Spannender Thriller über einen notorischen "Pechvogel"
Einen kurzen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine ganz persönliche Meinung:
Es handelt sich bei dem Buch nun immerhin schon um den siebten Band ...
Einen kurzen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine ganz persönliche Meinung:
Es handelt sich bei dem Buch nun immerhin schon um den siebten Band der Reihe - trotzdem gibt es keine Ermüdungserscheinungen. Das mag auch daran liegen, dass der Autor immer mal wieder die Hauptprotagonisten wechselt. Diesmal erhält der pensionierte Detektive Vincent Ruiz mal wieder den Vorzug; Professor Joe o´Laughlin kommt hingegen gar nicht vor.
Das Handlung wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei die Sichtweise des notorischen Verlierers, Sami Macbeth, den Löwenanteil ausmacht.
Die Schreibweise des Autors ist wie immer hervorragend, manchmal blitzen kurz humoristische Einsprengsel auf.
Die Spannung ist durchweg hoch und kann über das gesamte Buch hin aufrecht erhalten werden. Wenn es aus meiner Sicht überhaupt etwas zu bemängeln, gibt, dann das doch etwas "klassische" Ende der Geschichte.
Trotzdem ein Buch, das den Leser sehr gute und spannende Lesestunden bereitet.