Cover-Bild Das Netz der Spinne
Band der Reihe "Ein Glenmore-Park-Thriller"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 366
  • Ersterscheinung: 08.09.2020
  • ISBN: 9782496705379
Mike Omer

Das Netz der Spinne

Kerstin Fricke (Übersetzer)

Der Todesbote von Glenmore Park: Fesselnder Auftakt zu einer neuen Thriller-Serie von Kindle-#1-Bestsellerautor Mike Omer.

Eine junge Frau wurde brutal ermordet und anschließend verscharrt. Detective Mitchell Lonnie vermutet den Täter im Umfeld der Toten. Aber als kurz darauf eine zweite Frau stirbt, entdeckt er eine bizarre Verbindung zwischen den Opfern. Beide erhielten vorab ein Foto der Waffe, mit der sie wenig später getötet wurden. Der grausame Schluss: Ein Serienkiller geht in Glenmore Park um.

Der Detective und sein Team setzen alles daran, den Todesboten, wie die Presse ihn zynisch tauft, zu überführen. Doch schnell wird der Fall für Mitchell verstörend persönlich. Denn seine Schwester erklärt sich bereit, den Lockvogel zu spielen – und erhält das Foto eines Samuraischwertes …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2020

Serie

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Detective Mitchell Lonnie ermittelt in einem Fall der Ermordung einer jungen Frau. Kurz darauf gibt es ein zweites Opfer. Beide bekamen zuvor Post mit einem Bild der Waffe. Als sich seine Schwester bereit ...

Detective Mitchell Lonnie ermittelt in einem Fall der Ermordung einer jungen Frau. Kurz darauf gibt es ein zweites Opfer. Beide bekamen zuvor Post mit einem Bild der Waffe. Als sich seine Schwester bereit erklärt den Lockvogel zu spielen, wird es unangenehm persönlich für ihn. Ich fand den Fall sehr spannend. Schon nach wenigen Seiten ist man mitten im Sog des Geschehens und kann das Buch schon bald nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist flüssig und auch das Cover passt. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

dem Todesboten von Glenmore Park auf der Spur...

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Das Netz der Spinne von Mike Omer
zur Geschichte:
Eine junge Frau wurde brutal ermordet und anschließend verscharrt. Detective Mitchell Lonnie vermutet den Täter im Umfeld der Toten. Aber als kurz darauf ...

Das Netz der Spinne von Mike Omer
zur Geschichte:
Eine junge Frau wurde brutal ermordet und anschließend verscharrt. Detective Mitchell Lonnie vermutet den Täter im Umfeld der Toten. Aber als kurz darauf eine zweite Frau stirbt, entdeckt er eine bizarre Verbindung zwischen den Opfern. Beide erhielten vorab ein Foto der Waffe, mit der sie wenig später getötet wurden. Der grausame Schluss: Ein Serienkiller geht in Glenmore Park um.
Der Detective und sein Team setzen alles daran, den Todesboten, wie die Presse ihn zynisch tauft, zu überführen. Doch schnell wird der Fall für Mitchell verstörend persönlich. Denn seine Schwester erklärt sich bereit, den Lockvogel zu spielen – und erhält das Foto eines Samuraischwertes …
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Der Autor hat mit viel Feingefühl die Atmosphäre in Glenmore Park eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
Das Ermittlerteam rund um Detective Mitchell Lonie fand ich von Anfang an sympathisch, da sie ruhig, gewissenhaft und überschaubar in alle Richtungen ermittelt. Sie entdecken weitere tote Frauen. Gibt es eine Verbindung? Was treibt den Mörder an?
Spannend fand ich die wechselnde Perspektive beim Erzählen der Geschichte. Mal aus der Sicht der Ermittler, mal vom Entführer.
Aufmerksam hab ich alle Schritte bei der Mordermittlung verfolgt. Der Schreibstil war sehr bewegend, authentisch und hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen. Das Ende war für mich überraschend, nachvollziehbar und extrem spannend.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Genialer Schreibstil

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Dieses Buch hat einen absolut tollen Schreibstil. Wechselnde Perspektiven von wechselnden Protagonisten machen das Buch zu einem sehr spannenden Lesegenuss. Liebenswert beschriebene Interaktionen bringen ...

Dieses Buch hat einen absolut tollen Schreibstil. Wechselnde Perspektiven von wechselnden Protagonisten machen das Buch zu einem sehr spannenden Lesegenuss. Liebenswert beschriebene Interaktionen bringen den Fall voran und beschreiben den Tatablauf. Der Fall ist gut durchdacht und der Spannungsbogen hoch. Das Wiedersehen mit Zoe hat mir sehr viel Freude bereitet, zumal sie in diesem Buch nur eine von vielen Protagonisten ist, die alle mehr oder weniger einprägsame Charaktere haben. Für mich haben sowohl der Schreibstil, als auch die Protagonisten die Mike Omer in dieser Reihe erschaffen hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Die Mischung Krimihandlung - Privatleben ist perfekt und erhält durch die verwandtschaftlichen Umstände viel Brisanz . Das richtig interessante an Mike Omers Schreibstil ist seine Fähigkeit, Handlung durch sehr kurze knappe Sätze zu transportieren. Er importiert die Handlung seiner Bücher quasi durch die Gefühle und Alltagshandlungen seiner Protagonisten. So wie seine Charaktere alle ihre Ecken und Kanten haben, hat sein Schreibstil die Fähigkeit zu erzählen ohne zu erklären, so dass man als Leser gezwungen ist sein Kopfkino anzuschalten. Faszinierend!
Ein perfekter Thriller, den ich an einem Tag ausgelesen habe, weil ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Perfide Morde

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Beim joggen wird eine junge Frau überfallen und in einem nahegelegenen See ertränkt, als einige Tage später der Hund eines Spaziergängers die Leiche ausgräbt, wird der Fall an Detective Lonnie und seinen ...

