New Adult-Roman mit Bad-Boy-Challenge und Liebe auf den zweiten Blick - von der Autorin von „Café mit Sylt und Zucker“
Romantisch. Sinnlich. Leidenschaftlich. - Einfach zum Verlieben!
Sein Spiel, ihre Regeln.
Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet Lina Jungs auf Tinder und in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als der perfekte Kandidat auf Linas Display erscheint, fordern ihre Freundinnen sie heraus: Sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist – und sie ihm mühelos widerstehen kann. Die Bad-Boy-Challenge beginnt, der Einsatz: nichts Geringeres als Linas Herz.
»Michelles Geschichten fühlen sich jedes Mal an wie ein zauberhafter Waldspaziergang, schmecken prickelnd süß wie Erdbeerbrause, riechen wie frische Wäsche im Sommer und bei jedem Ende freue ich mich auf einen neuen Anfang.«
Stella Tack
In
Michelle Schrenks
erstem
Loewe Intense
-Roman ist Bad-Boy-Alarm angesagt: Auf humorvolle wie
romantische Weise
zeigt sie ihren Leser*innen mit einer bezaubernden Protagonistin und einem unwiderstehlichen
Love Interest
, dass zweite Begegnungen erste Eindrücke besiegen können und das Herz sowieso immer gewinnt.
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Handlung:
Lina ist außer sich. Ihre kleine Schwester Anika ist schon wieder kurz davor sich in einen Bad Boy zu verlieben. Dabei sind die Alarmsignale nicht zu übersehen! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen ...
Handlung:
Lina ist außer sich. Ihre kleine Schwester Anika ist schon wieder kurz davor sich in einen Bad Boy zu verlieben. Dabei sind die Alarmsignale nicht zu übersehen! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet Lina Jungs auf Tinder sowie in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als der perfekte Kandidat auf Linas Display erscheint, fordern ihre Freundinnen sie heraus. Sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist - sie ihm aber dennoch mühelos widerstehen kann. Die Bad-Boy-Challenge beginnt, der Einsatz: nichts Geringeres als Linas Herz.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich sehr hübsch. Es ist eher schlicht gehalten, dennoch harmonieren die Farben und Elemente gut miteinander. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich sehr flüssig lesen. Er ist humorvoll an den passenden Stellen und lässt sich einen wunderbar in die Geschichte einfühlen. Lina hat mich teilweise allerdings leider leicht genervt. Sie ist sehr darauf fokussiert zu beweisen, dass sie recht hat. In meinen Augen ist ihre verbissene und auch irgendwie verbitterte Sichtweise auf Männer ziemlich unreif. Auch dass ihr so wenig Gegenwand ihrer Familie und Freunde aufgrund dessen gegeben wird, hat mich etwas gestört. Ben mochte ich da schon eher, auch wenn er teilweise nicht für seine Meinung einstand.
Fazit:
Eine tolle Idee und ein superschöner Schreibstil, mit Protagonisten mit denen ich mich leider kaum identifizieren konnte… Es bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️
"Wen immer wir lieben" von Michelle Schrenk, war mein erstes Buch von der Autorin und ich mochte es sehr.
Es war sehr humorvoll und der Schreibstil war super flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich bin ...
"Wen immer wir lieben" von Michelle Schrenk, war mein erstes Buch von der Autorin und ich mochte es sehr.
Es war sehr humorvoll und der Schreibstil war super flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ich bin durch die Seiten geflogen und musste an einigen Stellen auch sehr schmunzeln. Auch das Setting hat mir sehr gefallen.
Auch die Charaktere waren sehr detailreich beschrieben. Ich habe sehr lange gebraucht bis ich mit Lina warm wurde, da sie während des Buches so fest in ihrer Meinung festgefahren ist, dass ich sie einfach nur noch nervig und unsympathisch fand. Ben dagegen fand ich sehr sympathisch und ich mochte ihn sehr. Er ist sehr liebenswert und ich habe ihn direkt ins Herz geschlossen.
Insgesamt kann ich "Wen immer wir lieben" an lockeren und entspannten Tagen empfehlen, wenn man mal nichts zum Lesen hat.
Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen ...
