Cover-Bild Das Blut der Orks
Band 7 der Reihe "Orks"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 02.10.2023
  • ISBN: 9783426528198
Michael Peinkofer

Das Blut der Orks

Roman | Episches High-Fantasy-Abenteuer rund um kriegerische Ork-Brüder, blutjunge Drachenkaiser und untote Zwerge

»Das Blut der Orks« ist der 7. Teil der humorvollen High-Fantasy-Saga von Bestseller-Autor Michael Peinkofer.

Ein blutjunger Drachenkaiser, untote Zwerge und unfreiwillige Helden: Die Orks sind zurück!

Eigentlich wollen die Ork-Könige Balbok und Rammar nach dem siegreichen Kampf um den Drachenthron nur auf ihre gute alte Insel zurückkehren. Stattdessen steht ihre Welt plötzlich Kopf, und zwar wortwörtlich: Beim Transport durch ein magisches Kristalltor geht etwas gründlich schief, und bald darauf finden sich die Brüder über einem dunklen Gewässer hängend wieder, in dem irgendetwas Unappetitliches lauert.

Wie sich zeigt, haben es die Orks nicht nur mit einer alten Feindin, sondern auch mit einer Freundin aus früheren Zeiten zu tun - fragt sich nur, was schlimmer ist. Zumal, wenn auch noch untote Zwerge mitmischen und das Schicksal von ganz Erdwelt auf dem Spiel steht …

Ein Fantasy-Epos voller Humor und Abenteuer

Mit jeder Menge Spannung, Spaß und orkischem Humor schickt Michael Peinkofer Balbok und Rammar in ihr 7.   Fantasy-Abenteuer . Die humorvolle High-Fantasy-Saga um die unfreiwilligen Welt-Retter ist in folgender Reihenfolge erschienen:

  1. Die Rückkehr der Orks
  2. Der Schwur der Orks
  3. Das Gesetz der Orks
  4. Die Herrschaft der Orks
  5. Die Ehre der Orks
  6. Die Welt der Orks
  7. Das Blut der Orks

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2024

Alte neue Welten

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Die Ork-Brüder-Könige Balbok und Rammar wollen nach dem siegreichen Kampf um den Drachenthron eigentlich nur noch schnellstmöglich zurück nach Hause. Doch das ist leider nicht so einfach. Eine Barriere ...

Die Ork-Brüder-Könige Balbok und Rammar wollen nach dem siegreichen Kampf um den Drachenthron eigentlich nur noch schnellstmöglich zurück nach Hause. Doch das ist leider nicht so einfach. Eine Barriere verhindert den einfachen Übergang und nur durch eine bestimmte Elfenmagie scheint es einen Weg zu geben. Doch diese Magie ist nicht leicht und zudem gefährlich, daher verzögert sich ihre Abreise auf unbestimmte Zeit.

Zeitgleich wird in der alten Welt ein Mensch als Kapitän für eine gefährliche Expedition angeheuert. Eine mysteriöse alte Frau möchte das Ende der Welt erkunden und scheint eine Karte zu besitzen, die den Weg durch die Barriere aufweist. Aber kann Pyaras der Alten wirklich vertrauen?

Endlich gab es ein Wiedersehen mit den Ork-Brüdern Balbok und Rammar. Zwar ist dies ihr siebtes Abenteuer, jedoch bin ich erst beim sechsten auf die beiden aufmerksam geworden. Wie schon im letzten Buch, kam ich auch dieses Mal wieder schnell in die Geschichte rein und stellte mich an die Seite der beiden Orks. Zeitgleich durfte ich aber auch Pyaras über die Schulter schauen, wie er angeheuert wurde und schließlich zu einer abenteuerlichen Mission aufbrach.

Das Abenteuer ist nicht ganz ungefährlich und sehr episch. Aber das kennt man von Balbok und Rammar. So müssen eben Abenteuer für echte Orks aus Horn und Tod sein. Die Geschichte ist sehr spannend, manchmal überschlagen sich die Ereignisse, dann aber hat man etwas Luft und kann ein wenig verschnaufen. Der Spannungsbogen ist dennoch durchgehend hoch und der Schreibstil des Autors fesselnd.

Das ist High-Fantasy, wie ich sie liebe und sehr gerne lese. Andeutungen machen neugierig auf den nächsten Teil, der schon in der hinteren Klappe angekündigt wird und leider wohl das Finale zu sein scheint.

Im Buch findet sich eine Karte der neuen Welt, sowie ein Wörterbuch der Ork-Sprache, was ich an manchen Stellen recht praktisch fand. Vieles ergibt sich aus dem Kontext, manches taucht so oft auf, dass man die Bedeutung bereits kennt. Korr!

Fazit:

Eine gelungene Fortsetzung, die die Geschichte um die beiden Ork-Brüder und deren Welt weiter vorantreibt, Fragen offen lässt und neugierig macht auf das Finale

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Veröffentlicht am 14.11.2023

orkisch...

