Cover-Bild Der Zauber der verlorenen Dinge
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783570175224
Moïra Fowley-Doyle

Der Zauber der verlorenen Dinge

Karen Gerwig (Übersetzer)

Wer nicht verloren geht, kann nie gefunden werden

In einer stürmischen Sommernacht beginnen Olive und ihre beste Freundin Rose plötzlich Dinge zu verlieren. Es beginnt mit einfachen Dingen wie Haarspangen und Schmuck, aber bald wird klar, dass Rose etwas viel Bedeutenderes verloren hat – über das sie nicht redet. Dann trifft Olive drei mysteriöse Fremde: Ivy, Hazel und Rowan. Wie Rose haben sie einen Verlust zu beklagen und ein Geheimnis zu verbergen. Als sie ein altes Notizbuch mit Zaubersprüchen entdecken, meinen sie, damit alles wieder in Ordnung bringen zu können. Stattdessen entdecken sie Geheimnisse, die nie entdeckt werden sollten …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2019

ziemliches Chaos - Durchhalten ist angesagt!

0

Nachdem ich das Buch beendet habe, konnte endlich Klarheit in meinen verwirrten Gedanken geschafft werden. Der Schreibstil an sich war leicht und locker. Es gab 3 Handlungsstränge und jede Menge Charaktere, ...

Nachdem ich das Buch beendet habe, konnte endlich Klarheit in meinen verwirrten Gedanken geschafft werden. Der Schreibstil an sich war leicht und locker. Es gab 3 Handlungsstränge und jede Menge Charaktere, die ich leider nicht so leicht verstand und zusammenbringen konnte... alles in allem war die Geschichte sehr mystisch und sehr geheimnisvoll! Die Charaktere waren auf jeden Fall mal was anderes... blaue kurze Haare, Hörgerätträger, Tattoos bei Minderjährigen, Bisexualität (eine Liebesgeschichte zwischen zwei der weiblichen Protagonistinnen) und Alkoholprobleme. Sie waren ziemlich rebellisch auf ihre eigene Art und Weise und das hat mir eigentlich schon echt gut gefallen.

Fragen über Fragen und auch gleich zu Anfang hätte ich fast aufgegeben, alles war einfach zu Wirr und viel zu verstrickt. Eine Kleinigkeit, die ich jedem Leser dieses Buches und an diejenigen die es noch lesen wollen mitgeben MUSS... Nehmt euch ein Notizzettel und in den verschieden Handlungssträngen die Protagonisten mit einzelnen Notizen, wer mit wem befreundet ist und wer mit wem zusammengehört!!! Ich habe sehr oft den Faden verloren und musste wieder zum Kapitelanfang blättern um nochmal zu erfahren wer gerade spricht bzw. in welchem Teil der Geschichte ich mich befinde.

Wie schon oben erwähnt, bin ich erst zum Schluss durchgestiegen, durch die Erklärungen am Ende, erfährt man endlich die ganzen Zusammenhänge....Warum muss für alles was gefunden wird etwas verloren gehen? Woher kam das Zauberbuch? Was hat es mit Mag´s und den Hunden auf sich (dass sich leider bis zum Schluss nicht aufgeklärt hat) Wer ist nun Jude? Wie, wann und wo ist er verschwunden???

Jedenfalls hat mir die Geschichte ab dem Schluss echt gut gefallen und der ganze Wirr-Warr konnte einigermaßen Zusammengebracht werden und ergab aufeinmal Sinn.
Also DURCHHALTEN, ist hier die Devise.

Veröffentlicht am 01.11.2019

Etwas verwirrend

0

Bei diesem Buch hat mir tatsächlich das Buchcover und der Buchtitel so sehr gefallen, dass ich es einfach lesen musste.
So ein schönes mystisches und herbstliches Cover.
.
Am Anfang der Geschichte, wusste ...

Bei diesem Buch hat mir tatsächlich das Buchcover und der Buchtitel so sehr gefallen, dass ich es einfach lesen musste.
So ein schönes mystisches und herbstliches Cover.
.
Am Anfang der Geschichte, wusste ich noch nicht wie ich diese ungewöhnlichen Charaktere finden soll. Zum Beispiel pustet Rose mit Seifenblasen, um nicht mehr zu rauchen. Ich wusste nicht, in welche Richtung es thematisch geht. Es war eine gruselige und unangenehme Stimmung. Es geschahen komische Dinge, die meiner Meinung nach, einfach paranormal waren. Die Charaktere waren auf jeden Fall mit ihren blauen kurzen Haaren, Tatoos, Bisexualität und Alkoholproblemen einfach anders. .
Eine an sich gelungene Geschichte, aber ich weiß noch immer nicht so genau, in welches Genre ich sie einordnen soll ?!

