Polarlichtdate am Ende der Welt

Schon das zauberhafte Cover lädt uns zum Träumen ein. „Polarlichtdate –Am Ende der Welt – „
Ist der erste Teil der Alaska-Date-Reihe. Hierbei handelt es sich um eine Neuauflage von Liebe und anderer Wahnsinn. Was aber der Lesefreude keinen Abbruch tut. Ich habe das Buch auch zum zweiten Mal genossen.
Der Inhalt: Nach dem Gespött um ein viral gegangenes Video, das Eventmanagerin Hannah Urban in einer peinlichen Situation mit Hollywoodstar Cooper Preston zeigt, kann sie sich nirgends mehr sehen lassen. Um Ruhe zu finden, entschließt sie sich zu einem Kurzurlaub im idyllischen Moose Creck in Alaska. Hier scheint niemand dieses Video zu kenn und Hannah kann sich entspannen, meint sie. Doch dann fangen die Leute zu tuscheln an, wenn sie einen Drink in der Loose-Moose-Bar nimmt. Und dann ist da Jack, der ihr von Tag zu Tag sympathischer wird. Doch bei einer Hundeschlittenfahrt blickt sie ausgerechnet in jenes Paar hellblauer Augen, das sie in die Flucht getrieben hat.
Ach, war das wieder schön! Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich in Moose Creck. Hier hab ich mich sofort pudelwohl gefühlt. In dieser kleinen Pension würde ich auch gerne die Seele baumeln lassen. Und sowieso ist dieser gefühlvolle Roman, wie eine herzliche Umarmung. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wieder spitze. Ich lerne eine zauberhafte Gegend und wunderbare Menschen kennen. Und Hannah habe ich sofort ins Herz geschlossen. Und wenn ich mir hier gewisse Szenen vor Augen führe, kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Hannah hat sich ja schnell nach Anfangsschwierigkeiten schnell eingelebt und so manches Abenteuer erlebt. Und dann ist da Jack, der ihr immer sympathischer wird. Doch es ist ja kaum zu glauben, das Schicksal hat mit Hannah anderes vor. Und hier lasst euch einfach überraschen, denn himmelblaue Augen können für ganz schön Verwirrung sorgen.
Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, den ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Das farbenfrohe Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen, das mir Traumlesestunden beschert hat, 5 Sterne.

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In " Polarlichtdate am Ende der Welt (Alaska-Dates 1) " flüchtet Eventmanagerin Hannah nach einem peinlichen öffentlichen Zwischenfall, der mit einem schadenfrohem Meme viral ging, nach Alaska in das kleine Städtchen Moose Creek.
Dort hofft Hannah unerkannt zu bleiben und zur Ruhe zu kommen. Schnell fühlt sich Hannah in dem beschaulichen Örtchen wohl, auch da keiner sie irgendwie schräg anschaut oder über ihren prekären Fall lacht.
Auch findet Hannah schnell Anschluss und in Angel, der Besitzerin der Loose Moose Bar eine Freundin und zu Jack, einem gutaussehenden Einheimischen fühlt sie sich hingezogen. Was zunächst auf Gegenseitigkeit beruht.
Doch als Hannah nach einer Hundeschlittenfahrt ausgerechnet in die strahlenden Augen von Cooper schaut, glaubt sie ihren Augen nicht trauen zu können.
Denn der Hollywoodstar Cooper Preston ist niemand geringeres als ihr "Opfer" des unglücklichen Unfalls.
Cooper selbst ist mehr als begeistert, dass er im fernen Alaska erneut auf Hannah trifft, konnte er die bezaubernde Österreicherin doch nicht vergessen und kann ihre Ablehnung zu ihm nicht verstehen.
Kann Cooper Hannah davon überzeugen, dass die ganze Angelegenheit gar nicht so tragisch ist und wird er sie für sich gewinnen, oder gibt es mit Jack einen Nebenbuhler um Hannahs Herz?
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Hannah und Cooper mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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Moose Creek ist eine Kleinstadt in Alaska, in der immer was los ist. Erst recht, wenn plötzlich halb Hollywood zu Besuch ist und alles auf den Kopf stellt! Der Regisseur Daniel Lassenger hat mir als Nebencharakter mit seiner schrägen Art sehr gefallen.

Eine schöne und leicht geschriebene Liebesgeschichte, in der Hannah, Jack, Cooper und Angel eine turbulente Zeit im Schnee erleben. Ein Instagram-Account einer Ex-Freundin, eine Hundeschlittenfahrt und ein Kuss beim Eislaufen. Wer mit wem ... das müsst Ihr selber lesen!

Ein Zitat von Hannah, das mich direkt am Anfang zum Lachen gebracht hat:

"Klar. Super Idee. Ich stehe auf ein tödliches Bad im Eiswasser. Kommt für mich noch vor einer heißen Badewanne mit Föhn."

Du magst die Serie "Men in Trees" und bist ein Fan von "Ausgerechnet Alaska"? Dann wird Dir das Buch auf jeden Fall auch gefallen!

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin Bloggerin für den Bookrix-Verlaf und habe eine Anfrage bekommen, ob ich Interesse an diesem Buch hätte. Es hat sich nach einer schönen und erfrischenden Abwechslung angehört, weshalb ich zugestimmt habe.

Um was geht es?
Hannah hatte sich auf einer Gala so sehr blamiert, dass das Video davon viral gegangen ist und sie nun eine Auszeit von der Arbeit nimmt, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Und was eignet sich da besser als ein kleiner und verlassener Ort in Alaska? Sie kommt an und stellt fest, dass Dana, die Besitzeri des B&B, wo Hannah unterkommt, nicht da ist, um sie abzuholen. Hannah friert fürchterlich und trifft dort auf Jack, ein etwas mürrischer Kerl, der ihr jedoch anbietet, sie mitzunehmen. Nach vielem Hin und Her lässt sich Hannah darauf an und trifft im Bed & Breakfast ein. Dort lernt sie viele neue Leute kennen, aber auch der Grund, weshalb sie überhaupt nach Alaska gereist ist, wartet dort auch auf sie...

Meine Meinung
Ein solider Winterroman, mit dem man schöne Lesestunden verbringen kann.
Die Geschichte wird aus der 3. Person geschrieben. Ich hatte damit am Anfang meine Probleme, weil die Wechsel zwischen den Personen manchmal so schnell waren, dass man nicht wusste, wessen Gedanken man gerade laß. Zudem sind manche Textabschnitte kursiv geschrieben (hatte das eBook), aber ich wusste nie, welchem Muster dies folgt, da es nicht immer nur Gedanken waren, die man gelesen hat, sondern auch Dialoge zwischen den Personen.
Die Handlung ist nicht allzu tiefgehend, was aber nicht schlimm ist. Man fliegt durch die Seiten und kann schön abschalten. Das Buch war für mich sehr vorhersehbar, aber wenn man im Romance-Genre geübt ist, ist das auch kein Wunder.
Die winterliche Stimmung wurde schön eingefangen.
Die Charaktere fand ich teilweise sehr kindlich, dabei waren sie in meinem Alter bzw. älter als ich. Vor allem als es um die Liebe und Partner ging, hat mich das ganze eher an einen Teenie-Roman erinnert.
Das Ende war schön und rund gewesen.
Alles in allem war ich mit dem Buch zufrieden gewesen. Es hatte meiner Meinung nach ein paar Schwächen, die aber für andere vielleicht gar nicht so sehr ins Gewicht fallen. Ich freue mich trotzdem auf den zweiten Teil der Reihe, weil der Ort doch sehr charmant und gemütlich war.

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