Das beste zum Schluss
Inhalt:
Mads wird von seiner Freundin verlassen und steht nun in einer fast leeren Wohnung ganz allein da und muss sein Leben neu organisieren. Sein Ziel: nicht mehr verlieben und sich von Hormonen leiten ...
Inhalt:
Mads wird von seiner Freundin verlassen und steht nun in einer fast leeren Wohnung ganz allein da und muss sein Leben neu organisieren. Sein Ziel: nicht mehr verlieben und sich von Hormonen leiten lassen.
Als er seiner besten Freundin helfen will, zieht er kurzerhand mit dieser und deren Kindern zusammen. Sie führen eine WG und er kümmert sich zusätzlich um die Kinder.
Doch dann trifft er Eva und verliebt sich. Das wird definitiv kompliziert, denn wie wird Eva reagieren, wenn sie erfährt, dass er quasi ne Familien hat und ist es denn wirklich Liebe? Denn seine beste Freundin braucht ihn jetzt mehr denn je.
Meinung:
Man findet sehr schnell ins Buch und lernt die Hauptpersonen kennen und auch lieben, Die Story ist interessant und auch witzig. Teils erscheint es etwas zusammengepuzzelt, aber es macht dennoch Spaß und es ist sehr abwechslungsreich. Gerade da es eben Alltag, Liebe und Drama in Einem ist.
Die Dialoge sind gut angestimmt und die Kapitel gut eingeteilt. Man hat richtig Spaß daran das sehr besondere Familienleben beizuwohnen. Zudem die Charaktere richtig gut ausgearbeitet sind. Einzig, dass es teil vorhersehbar und andererseits recht erzwungen wirkt, gibt einen kleinen Schnitzer.
Definitiv eine Leseempfehlung.