Cover-Bild Der Erstgeborene
Band 3 der Reihe "Cyrus Haven"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 20.12.2023
  • ISBN: 9783442494835
Michael Robotham

Der Erstgeborene

Psychothriller
Kristian Lutze (Übersetzer)

Der Psychologe Cyrus Haven berät die Polizei in Nottingham bei der Aufklärung von Straftaten. Dabei wurde er als Jugendlicher selbst Opfer eines Verbrechens: Sein geistig verwirrter Bruder Elias ermordete die gesamte Familie, nur Cyrus überlebte das Massaker. Nun, 20 Jahre später, soll der angeblich geheilte Elias in Cyrus' Obhut entlassen werden – und konfrontiert diesen auf brutale Art mit seiner Vergangenheit.
Zudem muss der Psychologe sich noch um sein Mündel Evie Cormac kümmern: eine aufsässige Teenagerin mit der Gabe, jede Lüge zu enttarnen. Als Cyrus in einem Mordfall ermittelt und Evie dem Täter allzu nahe kommt, geraten sie beide in tödliche Gefahr ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2023

Neuster Psychothriller

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Auch der neuste Psychothriller des Autors Michael Robotham, hat mir sehr gefallen.
Es ist ein neuer Fall für den Psychologen Cyrus Haven und es wird persönlicher, denn es handelt sich einiges um seinen ...

Auch der neuste Psychothriller des Autors Michael Robotham, hat mir sehr gefallen.
Es ist ein neuer Fall für den Psychologen Cyrus Haven und es wird persönlicher, denn es handelt sich einiges um seinen psychopathischen mordenden älteren Bruder.
Ein sehr spannender Psychothriller, den man ungern aus den Händen legen will.

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Veröffentlicht am 22.01.2024

Super

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Mir gefällt die Geschichte von Cyrus Haven und Evie Cormac sehr gut. Sie sind beide sympathische und glaubwürdige Protagonisten, die sich mit vielen Herausforderungen auseinandersetzen müssen. Die Nebenfiguren ...

Mir gefällt die Geschichte von Cyrus Haven und Evie Cormac sehr gut. Sie sind beide sympathische und glaubwürdige Protagonisten, die sich mit vielen Herausforderungen auseinandersetzen müssen. Die Nebenfiguren sind ebenfalls gut ausgearbeitet und tragen zur Spannung der Geschichte bei.

Die Atmosphäre der Geschichte ist sehr gelungen. Robotham schafft eine lebendige und spannende Atmosphäre, die den Leser in den Bann zieht. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich.

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Veröffentlicht am 09.05.2024

Der Erstgeborene

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Inhalt:

Der Psychologe Cyrus Haven berät die Polizei in Nottingham bei der Aufklärung von Straftaten. Dabei wurde er als Jugendlicher selbst Opfer eines Verbrechens: Sein geistig verwirrter Bruder Elias ...

Inhalt:

Der Psychologe Cyrus Haven berät die Polizei in Nottingham bei der Aufklärung von Straftaten. Dabei wurde er als Jugendlicher selbst Opfer eines Verbrechens: Sein geistig verwirrter Bruder Elias ermordete die gesamte Familie, nur Cyrus überlebte das Massaker. Nun, 20 Jahre später, soll der angeblich geheilte Elias in Cyrus' Obhut entlassen werden – und konfrontiert diesen auf brutale Art mit seiner Vergangenheit.

Zudem muss der Psychologe sich noch um sein Mündel Evie Cormac kümmern: eine aufsässige Teenagerin mit der Gabe, jede Lüge zu enttarnen. Als Cyrus in einem Mordfall ermittelt und Evie dem Täter allzu nahe kommt, geraten sie beide in tödliche Gefahr ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen. Der Autor hat es geschafft, mich regelrecht durch die Seiten zu ziehen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Evie und Cyrus erzählt.

Es gibt viele Handlungsstränge, die miteinander verwoben werden, manchmal war es mir etwas zu viel.
Von Beginn an werden Puzzleteile gestreut, die mich haben miträtseln lassen.

Eine spannende Story, die mich in Atem gehalten hat, fesselnd erzählt.

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Dauert ein wenig bis es spannend wird

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Hat man aber das erste zähe Viertel geschafft, wird es wirklich gut.
Die Geschichte wird in relativ kurzen Kapiteln abwechselnd aus Sicht von Curtis und Evie erzählt und ist ein recht solider Thriller. ...

Hat man aber das erste zähe Viertel geschafft, wird es wirklich gut.
Die Geschichte wird in relativ kurzen Kapiteln abwechselnd aus Sicht von Curtis und Evie erzählt und ist ein recht solider Thriller. (allerdings ohne Psycho)
Warum allerdings "Der Erstgeborene" als deutscher Titel gewählt wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Hätte man ihn "Die Nudelsuppe" genannt, wäre der Sinn in etwa der selbe gewesen.... Der auf dem Klappentext genannte Bruder kommt zwar eher gegen Ende mehr ins Spiel, aber eben nicht als Hauptdarsteller. Insofern führen Titel und Klappentext wieder einmal in die Irre
Unabhängig davon lässt er sich durchaus gut lesen und ich kann ihn guten Gewissens auch weiter empfehlen.

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