Cover-Bild Galway Girl: Ring of Love
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper ebooks in Piper Verlag
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.06.2018
  • ISBN: 9783492984317
Nadine Gerber

Galway Girl: Ring of Love

Roman

Ein Roman um Verlust, Trauer und Vertrauen - vor der atemberaubenden Kulisse Galways! 

Milas große Liebe Alex ist tot. Und ihr Verlobungsring – ein Claddagh-Ring – ist spurlos verschwunden. Beides ist schlimm für sie, ihr Leben ist aus den Fugen. Doch sie weiß, sie kann sich nicht für immer verkriechen. Deshalb bucht sie einen Sprachaufenthalt in Galway, Irland. Es muss Galway sein – dort hat Alex glückliche Tage verbracht und Mila will wissen, was ihn an dem Ort so fasziniert hat. Außerdem will Mila unbedingt einen neuen Ring – und den bekommt sie nur in Galway. In einem Juweliergeschäft trifft sie auf Ben. Der hat eigentlich gar keine Ahnung von Schmuck, doch er hat so schöne Augen, er riecht so gut und er erzählt wunderbare Geschichten.

Ben ist ebenfalls fasziniert von der hübschen Mila, verschweigt ihr aber wesentliche Details aus seinem Leben...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2018

Nicht ganz meine Erwartungen erfüllt ...

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Ich würde ja so gerne sagen, dass mich das Buch begeistert hat, aber leider war das nicht der Fall... Aber mal ganz von vorne. Die Idee, die Geschichte sowohl in Irland wie auch in der Schweiz spielen ...

Ich würde ja so gerne sagen, dass mich das Buch begeistert hat, aber leider war das nicht der Fall... Aber mal ganz von vorne. Die Idee, die Geschichte sowohl in Irland wie auch in der Schweiz spielen zu lassen, gefiel mir recht gut. Vielleicht war meine Erwartung daher schon zu hoch, denn meiner Meinung nach kamen Irland und seine Magie einfach zu kurz. Klar, das Buch ist vom Umfang her auch nicht der dickste Wälzer, aber mir war es zu wenig, nur kurz touchiert. Leider. Auch Zürich und die Schweiz sind einfach zu oberflächlich eingebunden worden. An und für sich lässt sich die Story sprachlich gut lesen, aber (oje, schon wieder ein Aber...), es gab in einigen Sätzen Wortwiederholungen, Grammatikfehler und Redewendungen die ich nicht passend fand. „Er schaute wie ein Auto“, z.B. ... Mit dem hatte ich echt Mühe. Selbst wenn wir Schweizer so unsere besonderen Sprichwörter und Sprüche haben, mir war es too much und zu gezwungen. Auch waren mir einige Szene zu genau ausgearbitet (ich finde minuitiös beschriebene Kleider und Make-Up Szenen nicht unbedingt nötig), während andere nur kurz angedeutet wurden, oder aber riesige Zeitsprünge gemacht wurden (Zack, schon ist der Sprachkurs vorbei. Zack, schon das Happ-End mit Überaschung...) Mit den Personen wurde ich nicht so recht warm - keine Ahnung wieso, aber einige waren mir einfach zu flach. Ben‘s Vater zum Beispiel hätte man viel interessanter gestalten können. Vielleicht hätte er in der Story eine viel wichtigere Rolle spielen können. Des Glückes Schmied so zu sagen... Am besten gefiel mir die Idee mit dem Claddagh-Ring, der die ganze Geschichte überhaupt zusammenhält. Eine schöne Idee, die auch aufgeht. Es tut mir echt leid, denn der Teil von mir, der mich, als Zürcherin, zu der Geschichte hinzieht, ja überwiegen oder mich ein bisschen parteisch stimmen sollte, leider total enttäuscht wurde. Leider gibt es so viele Dinge, die mir einfach zu wenig, oder too much waren, als dass ich mehr als 3 Sterne geben kann. Sicherlich aber eine kurzweilige Geschichte für den Urlaub — leicht und nicht zu umfangreich.