Cover-Bild SternRegenSplitter
8,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 214
  • Ersterscheinung: 16.11.2018
  • ISBN: 9783964435088
Mona Silver

SternRegenSplitter

Die Seelenwandler
Mona Silver (Herausgeber)

Er ist Seelenwandler – sie ein Mensch
Darius und Antonia sind Fremde, als sie sich nach einem Erdbeben in einer unterirdischen Höhle gefangen, zum ersten Mal begegnen. Dass ihre Liebe und ihr Schicksal von den Sternen gelenkt werden, scheint zunächst unvorstellbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2019

Magische Geschichte voller Liebe

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Das Cover ist sehr schön gemacht.

Die Story geht um einen Seelenwandler und einen Menschen, die sich näher kommen da sie eingeschüttet waren.
Durch einen schrecklichen Unfall befinden sich Darius und ...

Das Cover ist sehr schön gemacht.

Die Story geht um einen Seelenwandler und einen Menschen, die sich näher kommen da sie eingeschüttet waren.
Durch einen schrecklichen Unfall befinden sich Darius und Antonia in einem alten Bunker.
Eingesperrt durch Erde und Geröll, verbringen sie einige Tage zusammen.

Dort flammt ihre Zuneigung und Liebe auf.
Doch Darius meint Menschen und Seelenwandler können nicht zusammen sein.

Die Geschichte war sehr flüssig erzählt.
Ich habe bei den beiden richtig mitgefiebert und es blieb auch danach spannend.
Eine sehr süße kurze Liebesgeschichte, die Lust auf mehr macht.
Nur die Zweite Novelle war nicht ganz nach meinem Geschmack, aber war trotzdem schnell gelesen.

Ich werde die anderen Bände auch noch lesen.


Das Buch kann man lesen ohne Vorkenntnisse zu haben

Veröffentlicht am 29.04.2019

Eine tolle Novelle

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Bei diesem Buch handelt es sich um eine Novelle mit ca. 100 Seiten, die zeitlich angesiedelt ist zwischen dem ersten Band „Verlorener Stern“ und dem zweiten Band „Verlassener Stern“.

Inhalt:

Eine mittelalterliche ...

Bei diesem Buch handelt es sich um eine Novelle mit ca. 100 Seiten, die zeitlich angesiedelt ist zwischen dem ersten Band „Verlorener Stern“ und dem zweiten Band „Verlassener Stern“.

Inhalt:

Eine mittelalterliche Burg soll der neue Regierungssitz des Seelenvolkes der Bo’othi werden.
Noch bevor der Architekt Darius Jasnov mit der Restaurierung beginnen kann, entdeckt Antonia Sommer seine übernatürlichen Fähigkeiten. Fasziniert von seinen goldenen Sternenaugen, folgt sie ihm heimlich in den Wald. Als sie dort gemeinsam in eine lebensgefährliche Situation geraten, fordert seine Alte Seele ein Opfer.
Darius muss sich entscheiden. Fernab vom rettenden Sternenlicht könnte Antonias Blut sein Ausweg sein, doch sie weckt ganz andere Gefühle in ihm.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr fließend und angenehm zu lesen, so dass ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Darius und Antonia, was mir sehr gut gefallen hat.

Darius gehört zum Seelenvolk der Bo’othi, weshalb eine Beziehung zwischen ihm und einem Menschen nicht sein darf. Doch dann gerät er gerade mit einer Frau in eine lebensgefährliche Situation und seine Alte Seele fordert ihr Blut, um überleben zu können. Sein innerer Kampf zeigt, dass er nicht gefühllos ist und echte Stärke besitzt. Das mochte ich so an ihm.

Antonia ist eine liebenswürdige Frau, die keineswegs so leicht abzuschrecken ist. Sie besitzt mit ihren gerade mal 19 Jahren noch eine jugendliche Neugier und fasst recht schnell Vertrauen zu Darius. Auch sie besitzt innere Stärke, denn trotz der gefährlichen Situation gibt sie nicht so leicht auf und sucht immer wieder nach einem Ausweg.

Man kann diese Geschichte ganz unabhängig von den anderen beiden Bänden lesen.
Wenn man den ersten Band noch garnicht gelesen hat, so wie ich, dann gibt die Novelle dem Leser eine sehr gute Einführung in die Welt der Bo’othi und kann damit perfekt in die Fantasy Reihe starten. Mir hat die Novelle sehr gefallen und ich freue mich schon riesig auf die beiden Bände aus dieser fantastischen Reihe.

Fazit:

Eine tolle Novelle mit einer ganz neuen, großartigen Idee. Entdeckt das Seelenvolk der Bo’othi und lasst euch von den goldenen Sternenaugen verzaubern.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Lässt mich zwiegespalten zurück!