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Klappentext / Inhalt:

»Das Blut der Orks« ist der 7. Teil der humorvollen High-Fantasy-Saga von Bestseller-Autor Michael Peinkofer.
Ein blutjunger Drachenkaiser, untote Zwerge und unfreiwillige Helden: ...

Klappentext / Inhalt:

»Das Blut der Orks« ist der 7. Teil der humorvollen High-Fantasy-Saga von Bestseller-Autor Michael Peinkofer.
Ein blutjunger Drachenkaiser, untote Zwerge und unfreiwillige Helden: Die Orks sind zurück!
Eigentlich wollen die Ork-Könige Balbok und Rammar nach dem siegreichen Kampf um den Drachenthron nur auf ihre gute alte Insel zurückkehren. Stattdessen steht ihre Welt plötzlich Kopf, und zwar wortwörtlich: Beim Transport durch ein magisches Kristalltor geht etwas gründlich schief, und bald darauf finden sich die Brüder über einem dunklen Gewässer hängend wieder, in dem irgendetwas Unappetitliches lauert.
Wie sich zeigt, haben es die Orks nicht nur mit einer alten Feindin, sondern auch mit einer Freundin aus früheren Zeiten zu tun - fragt sich nur, was schlimmer ist. Zumal, wenn auch noch untote Zwerge mitmischen und das Schicksal von ganz Erdwelt auf dem Spiel steht …
Ein Fantasy-Epos voller Humor und Abenteuer
Mit jeder Menge Spannung, Spaß und orkischem Humor schickt Michael Peinkofer Balbok und Rammar in ihr 7. Fantasy-Abenteuer. Die humorvolle High-Fantasy-Saga um die unfreiwilligen Welt-Retter ist in folgender Reihenfolge erschienen:
Die Rückkehr der Orks
Der Schwur der Orks
Das Gesetz der Orks
Die Herrschaft der Orks
Die Ehre der Orks
Die Welt der Orks
Das Blut der Orks

Cover:

Das Cover wirkt kämpferisch, düster und erschreckend. Durch die dunklen Farben wird eine düstere Atmosphäre erzeugt und auch die kämpfenden Kreaturen tragen dazu bei. Optisch und farblich ist es toll umgesetzt. Auch durch die Gestaltung des Titels passt es gut zu den vorherigen Covern der Reihe und ein Wiedererkennungseffekt ist hier allemal vorhanden.

Meinung:

Dies ist bereits der siebente Band dieser Reihe und da mir der sechste Band so gut gefallen hatte, war ich hier schon sehr auf den siebenten Band und ein Wiedersehen mit Balbok und Rammar gespannt. Und auch hier werden die beiden Brüder wieder in einiges hineingezogen.

Inhaltlich möchte ich daher nicht allzu viel verraten und halte mich mit inhaltlichen Aspekten zurück.

Der Schreibstil ist auch hier sehr angenehm, gut und flüssig zu lesen. Man kommt schnell und gut in die Handlungen und Charaktere hinein. Die verschiedenen Geflechte und Handlungsstränge erzeigen Spannung und binden bzw. fesseln einen als Leser schnell an die Geschehnisse. Erst nach und nach wird dieser große Geflecht aufgeschlüsselt und einzelne Zusammenhänge klarer.

Toll und spannend vom Aufbau und Storygerüst. Wendungen und unvorhersehbare Entwicklungen machen hier einiges aus und auch die Charaktere und deren Entwicklungen sind gut durchdacht und haben mir gut gefallen.

Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute Länge. Die Gestaltung und Gliederung ist gut gemacht. Die Anfänge sind gut erkennbar und durch die orkischen Überschriften gibt dies auch ersteinmal zu denken auf. Die Überschriften sind gut gewählt und verraten dabei nicht zu viel. Die orkischen Begriffe kann man hinten im Anhang nachschlagen. Den ausführlichen Anhang und auch das Personen Register zu Beginn finde ich sehr hilfreich und gut gemacht.

Die Geschichte selbst steckt voller Kreativität und Spannung und sogt für eine tolle Unterhaltung. Als Fantasy Fan kommt man hier voll auf seine Kosten. Mir hat es sehr gut gefallen und gern bin ich auch hier wider in die Welt der Orks und der Brüder Rammar und Balbok eingetaucht. Es ist sehr detailreich und einfach toll ausgearbeitet und es wird bildlich beschrieben, so dass man gut in diese Welt eintauchen kann.

Fazit:

Spannende und faszinierende Fantasygeschichte, die sehr detailreich und bildlich ausgearbeitet ist und so sehr viel Freude macht.

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Veröffentlicht am 15.03.2024

In guter Manier fortgesetzt

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Die Geschichte um die beiden Orks wurde in guter Manier fortgesetzt und ließ mich zwischendurch stark mitfiebern. Details zu meiner Meinung lasse ich dich im Text wissen.