Handlung:
Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet Lina Jungs auf Tinder und in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als der perfekte Kandidat auf Linas Display erscheint, fordern ihre Freundinnen sie heraus: Sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist – und sie ihm mühelos widerstehen kann. Die Bad-Boy-Challenge beginnt, der Einsatz: nichts Geringeres als Linas Herz.
Meinung:
Das Cover ist richtig schön gestaltet und besonders die Farben gefallen mir unglaublich gut. Zwar sagt es nicht viel über den Inhalt aus, ist optisch aber ein echter Hingucker. Was ich auch toll finde, ist die Innengestaltung des Buches, in dem sich einige hübsche Letterings befinden sowie eine schöne Karte. Das hat mich sehr positiv überrascht.
Für mich war die Geschichte von Anfang an sehr unterhaltsam und süß und hat mich an einigen Stellen zum Schmunzeln gebracht. Der Schreibstil gefiel mir auch total gut, da die Autorin Michelle Schrenk flüssig und ziemlich humorvoll schreibt, denn Lina tritt auch in so einige Fettnäpfchen. Die Geschichte ließ sich super schnell und flüssig lesen, ich war sehr erstaunt, wie schnell ich letztendlich mit dem ganzen Buch durch war.
Ich finde, dass sich das Buch eher auf Dialoge konzentriert, wodurch es eher schwierig war, Lina als Person kennenzulernen. Ich hätte mir deshalb mehr von ihr selbst gewünscht und war deshalb Textpassagen, wo es nur um ihre Gedankenwelt geht, nicht abgeneigt. Lina ist jedenfalls eine sehr quirlige Person, wenn ich nicht wüsste, dass sie bereits studiert, hätte ich sie ehrlich gesagt auf jünger geschätzt. Aber vielleicht gibt es einfach solche Leute … Sie war auf jeden Fall mal eine andere Protagonistin und war leider auch mein größter Kritikpunkt.
Denn irgendwann ging mir Lina leider einfach sehr auf die Nerven. Mit ihrem Prinzip, fast alle Männer anhand optischer Merkmale und bestimmter Eigenschaften in die Schublade „Herzensbrecher“ zu stecken, konnte ich mich von Anfang an nicht ganz anfreunden. Dabei hatte sich dieses Prinzip eigentlich sehr lustig angehört. Linas Verhalten gegenüber Ben ging aber jedenfalls gar nicht! Er hat sich ihr gegenüber so süß verhalten und sie gibt ihm einfach gar keine Chance und manche ihrer Kommentare gingen echt unter die Gürtellinie. Denn obwohl sie einen Grund für ihre Handlungen hat, hat das nicht alles gerechtfertigt. Da fand ich sie gegen Ende, wo sie eine Entwicklung durchmacht, deutlich sympathischer.
Ben hingegen war ein echter Bookboyfriend und definitiv KEIN Herzensbrecher! Er war mir von Anfang an total sympathisch und ich habe mich gleich in ihn verliebt. Mir war von Anfang an klar, dass er kein Bad Boy ist und das war wirklich mal sehr erfrischend. Ben ist immer so lieb und verständnisvoll und ich konnte nicht ganz verstehen, warum er nicht längst die Reißleine gezogen hat – da muss er sich schon sehr in Lina verknallt haben!
Nürnberg als Setting fand ich ganz toll. Die Stadt selbst hat es mir sehr angetan und die detaillierten Beschreibungen haben mir richtig Lust darauf gemacht, selbst mal wieder dorthin zu reisen. Insgesamt fand ich das Buch sehr schön zu lesen, es war einfach eine tolle Atmosphäre mit einem angenehmen Schreibstil. Die Idee klang auch richtig witzig und vielversprechend, nur ist es letztendlich leider etwas an Lina gescheitert. Ihre zwei Schwestern, um die es in den nächsten zwei Bänden geht, haben mir aber deutlich besser gefallen, deshalb werde ich die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen!
Fazit:
„Wen immer wir lieben“ war eine süße Lektüre mit schönem Setting, aber auchmit einer nervigen Protagonistin, die die Stimmung etwas verdorben hat. Meine Bewertung beläuft sich deshalb auf 3,5 Sterne. Bei Portalen, wo diese Vergabe nicht möglich ist, vergebe ich 4 Sterne.