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Kurz vorweg: Bei Sternregen und Sternsplitter handelt es sich um die Novellen der Seelenwandler-Reihe von Mona Silver. Beide Novellen können ohne Vorkenntnisse der eigentlichen Bücher gelesen werden und ...

Kurz vorweg: Bei Sternregen und Sternsplitter handelt es sich um die Novellen der Seelenwandler-Reihe von Mona Silver. Beide Novellen können ohne Vorkenntnisse der eigentlichen Bücher gelesen werden und erzählen eine eigene Geschichte, die aufeinander aufbaut. Daher ist es ratsam, zuerst Sternregen und dann Sternsplitter zu lesen.

VON EINEM ANGENEHMEN SCHREIBSTIL …
Die Autorin hat mich mit ihrem Stil sehr schnell in die Geschichte befördert und mir einen Zugang zu den Charakteren verschafft, obwohl sie sich der personellen Erzählform bedient und ich damit erfahrungsgemäß immer meine Probleme habe. Dabei folgt die Handlung Antonia und Darius gleichermaßen und lässt uns in ihre Gefühls- und Gedankenwelt eintauchen.

Darüber hinaus erzählt Mona Silver die Geschichte sehr gradlinig und bedient sich nur wenigen ausführlichen Beschreibungen. Das mag daran liegen, dass die Handlungsort den Lesern der Reihe bereits bekannt sind und daher nicht noch einmal erwähnt werden müssen. Ich habe mich auch so problemlos im Setting zurechtfinden können und diese Beschreibungen kaum vermisst. Nach wie vor handelt es sich hier immerhin um Novellen, die absichtlich kurz gehalten sind.

… UND EINER GEFÜHLVOLLEN LIEBESGESCHICHTE.
Antonia und Darius lernen sich kennen, als sie beide gerade verschüttet sind. Ohne Wasser und Nahrung und die Luft wird ebenfalls nicht lange reichen, um sie beide am Leben zu erhalten, dennoch möchten sie nicht aufgeben. Die Art und Weise, wie sie sich einander annähern, war sehr süß und hat nicht lange auf sich warten lassen. Obwohl kaum etwas auf diesen 100 Seiten passiert, fesselt die Liebesgeschichte der beiden und lässt einen nicht mehr los. Außerdem legt die Autorin auch Fokus auf den Überlebenswillen und dem Wunsch, das beste aus der verbleibenden Zeit zu machen. Und das ist ihr wirklich gelungen. In “Sternregen” kann man sich einfach nur verlieren und in eine andere Welt abtauchen.

Diese versteht man auch problemlos ohne Vorkenntnisse und da kaum Figuren aus der eigentlichen Reihe auftauchen, kommt auch hier keine Verwirrung auf. Das ändert sich in “Sternsplitter”, der ein Jahr später ansetzt.

STERNSPLITTER UND MEINE PROBLEME DAMIT
Ich sag es ganz frei heraus: Nach “Sternregen” hätte ich von der Fortsetzung mehr erwartet. Der Schreibstil ist immer noch genauso einnehmend und einfach nur schön, aber die Handlung kommt leider nicht an den Vorgänger heran. Antonia und Darius sind inzwischen ein glückliches Paar, aber weil natürlich nicht alles super zwischen ihnen sein kann, bleibt das nicht lange so. Das Positive: “Sternsplitter” hat definitiv mehr Drama-Potential, aber wirklich zufrieden bin ich nach dem Lesen dennoch nicht. Viel von dem, was die 100-seitige Novelle thematisiert, schien mir überdramatisiert und beide Charaktere übertreffen sich in ihrer eigenen Sturheit.

Inzwischen habe ich mir sagen lassen, dass es so sein muss, um zur Handlung der eigentlichen Reihe zu passen, aber so hat die zweite Novelle mich mit vielen Fragezeichen und auch ein wenig genervt zurückgelassen. Ich werde “Verlorener Stern” und “Verlassener Stern” definitiv noch lesen und wer weiß, vielleicht sehe ich dann alles in einem etwas anderen Licht.

Im Großen und Ganzen

“Sternregen” ist eine süße, gefühlvolle Novelle, die man perfekt an einem Nachmittag auf dem Sofa lesen und sich dabei einfach fallen lassen kann. Ich habe mit Antonia und Darius in ihrer misslichen Lage mitgefiebert und mitgelitten und gehofft, dass sie es schaffen. “Sternsplitter” konnte dabei leider nicht mithalten. Sofern kann ich die erste Novelle empfehlen, würde aber vorschlagen, es dabei zu belassen und nicht weiterzulesen, wenn ihr die restlichen Bücher noch nicht kennt.