Veröffentlicht am 26.10.2019

Gefühlschaos

0

Der Klappentext hört sich richtig interessant an und verspricht alles, was sich ein Leser wünscht. Freundschaft, Liebe, Magie. Er passt auf jeden Fall zur Geschichte. Das Cover ist wunderschön und geheimnisvoll, ...

Der Klappentext hört sich richtig interessant an und verspricht alles, was sich ein Leser wünscht. Freundschaft, Liebe, Magie. Er passt auf jeden Fall zur Geschichte. Das Cover ist wunderschön und geheimnisvoll, mit dem Gesicht von einem Mädchen, welches von Blättern halb verdeckt wird. Am Anfang hat mir das Buch richtig Spaß gemacht zu lesen. Eine wilde Party, verliebt sein und unerklärliche Dinge die passieren, den Olive und ihre Freundin Rose haben Dinge verloren. Ein Bettlearmband, Haarspangen und andere kleine Gegenstände. Nur leider bleibt es nicht dabei, es verschwinden immer mehr Sachen. Es gehen aber nicht nur welche verloren, sondern sie finden auch Dinge. Unter anderem ein kleines Notizbuch, indem ein Zauberspruch steht, der alles wieder in Ordnung bringen soll. Nichtsahnend wenden sie ihn an, obwohl extra gewarnt wird ihn anzuwenden.

Die Geschichte wird aus drei Sichten erzählt, womit ich keine Probleme hatte. Aber ich fand ich sehr verwirrend und habe ab und zu den Überblick verloren. Insgesamt spielen 8 Personen eine wichtige Roll. Es werden die Probleme der Jugendlichen aufgezählt, und womit sie zu kämpfen haben. Jeder hat seine Geheimnisse. So richtig warm bin ich nicht mit ihnen geworden. Es war so ein ewiges Hin und Her und Gefühlschaos. Teilweise nachvollziehbar, teilweise dachte ich, was für ein schreckliches Dorf, wie verhalten sich da bitte die Jugendlichen. Manchmal war ich kurz vorm Abbruch, aber dann fand ich es wieder interessant. Da man in der Geschichte Stück um Stück zur Auflösung kam. Es war für mich eher so ein Buch der Erklärungen, ich hätte mir doch mehr zusammenhängende Handlungen gewünscht, sodass es eher eine abgerundete Geschichte wäre. Also man hört es schon, bei mir war beim Lesen auch ein Gefühlschaos.
Vom Ende war ich dann aber wirklich überrascht und es wurde alles aufgelöst, daher gebe ich der Geschichte noch 3 Sterne.

Veröffentlicht am 23.10.2019

Die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen

0

Cover:
Wundervoll!
Mir gefällt das Cover so richtig gut, es sieht mystisch und einfach schön aus. 😍

Meinung:
Als ich das Cover gesehen habe, war mein Gedanke WOW!
Als ich dann den Klappentext gelesen ...

Cover:
Wundervoll!
Mir gefällt das Cover so richtig gut, es sieht mystisch und einfach schön aus. 😍

Meinung:
Als ich das Cover gesehen habe, war mein Gedanke WOW!
Als ich dann den Klappentext gelesen habe, wollte ich es unbedingt lesen, denn es klang für mich extrem vielversprechend.

Wer nicht verloren geht, kann nie gefunden werden.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich ganz wundervoll, sie schreibt sehr sanft und ein wenig poetisch, was unglaublich schön zu lesen war.
Wir lesen hier aus verschiedenen Perspektiven, sodass wir die Gefühle und Gedanken der unterschiedlichen Protagonisten super verfolgen können.
Zwischendurch kam es mir ein wenig wirr vor, aus so vielen Handlungssträngen zu lesen.
Doch im Verlauf wurde es immer schöner und man merkt wie die Handlungsstränge, nach und nach zusammenfinden.

Das Hauptthema dieser Geschichte ist das Verlieren und Wiederfinden von unterschiedlichsten dingen.
Manches sind einfache alltägliche Sache, aber dann gibt es natürlich auch solche, zu denen man eine besonders emotionale Bindung hat.
Allerdings kam die emotionale Bindung bei einigen Dingen viel zu kurz und wurden genauso dargestellt, wie das Verlieren einer einfachen Haarspange.
Schade.

Die Autorin hat das Buch wirklich sehr gut strukturiert geschrieben und man merkt auch, dass sie die Charaktere gut ausgearbeitet hat.
Dennoch fehlte es hier durch und durch an Spannung.

