Cover-Bild Gefahr von der anderen Seite
Band 1 der Reihe "Moíra Zyklus"
(3)
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: HML Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Klassisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 600
  • Ersterscheinung: 18.08.2020
  • ISBN: 9783968510057
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mike Gorden

Gefahr von der anderen Seite

Science-Fiction Thriller

Klappentext: Holographische Muster am Rande des Universums. Ein Blick in die nächste Dimension. Ein Strahlungsausbruch im CERN. Nichts davon kann folgenlos bleiben.

Anschläge in Paris. Verschwundene Waffen. Die Polizei tappt im Dunkeln, denn die Lösung liegt tief in der Welt der Wissenschaft. So scheint es zumindest.

Ein alter Geheimbund, ein ambitionierter Journalist und ein instinktgetriebener Polizist – können sie den Untergang der bekannten Welt verhindern?

Mike Peters und Maurice Belloumi sind zwei Persönlichkeiten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Hier der freundliche Teamleiter eines populärwissenschaftlichen Magazins, dessen Leben aus den Fugen gerät, als sein bester Freund ermordet wird. Dort der knurrige Polizist aus den Banlieues, der sich Zeit seines Lebens alles erkämpfen mußte. Es macht Spaß, den beiden zuzusehen, wie sie sich im Zuge der Ermittlungen zusammenraufen und die Verschwörung hinter dem Mord aufdecken.

Der Autor verwendet alte Rechtschreibung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

Die Rolle der Wissenschaft

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"Gefahr von der anderen Seite" von Mike Gorden ist der Beginn einer Trilogie, von der die ersten beiden Teile schon erschienen sind. Es ist ein Wissenschaftsthriller, der sich sehr spannend liest.
Das ...

"Gefahr von der anderen Seite" von Mike Gorden ist der Beginn einer Trilogie, von der die ersten beiden Teile schon erschienen sind. Es ist ein Wissenschaftsthriller, der sich sehr spannend liest.
Das Buch ist in verschiede Handlungsstränge, teilweise auch in der Vergangenheit gegliedert, die sich aber nach kurzer Eingewöhnung sehr gut lesen lassen. Die kurzen Kapitel haben dazu auch immer erklärende Überschriften.
Ein Wissenschaftler verschwindet und ein Journalist versucht ihn zu finden, dabei erfährt er sehr aufregende neue Entdeckungen, die unser Universum betreffen, die so andersartig sind, dass die daran Forschenden erkranken, bis hin zu einem Suizid.
Ein Mord geschieht, weil sein bester Freund dem Journalisten helfen will.
Im Atlas am Cern geschieht etwas Ungeheuerliches, das weitere Rätsel schafft und schnell außer Kontrolle geraten kann.
Ein alter Geheimbund, der Wissenschaftlern auch moralische Stütze sein will, ist immer noch am Wirken.
Und das sind bloß einige der Handlungsstränge, die sich nach und nach zu einem großen Ganzen fügen.
Was mir hier aber am besten gefallen hat, sind die Charaktere, die sind so lebensecht und originell, jeder hat so seine Macken und Vorzüge. Man kann sich mit ihnen freuen und mitleiden. Die beiden Protagonisten entwickeln sich im Verlauf der Handlung auch weiter und ich würde mich sehr freuen ihnen auch im nächsten Band wieder zu begegnen.
Durch den spannenden und abwechslungsreichen Verlauf des Geschehens sind die 600 Seiten nicht zu umfangeich. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wobei man die wissenschaftlichen Aspekte auch wirklich als Science Fiction sehen sollte, ich freue mich jetzt auf den nächseten Band.

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Konnte nicht überzeugen

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Fazit
Der Schreibstil war mir leider einen Hauch zu sachlich. Der Mix an den unterschiedlichen Elementen sorgte jedoch dafür, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe und einen gewissen Reiz auf mich auslösen ...

Fazit
Der Schreibstil war mir leider einen Hauch zu sachlich. Der Mix an den unterschiedlichen Elementen sorgte jedoch dafür, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe und einen gewissen Reiz auf mich auslösen konnte. Leider erreichten mich nicht die Gefühle der Charaktere und diese blieben für mich im Vergleich zur Handlung leider dezent blass. Aus diesem Grund vergebe ich 3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 07.10.2020

Interessante Kombination

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Meinung
Science fiction und ich werden nur selten Freunde und um ehrlich zu sein hatte ich mir den Anteil ein wenig geringer vorgestellt.

Der Schreibstil des Autors war für mich sehr ungewöhnlich und ...

Meinung
Science fiction und ich werden nur selten Freunde und um ehrlich zu sein hatte ich mir den Anteil ein wenig geringer vorgestellt.

Der Schreibstil des Autors war für mich sehr ungewöhnlich und wirkte auf einer gewissen Ebene sachlich. Nachdem ich ein Leser bin, der eher nach Emotionen in einem Buch sucht blieben mir diese aufgrund des Stils leider größtenteils verschlossen. Beim setting hingegen konnte die Art des Schriftstellers wieder glänzen und zauberte die Orte und Gegebenheiten in meinen Verstand. Schön war für mich jedoch, dass die alte Rechtschreibung zu tragen kam und auch die besondere Form der Gespräche spornte meine Neugier weiter an.

Gefahr auf der anderen Seite bietet eine ausbalancierte Mischung aus Science-Fiction, Krimi, Thriller, Romance und Erotik (homosexueller Ebene) und bot somit ein faszinierendes Zusammenspiel. Inhaltlich gab es durchaus Elemente, die mich packen und fesseln konnte, aber ich denke für dieses Werk war ich einfach die falsche Leserin. Ich bin mit anderen Erwartungen an die Geschichte getreten.

Fazit
Der Schreibstil war mir leider einen Hauch zu sachlich. Der Mix an den unterschiedlichen Elementen sorgte jedoch dafür, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe und einen gewissen Reiz auf mich auslösen konnte. Leider erreichten mich nicht die Gefühle der Charaktere und diese blieben für mich im Vergleich zur Handlung leider dezent blass. Aus diesem Grund vergebe ich 3 von 5 Sternen ❤

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