Der Letzte macht den Mund zu

Das Buch zu bewerten ist niht ganz einfach für mich, weil ich einfach nicht weiß, wie ich es interpretieren und davon halten soll...

Schreibstil
Der Schreibstil ist leicht und locker. Jedoch ist er nicht wirklich fesselnd. Woran das liegt, kann ich nicht sagen. Für mich war er aber leider nicht überzeugen.

Charaktere
Zu den Charakteren konnte ich gar keine Bindung aufbauen. Sie waren mir einfach nicht schlüssig, viel zu oberflächlich gestaltet und wirkten auf mich unsympathisch. Auch ihre Dynamik untereinander war für mich überhaupt nicht wahrnehmbar.

Handlung
Die Handlung war für mich genauso unschlüssig. Sie konnte mich überhaupt nicht fesseln, war unnachvollziehbar und total langatmig. Ich mochte sie überhaupt nicht. Da ich die Charaktere nicht mochte, konnte ich auch keinen Weg in die Geschichte finden und keine Emotionen nachempfinden.

Fazit
Dieses Buch konnte mich absolut nicht überzeugen, weshalb ich die Reihe nicht fortsetzen werde. Ich wurde leider enttäuscht und hatte mehr erwartet.

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Michael Buchinger ist für mich einer der witzigsten und kreativsten Influencer, die das World Wide Web zu bieten hat. Der sympathische Österreicher erzählt in "Der Letzte macht den Mund zu" Geschichten aus seiner Jugend, was ihn nervt - Buchingers Hasslisten - und fasst jedes Kapitel mit den drei goldenen Weisheiten zusammen, die daraus zu schließen sind.
Ich hatte unglaublich viel Spaß bei der Lektüre und musste oftmals lachen oder den Kopf schütteln ob der Nachvollziehbarkeit oder Unvorstellbarkeit.
Wer den Humor mag, wird hier unglaublich viel Spaß haben!