Die Charaktere haben mir gut gefallen, sie haben alle auch Tiefe, dennoch wurde ich mit keinen so richtig warm.
Sie konnten mich alle sehr gut Unterhalten und auch war ich gefesselt von der Geschichte, dennoch muss ich sagen, wurde ich nicht so richtig gepackt.
Hier fehlt das gewisse Etwas.
Vor allem die fehlende Spannung lässt das Buch im Verlauf der Geschichte leider ziemlich langweilig werden.
Fazit:
Moira Fowley-Doyle hat mit "Der Zauber der verlorenen Dinge" eine Geschichte erschaffen mit wirklich sehr viel Potenzial.
Leider wurde dieses meiner Meinung nach nicht komplett ausgeschöpft.
Die Charaktere sind toll und haben tiefe, konnten mich dennoch nicht komplett überzeugen.
Die verschiedenen Handlungsstränge, die zu einem großen Ganzen werden, fand ich wiederum klasse.
Zu Beginn war ich noch begeistert, doch nach und nach verschwand die Begeisterung und wurde zu langweilig.
Die Geschichte war grundsätzlich wirklich interessant, aber es fehlte leider überall die Spannung.
Obwohl der Schreibstil wirklich ganz wundervoll ist, fehlte mir hier einfach durch und durch das gewisse Etwas.
Es lässt sich sehr gut lesen, aber wirklich empfehlen kann ich es leider nicht.
Ich bedanke mich dennoch ganz herzlich bei den cbj Verlag, für das Rezensionsexemplar.💖

Veröffentlicht am 15.10.2019

der Zauber der verlorenen Dinge

0

nhalt:
Wer nicht verloren geht, kann nie gefunden werden

In einer stürmischen Sommernacht beginnen Olive und ihre beste Freundin Rose plötzlich Dinge zu verlieren. Es beginnt mit einfachen Dingen wie ...

nhalt:
Wer nicht verloren geht, kann nie gefunden werden

In einer stürmischen Sommernacht beginnen Olive und ihre beste Freundin Rose plötzlich Dinge zu verlieren. Es beginnt mit einfachen Dingen wie Haarspangen und Schmuck, aber bald wird klar, dass Rose etwas viel Bedeutenderes verloren hat – über das sie nicht redet. Dann trifft Olive drei mysteriöse Fremde: Ivy, Hazel und Rowan. Wie Rose haben sie einen Verlust zu beklagen und ein Geheimnis zu verbergen. Als sie ein altes Notizbuch mit Zaubersprüchen entdecken, meinen sie, damit alles wieder in Ordnung bringen zu können. Stattdessen entdecken sie Geheimnisse, die nie entdeckt werden sollten …

Meinung:
Der Klappentext und das Cover zogen mich sofort in den Bann, doch die Geschichte dahinter war leider anders als vermutet.

Jeder verlorene Gegenstand erfordert ein Opfer -
für jeden Fund geht etwas anderes verloren.

Das ist das Hauptszenario in diesem Buch. DIe Protagonisten sind auf der Suche nach großen und kleinen Dingen, je nachdem was sie vermissen und den Handel eingehen fällt das Opfer größer oder kleiner aus.

Der Schreibstil ist flüssig, sodass sich das Buch leicht und zügig lesen lässt.

Es hätte so spannend sein können, aber irgendwie verlief die Story für mich im Sand. Zumal die Charaktere nicht immer Gegenstände als Tausch verlieren, sondern auch weitaus größere Dinge. Aber diese wurden genauso schnell abgehandelt, als ob es ein Kamm oder Ähnliches gewesen wäre. Mir fehlte die Tiefe in der Geschichte. Wenn man etwas verliert hängt man im Normalfall daran und verzweifelt, wenn man es nicht findet und das Gleiche gilt auch für das Opfer. Mir waren die Gefühle leider etwas zu oberflächlich und es war für mich ein WirrWarr an Ereignissen, denen ich mich persönlich leider nicht erschließen konnte.

Fazit:
Die Story bot für mich viel Potzenzial. Für mich persönlich war das ganze zu oberflächlich gehalten und ich hätte mir mehr Gefühl und Tiefe gewünscht, gerade im Umgang mit den Opfern. Es war zwar spannend den Werdegang der Gegenstände zu verfolgen, aber mehr leider auch nicht. Der Zauber der verlorenen Dinge traf leider so gar nicht meinen Nerv, aber ich hoffe, dass es den ein oder anderen gibt, den diese Story begeistern kann ♥ 2 von 5 Sternen ♥