Meine Meinung zum Cover:
Das ...

Die Geschichte um die beiden Orks wurde in guter Manier fortgesetzt und ließ mich zwischendurch stark mitfiebern. Details zu meiner Meinung lasse ich dich im Text wissen.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover zeigt eine eindrucksvolle Kampfszene, die zu den Geschehnissen im Inneren des Buches passt. Mir gefallen die Ausgestaltung und die Detailgenauigkeit, mit denen die Illustration gezeichnet wurde. Gleichzeitig hat es den nötigen Fantasy-Touch, den ein Cover dieses Genres braucht.

Meine Meinung zum Inhalt:
Bei diesem Buch fiel es mir schwer, meine Meinung in Worte zu fassen. Einerseits hat es mir gefallen, andererseits zog sich die Geschichte in der ersten Hälfte in die Länge. Durch den bildhaften Schreibstil des Autors konnte ich mir das Geschehen leicht vorstellen. Gleichzeitig beschrieb er mir so manchen Gedankengang zu umfangreich.

Rammar und Balbok zu begleiten war ein heiteres Unterfangen. Die beiden Brüder sind ein unschlagbares Team, obwohl Rammar das wohl verneinen würde. Ihren Handlungsstrang mochte ich besonders gern, da bei ihnen die meisten spannungsvollen Ereignisse ihren Lauf nahmen. Außerdem ging es natürlich mit Enok weiter, dem jungen Drachenkaiser, dessen Machtanspruch noch nicht lange durchgesetzt war. Die Ereignisse bei ihm durchschaute ich beinahe sofort, denn ich sah das Netz aus Intrigen, welches sich immer enger um ihn zog. Leider konnte der junge Kaiser nicht das erkennen, was mir längst bewusst war – mit fatalen Folgen.

Parallel dazu gab es einen weiteren Handlungsstrang um Pyaras, einem außergewöhnlichen Mann, der mir sofort sympathisch war. Seine Treue erschien mir trotz seiner kleinen Zweifel unerschütterlich. Der Mann brachte neuen Wind und neue(alte) Protagonisten in die Geschichte. Lange Zeit war sein Abschnitt für mich am besten. Zumindest bis zu jenem Moment, als sich die Handlung mit den Anderen verband. Ab diesem Zeitpunkt konnte der Autor meine Aufmerksamkeit wieder auf die Story lenken. War er zuvor mit seiner Erzählung abgeschweift, kehrte nun der rote Faden des Geschehens zurück. Protagonistin Beeka spielte dabei eine besondere Rolle. Die Wechsel der Erzählsichten zu verschiedenen Figuren an verschiedenen Orten brachten ein umfangreiches Gesamtbild. Selbst aus der Sicht der Feinde wurde erzählt.

Bald danach stieg das Spannungslevel massiv an und ich begann mit zu fiebern. Endlich sah ich, wohin mich die Wege der Protagonistinnen und Protagonisten führen würden. Eine actionreiche Szene jagte die Andere, weshalb ich voller Neugier etwas schneller zu lesen begann. Wendungen nahmen ihren Lauf und brachten finstere, sowie gefährliche Dinge ans Licht. Es kam zu vielen blutigen, wie tödlichen Kämpfen. Leid und Schmerz, genauso wie Hoffnung und Freude wechselten sich ab.

Das Ganze gipfelte in ein Finale, dass die Langatmigkeit der ersten Hälfte wieder gut machte. Die Szenen wurden immer epischer, bis eine ungeheure Macht freigesetzt wurde. Voller Staunen und Begeisterung las ich die letzten Kapitel und wagte es nicht aufzuatmen. Dann kamen die letzten Seiten, alles ging vorbei und die Erleichterung war groß. Am Ende gab Gewinner und Verlierer bzw. Überlebende und Tote. Im Epilog erfuhr ich etwas, dass auf düstere und bedrohliche Folgeereignisse im nächsten Band schließen lässt.

Mein Fazit:
Der siebte Band um die Orks Rammar und Balbok, sowie um ihren ehemaligen Schützling Enok hat mir gefallen, obwohl die sich die erste Hälfte in die Länge zog. Drei Handlungsstränge wechselten sich ab, was zu einer umfangreichen Handlung führte. In der zweiten Hälfte vereinigten sie sich, was dem Geschehen die nötige Spannung brachte. Mehrere aufregende Wendungen führten zu einem epischen Finale. Alle Protagonisten mussten ihr Bestes geben, um zu überleben. Lange schien ungewiss, wer gewinnen würde -bis der finale Showdown alles zuvor Gelesene übertrumpfte. Ich las gebannt schneller und fokussierte meine Gedanken auf das Geschehen. Nach dem Beenden des Epiloges ist klar, dass der schreckliche Kampf noch nicht zu Ende ist. Neuen Wind brachte ein besonderer Protagonist in die Geschichte.

Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen.

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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