Beim joggen wird eine junge Frau überfallen und in einem nahegelegenen See ertränkt, als einige Tage später der Hund eines Spaziergängers die Leiche ausgräbt, wird der Fall an Detective Lonnie und seinen Partner übergeben. Noch ahnen sie nicht, dass es bald ein weiteres Opfer geben wird.

Für mich war es das erste Buch des Autors und sein Schreibstil hat mich gut angesprochen, die Geschichte zieht ihre Spannung aus der Tatsache, dass die Beteiligten aus einer ungefährlichen Alltagssituation heraus zum Opfer werden. Solche Szenerien mag ich recht gern, vermitteln sie doch immer ein leichtes Gefühl von Gänsehaut. Der Autor baut geschickt auch einen psychologischen Aspekt in sein Handlungsgeschehen ein, in dem er den Täter den Opfern im Vorfeld Botschaften zukommen lässt.

Der Autor beginnt gleich nach wenigen Seiten mit der Einführung der verschiedensten Figuren. Natürlich sind an einer polizeilichen Ermittlung viele Menschen beteiligt, aber hier war es mir oft etwas zu viel und schwer den Überblick zu behalten wer wer ist. Der Leser erhält aber dadurch auch einen guten Einblick in die Routineabläufe der Polizeiarbeit in einem Mordfall. Der Hintergrund der Figuren wird meist nur kurz beleuchtet, etwas tiefer geht es nur bei den Hauptfiguren, wobei sich der Fokus im Verlauf der Geschichte stark auf Detective Lonnie und seine familiären Probleme verschiebt. Obwohl ich einen Faible für komplizierte und "kaputte" Charaktere habe, war mir das manchmal ein Tick zu viel. Was mir hier zu viel war habe ich dann im Bezug auf den Täter manchmal vermisst, der wurde mir dann fast lapidar und nach Schema F abgehandelt. Da hätte es für mich ruhig noch mehr Infos geben können.

Im Großen und Ganzen allerdings eine gut zu lesende Story, die stetig an Spannung zulegt und eine perfide Spielart der Abgründe in der menschlichen Seele zeigt.

Ein Punkt, der mir bei diesem Buch irgendwie nicht aus dem Kopf geht ist der Titel, der nach meiner Meinung nur mit viel drüber nachdenken zur Geschichte passt.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Email: Vom Todesboten

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In der amerikanischen Stadt Glenmore Park treibt der Todesbote sein Unwesen. Eine junge Frau wird beim Joggen brutal ermordet und anschließend verscharrt. Detective Mitchell Lonnie geht von einem Täter ...

In der amerikanischen Stadt Glenmore Park treibt der Todesbote sein Unwesen. Eine junge Frau wird beim Joggen brutal ermordet und anschließend verscharrt. Detective Mitchell Lonnie geht von einem Täter aus dem näheren Umfeld des Opfers aus. Doch dann stirbt eine weitere Frau. Mitchell erkennt mit seinem Team eine bizarre Verbindung zwischen den Opfern. Beide Opfer erhielten vorab über eine E-Mail ein Foto der Waffe, mit der sie wenig später umgebracht worden sind. Schnell steht eines fest. Es geht um seinen Serienkiller. So begeben sich Mitchell und sein Team auf die Suche nach dem Serienkiller mit dem Namen Todesbote, so wie die Presse ihn betitelt. Jedoch wird aus der Arbeit ein persönlicher Fall. Mitchells Schwester möchte den Lockvogel spielen und erhält dabei ein Foto eines Samuraisschwerts.

Vom Autor Mike Omer habe ich bisher nichts gelesen und war somit gespannt, was für einen Auftakt er mit der neuen „Glenmore Park – Reihe“ präsentieren wird. Der Plot hört sich vielversprechend an und mich interessierte, wie der Autor den Todesboten darstellen wird. Wie ihr bestimmt in meinen zahlreichen Rezensionen gelesen habt, bin ich ein großer Fan von Perspektivwechseln. Das Buch enthält auch eine Menge Perspektivwechsel, die jedoch für mich zu unüberschaubar waren. Man springt vom Opfer, zum Täter, zum ersten Ermittler, zum zweiten Ermittler und zur Schwester des Ermittlers. Dies war für mich sehr unübersichtlich und anstrengend zu lesen. So kann ich aber sagen, dass die Sicht des Todesboten wirklich unterhaltsam war.
Die ganze Geschichte um Ermittler Mitchell Lonnie erwies sich als sehr spannend. An seiner Seite erleben wir einen spannenden Kriminalroman, der eine vielseitige Geschichte beinhaltet. Mike Omer kreiert in diesem Buch authentische und sogar sympathische Hauptcharaktere, an deren Seite es wirklich Spaß macht, die Handlung zu verfolgen. Wir erhalten Einblicke in die berufliche aber auch private Welt zahlreicher Charaktere, wodurch man im Gesamten ein ausführliches Bild der Figuren erhält. Das Team von Mitchell ermittelt glaubwürdig und überschaubar. Ich fand deren Vorgehensweise gut. Die Spannung war in diesem Buch durchgehend vorzufinden, sodass ich gut an diesem Buch dranblieb.

Schlussendlich kann ich sagen, dass mich das Buch bezüglich der Charaktere und des Plots sehr überzeugen konnte. Mit dem Perspektivwechsel habe ich mich jedoch schwergetan. Wer aber Lust auf einen authentischen Kriminalroman hat, der ist bei diesem Buch richtig.

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