Typischer "Nora Roberts" um Liebeslust und Liebesschmerz, ganz unterhaltsam
Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Wer einen "Nora Roberts" zur Hand nimmt, dem ist in den meisten Fällen klar, auf was er sich ...
Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Wer einen "Nora Roberts" zur Hand nimmt, dem ist in den meisten Fällen klar, auf was er sich einlässt. Das vorliegende Buch (Band 2 der Reihe "Die Stanislaskis") macht da keine Ausnahme.
Diesmal verliebt sich eine reiche Erbin in einen (immerhin durchaus erfolgreichen) Künstler. Natürlich sind die Charaktere sehr unterschiedlich, was zu Irrungen und Verwirrungen führt, bevor es dem unvermeidlichen Happy-End zusteuert.
Das die Autorin sehr gut mit Worten umgehen kann und es meisterlich versteht auch Gefühle beim Leser zu erzeugen schafft sie es aus einer eher banalen Geschichte ein unterhaltsames Leseerlebnis zu erzeugen.
Hin und wieder ein solches Buch ist sicher nicht verkehrt, aber nie zu viel hintereinander......!