzlich bleiben die Top-Banker Vincent, Jules, Sylvie und Sam im Aufzug stecken. Während die Temperatur immer weiter steigt, begreifen sie, dass sie Teil eines Spiels sind, bei dem es um ihr Überleben geht.

Die dunkelsten Geheimnisse der vier skrupellosen Menschen kommen ans Licht, während ihnen klar wird, dass nur einer heil herauskommen wird. Doch wer hat sie in diese Lage gebracht und warum?  

»Fantastisch – eines meiner Lieblingsbücher des Jahres.« Lee Child

Die Australierin Megan Goldin ist der neue Stern am Psychothriller-Himmel. Nach dem viel gelobten »The Wrong Girl – Die perfekte Täuschung« legt sie nun mit »The Escape Game – Wer wird überleben?« nach. Noch mitreißender und noch besser konzipiert, verspricht der Roman Spannung ab der ersten Seite  

»Hochspannung von der ersten bis zur letzten Minute. Vier skrupellose Menschen, verwickelt in ein tödliches Spiel, bei dem nur der Gewinner überlebt. Spannend und unvergesslich!« Harlan Coben

Eine akute Bedrohung, die klaustrophobische Atmosphäre, das Wissen, dass nur einer überleben kann: Goldin weiß, aus welchem Stoff sie eine spannungsgeladene Geschichte weben muss. Sie lenkt die Sympathien des Lesers meisterhaft und setzt in dieser Neuerscheinung 2020 geschickt unerwartete Plot Twists. Eine klare Empfehlung für alle, die A. J. Finn oder Paula Hawkins mögen.  

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2020

Die Idee des Buches war Klasse,aber an der Umsetzung ist es dann leider gescheitert.

0

Das Buch hat ein starken Auftakt,aber alles was dann folgte,hatte meiner Meinung nach,wenig mit einem Thriller zu tun,obwohl das Potenzial wirklich da war.

Megan Goldin hat das immer beliebter werdende ...

Das Buch hat ein starken Auftakt,aber alles was dann folgte,hatte meiner Meinung nach,wenig mit einem Thriller zu tun,obwohl das Potenzial wirklich da war.

Megan Goldin hat das immer beliebter werdende Spiel "Escape" oder "Exit" benutzt,um eine spannende Geschichte zu erschaffen.Jedoch ging der spannende Teil an mir vorbei,denn dieses Buch hatte schlichtweg kaum Spannung zu bieten.Der Beginn des Buches war wirklich toll und ich dachte mich erwartet ein wirklich tolles Buch,das änderte sich jedoch schnell.Zum einen störte mich die Schreibweise - mal wurde aus der Erzählperspektive geschrieben,dann wieder aus mehreren Ich-Perspektiven und das ohne Ankündigung,so wechselte diese auch einfach mal mitten im Kapitel,was ich sehr irreführend fand.

Interessant fand ich es,das in zwei Zweiten geschrieben wird.Wie alles begann und die aktuelle Situation im Fahrstuhl.So wusste man schon gewisse Details,die dann erst nach und nach aufgeklärt wurden und man konnte sich endlich einen Reim darauf machen.Jedoch wurde der größte Teil davon so ziemlich platt erzählt,so das auch hier keine Spannung auf kam.Besonders die Fahrstuhl Szenen hätten meiner Meinung nach richtig hervorstechen müssen,haben sie aber leider nicht.Stellenweise tröpfelte die Handlung nur so vor sich hin und die Hinweise hatten viel zu lange Pausen.

Zum Ende hin,als man von dem Plan erfährt,konnte die Autorin mein Interesse wieder wecken,denn das war schon spannend zu lesen,wie dieser von statten ging und wie die Umsetzung geplant wurde.Aber leider ist der größte Teil des Buches einfach überhaupt nicht spannend oder fesselnd.Daher kann auch das Ende nichts mehr herum reißen.Schade.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.04.2020

Tolle Grundidee, aber total langweilig umgesetzt

0

Zum Inhalt:

Du bleibst mit drei anderen im Aufzug stecken und denkst dir nichts Böses, kann kann ja mal passieren. Doch dann musst du  plötzlich erkennen, dass da jemand ein Spiel mit dir spielt und es ...

Zum Inhalt:

Du bleibst mit drei anderen im Aufzug stecken und denkst dir nichts Böses, kann kann ja mal passieren. Doch dann musst du  plötzlich erkennen, dass da jemand ein Spiel mit dir spielt und es geht um Leben und Tod. 

Meine Meinung:

Die Grundidee des Buches hat mir richtig gut gefallen und ich habe auf ein spannendes Buch gehofft, aber leider nicht bekommen. Irgendwie fand ich die Story extrem zäh erzählt und durch die ständigen Perspektivwechsel auch holprig. Oft machen ja Perspektivwechsel Geschichten lebendig, hier fand ich es eher störend und den Lesefluss bremsend. Dadurch blieb für mich jede Spannung auf der Strecke. 

Fazit:

Tolle Grundidee, aber total langweilig umgesetzt

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.04.2020

sehr spannender Beginn, doch restliche Geschichte mühsam

0

Ein leeres Gebäude. Ein Nachtwächter. Als dieser Schüsse hört, ruft er die Polizei. Kein Mensch sollte sich hier aufhalten. Und doch hören sie auf einmal den Aufzug.

Sehr spannend beginnt die Geschichte, ...

Ein leeres Gebäude. Ein Nachtwächter. Als dieser Schüsse hört, ruft er die Polizei. Kein Mensch sollte sich hier aufhalten. Und doch hören sie auf einmal den Aufzug.

Sehr spannend beginnt die Geschichte, die Thematik ist auch sehr vielversprechend. Vier Banker werden in ein leer stehendes Gebäude (?) zu einer Teambesprechung beordert. Doch plötzlich stecken sie im Aufzug fest und schon bald entwickelt sich daraus ein perfides Psycho-Spielchen.

Bereits zu Anfang ist klar, wie die Geschichte endet, die Frage ist nur, wer im Endeffekt der Schütze im Aufzug ist. Im Wechsel der Perspektiven wird die Geschichte erzählt, doch die Autorin verliert sich meiner Meinung nach zu viel in Einzelheiten, besonders was das Arbeitsleben der Protagonisten betrifft. Wer sich nicht für das Bankleben interessiert, für den sind diese Teile, die den großen Teil der Geschichte ausmachen, sehr mühsam. Die Aufgaben im Aufzug sind nicht spannend, die Abschnitte dazwischen viel zu lang. Bald ist klar, wer hinter dem Escape-Game steckt, überzogen finde ich jedoch teilweise die Reaktionen der Personen im Aufzug.

Die Protagonisten sind mir allesamt wenig symphatisch, die Geschichte war für mich komplett überzogen und unglaubwürdig. Schade, denn das Buch war zu Anfang sehr vielversprechend, doch war mir zu langatmig und keinesfalls fesselnd und spannend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere