24 Stunden. Oder sie sterben. Alle. Thriller | Düsterer Spannungsroman um Schuld und Rache
Ausgelöschte Erinnerungen. Eine Familie in Lebensgefahr. Eine mörderische Hetzjagd durch Karlsruhe. Für alle Leser:innen von Sebastian Fitzek & Camilla Way
Seit einem Unfall vor zwei Jahren sind die Erinnerungen des Taxifahrers Lorenz Hahn wie ausgelöscht … Als er eines Nachts von einer langen Schicht übermüdet nach Hause kommt, erwartet ihn das Grauen. Seine Frau und seine zwei Kinder werden von einem maskierten Fremden festgehalten, der den Familienvater vor die Wahl stellt: Entweder findet er innerhalb von vierundzwanzig Stunden heraus, wer sich hinter der Maske verbirgt, oder seine Familie stirbt. Lorenz Hahn bleibt nichts anderes übrig, als sich zu erinnern und sich seiner Vergangenheit zu stellen.
»Dramatik, Hochspannung, geballte Action und Einsichten in menschliche Hintergründe werden gut beschrieben. Ein absolut empfehlenswertes Buch für spannende Stunden.«
((Leserstimme auf NetGalley))
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Meine Meinung zum Buch:
"Der Fremde im Haus" von Mike Chick war ein fesselnder Thriller. Ich fand den Schreibstil des Autors super flüssig und die Buchseiten sind mir nur so durch die Finger gerauscht, ...
Meine Meinung zum Buch:
"Der Fremde im Haus" von Mike Chick war ein fesselnder Thriller. Ich fand den Schreibstil des Autors super flüssig und die Buchseiten sind mir nur so durch die Finger gerauscht, weil die Geschichte rund um Lorenz Hahn so aufregend war. Das Zeitlimit, was ihm gegeben wurde, um seine Familie zu retten, hat die ganze Handlung einfach unglaublich nervenaufreibend gemacht und ich konnte mich kaum von dem Buch lösen, weil ich die ganze Zeit unbedingt wissen wollte wie es aus geht. Es blieb wirklich von Anfang an bis zum Ende hin spannend und auch unvorhersehbar. Insgesamt kann ich daher sagen, hat mir dieser Thriller wirklich richtig gut gefallen und ich kann ihn allen Fans dieses Genres definitiv weiterempfehlen.
nhalt:
Wie würdest du reagieren, wenn du nach einem stressigen Tag heim kommst und deine Familie gefesselt vorfindest? Genau vor dieser Situation steht Lorenz Hahn. Doch seine Frau und die beiden Kinder ...
nhalt:
Wie würdest du reagieren, wenn du nach einem stressigen Tag heim kommst und deine Familie gefesselt vorfindest? Genau vor dieser Situation steht Lorenz Hahn. Doch seine Frau und die beiden Kinder sind nicht allein, bei ihnen ist ein fremder Mann, der ein Spiel mit Lorenz spielen will. Es geht um seine Vergangenheit und er soll innerhalb von 24 Stunden herausfinden, bei wem es sich um den Mann handelt. Findet er es nicht heraus, wird seine Familie sterben. Lorenz kann sich nach einem Unfall aber nur noch sehr wenig an die Vergangenheit erinnern, aber trotzdem macht er sich auf den Weg, um es herauszufinden. Doch ist Lorenz wirklich bereit dazu, dass alles zu erfahren, wofür er verantwortlich sein soll? Aber das war noch nicht genug, der Fremde hat noch eine weitere Aufgabe, die Lorenz für ihn durchführen soll. Schafft er es seine Familie zu retten, oder wird er kläglich scheitern?
Meinung:
Das Cover finde ich sehr passend zum Buch gestaltet und es hat mich persönlich sehr neugierig gemacht. Auch der Klappentext klang für mich sehr spannend. Um in das Buch einzutauchen habe ich einen Moment gebraucht, aber nach ein paar Seiten habe ich keine Schwierigkeiten mehr gehabt. Der Schreibstil des Autors war angenehm zu lesen, jedoch waren mir teilweise zu viele Wiederholungen in dem Buch. Die Protagonisten blieben mir leider eher oberflächlich und ich konnte zu keinem von ihnen ein Verhältnis aufbauen. An Spannung hat es zwar nicht gefehlt, aber ich fand die Story an manchen Stellen etwas zu lang. Den Täter habe ich ab etwa der Hälfte des Buches lose im Kopf gehabt und das Ende hat mich bedauerlicherweise nicht so vom Hocker gerissen. Hier hat mir einfach die Sympathie der Protagonisten zueinander gefehlt. Insgesamt war es ein solider Thriller mit ein paar Schwächen, die in Zukunft aber sicher ausbaufähig sind.
„Der Fremde im Haus” war mein erstes Buch von Mike Chick. Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben bei mir große Erwartungen geweckt und auf eine spannende Geschichte hoffen lassen. Leider konnte ...
„Der Fremde im Haus” war mein erstes Buch von Mike Chick. Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben bei mir große Erwartungen geweckt und auf eine spannende Geschichte hoffen lassen. Leider konnte das Buch mich am Ende nicht vollständig überzeugen. Aber worum geht es?
Als Lorenz Hahn nach einem langen Tag als Taxifahrer spät abends nach Hause kommt, erwartet ihn der Albtraum: Ein maskierter Mann hat seine Frau, seine Tochter und seinen Sohn gefesselt und geknebelt. Der Fremde gibt Lorenz eine grausame Aufgabe: Er muss innerhalb von 24 Stunden herausfinden, wer sich unter der Maske verbirgt, sonst wird seine Familie nicht überleben. Doch Lorenz hat vor zwei Jahren einen schweren Unfall erlitten, bei dem er sein Gedächtnis verloren hat. Deshalb kann er sich kaum an die Zeit davor erinnern und hat keine Ahnung, warum jemand es auf seine Familie abgesehen haben könnte. Nun bleiben ihm 24 Stunden, um sich zu erinnern. Wird er es schaffen, oder wird er seine Familie für immer verlieren?
Der Klappentext klang für mich nach dem perfekten Thriller. Eine spannende 24-Stunden-Jagd nach Erinnerungen, bei der man mit Lorenz mitfiebert und die Seiten nur so dahinfliegen. Das habe ich zumindest erwartet. Leider gab es einige Schwächen, die mir das Leseerlebnis getrübt haben. Zum einen fand ich den Hauptcharakter Lorenz sehr unsympathisch. Seine Handlungen erschienen mir oft merkwürdig und ich konnte mich bis zum Ende nicht wirklich in ihn hineinversetzen, was es mir schwer gemacht hat, mit ihm mitzufiebern. Auch der Schreibstil war nicht ganz nach meinem Geschmack. Der Autor versuchte zwar, Spannung zu erzeugen, aber das wirkte auf mich oft übertrieben und unnötig, weil viele Dinge ohnehin klar waren und nicht noch mehrfach betont werden mussten.
Das Buch zog sich für mich an manchen Stellen sehr in die Länge, und ich denke, einige Passagen hätten gut gekürzt werden können. Auch das Ende hat mich nicht wirklich überzeugt. Wahrscheinlich hatte ich einfach zu hohe Erwartungen und wurde deshalb etwas enttäuscht. Die Grundidee der Geschichte fand ich jedoch sehr spannend, und wäre der Protagonist sympathischer gewesen, hätte mir das Buch wahrscheinlich viel besser gefallen. Natürlich wollte ich auch unbedingt wissen, wer der Maskierte ist und warum er es ausgerechnet auf Lorenz' Familie abgesehen hat.
Insgesamt war es für mich kein herausragender Thriller, aber für zwischendurch ganz okay. Einige Szenen sind sehr brutal beschrieben, was zartbesaitete Leser vielleicht wissen sollten, bevor sie zum Buch greifen.