Es ist mir noch nie passiert, dass ich mit einer Protagonistin in einem Buch überhaupt nicht klar gekommen bin.
Spätensdens zum Ende hin entwickeln sich die Charaktere und man erwärmt sich.
Selten hat ...
Es ist mir noch nie passiert, dass ich mit einer Protagonistin in einem Buch überhaupt nicht klar gekommen bin.
Spätensdens zum Ende hin entwickeln sich die Charaktere und man erwärmt sich.
Selten hat man auch mal eine neutrale Einstellung, aber so eine Protagonistin wie Lina ist mir noch nie untergekommen…
Lina gehört zu den Protagonisten, die ich für immer negativ in Erinnerung behalten werde.
Zu behaupten, dass Lina einen Vaterkomplex hat, ist noch untertrieben…
Zuerst fand ich ihre Idee mit dem Badboy-Schema ganz lustig.
Es klang nach viel Spaß und einer großen Unterhaltungsquelle.
Doch das schlug schnell um.
Lina ist dermaßen verbissen und stur, dass es einfach nicht auszuhalten ist.
Sie ist nicht in der Lage von ihrer Meinung auch nur ein Stück abzuweichen und über den Tellerrand hinauszuschauen.
Ben hat sie gleich in die Schublade Badboy gesteckt und nicht mehr herausgeholt und dass obwohl er ihr so oft und so klar gezeigt hat, dass er absolut kein Badboy ist.
Ich mochte Ben wirklich gerne und er hat jemand besseres als Lina verdient (Sorry not Sorry).
Aber sich und Ben das Leben schwer zu machen reicht ihr nicht.
Sie scheint erst zufrieden zu sein, wenn sie auch die Beziehungen ihrer Freunde und Schwestern schlecht machen und durch den Dreck ziehen kann.
Nichts desto trotz hat Michelle Schrenk ein schönen Schreibstil, nette Nebencharaktere geschaffen und eine neue Idee in einem riesigen Genre abgeliefert.
Leider ist dies hinter Lina untergegangen.
Ich hätte die Geschichte so gerne genossen, aber es war leider nicht möglich.
Klappentext:
»Sein Spiel, ihre Regeln.
Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam ...
Klappentext:
»Sein Spiel, ihre Regeln.
Lina ist außer sich. Schon wieder ist ihre kleine Schwester Nika kurz davor, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Dabei sind die Alarmsignale doch unübersehbar! Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet Lina Jungs auf Tinder und in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als der perfekte Kandidat auf Linas Display erscheint, fordern ihre Freundinnen sie heraus: Sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist – und sie ihm mühelos widerstehen kann. Die Bad-Boy-Challenge beginnt, der Einsatz: nichts Geringeres als Linas Herz.«
Die Idee, der Frauenwelt zu beweisen, dass es richtige Herzensbrecher gibt, die es nur auf das Eine anlegen, finde ich prinzipiell witzig. So lange dabei niemand verletzt wird. Dummerweise hat Lina bei der Auswahl ihres Challenge-Partners Ben genommen, der nur äußerlich ein angeblicher Bad Boy ist. Ben ist witzig, intelligent, einfühlsam - ein richtiger Traumtyp! Nur Lina will dies nicht wahrhaben, da sie um jeden Preis darstellen möchte, dass sie recht hat. Hier kommen Lina’s fragwürdige vorgefertigte Meinungen sehr deutlich zum Vorschein und sie rückt kein bisschen davon ab. Schubladendenken par excellence! Warum Ben sich das über diesen langen Zeitraum gefallen lässt, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet und auch warum Lina sich so verhält, wurde nachvollziehbar beschrieben. Dennoch kann ich keinen Funken Sympathie für Lina empfinden. Ihre Unterstellungen, ihre vorgefertigten Meinungen und wie schlecht sie Ben - und einmal auch ihre Mutter - behandelt, machen dies unmöglich. Das vor allem ihre Kollegen aus dem Journalismus die Challenge gut finden, wundert mich hingegen nicht, der Artikel bekommt bestimmt Beachtung. Der Schreibstil und das Setting in Nürnberg haben mir gut gefallen. Insgesamt eine nette Leseunterhaltung, aber es handelt sich für mich nicht um eine Geschichte, die ich zweimal lesen werde.