Cover-Bild Weihnachten bei den MacGregors - Wie alles begann
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 01.10.2018
  • ISBN: 9783956498725
Nora Roberts

Weihnachten bei den MacGregors - Wie alles begann

Für Schottland und die Liebe

1735: Eiskalt tobt der Wind über die Highlands, doch in Serena MacGregor brennt das Feuer des Hasses. Sie hat Rache gegen die Engländer geschworen, die ihr die Mutter genommen haben - bis ihre Familie Brigham Langston Ashburn beherbergen muss. Wie kann es sein, dass dieser charmante Mann, der ihr Todfeind sein müsste, in ihr eine unbezähmbare Sehnsucht nach Liebe weckt?

Vom Schicksal besiegelt

1773: Tief verschneit sind die Wälder, und Weihnachten steht vor der Tür, als Allana Flynn in ihrer Scheune einen schwer verletzten Mann entdeckt. Seine Schusswunde spricht von einer blutigen Auseinandersetzung mit den Engländern. Aber sein Kuss verrät der jungen irischen Witwe, dass das Fest der Liebe naht - wenn sie den Mut hat, sich zu ihm, dem Schotten Ian MacGregor, zu bekennen.

»Einer ihrer besten Romane! Ich habe das historische Setting wirklich genossen und genauso, wie sie die Figuren eingeflochten hat.«

Goodreads über »Für Schottland und die Liebe«

»Mit scharfsichtigem, prägnantem Blick und absolut stilsicher erschafft Roberts ihre Figuren und Settings und zieht ihre Leser in eine lebendig ausgestaltete Welt voll familiärer Wärme und unbestreitbarer Magie.«

Library Journal

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2019

Historischer Roman in der Zeit der Clans

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Die Familie MacGregor beschreibt Nora Roberts in mehrere Bücher. Dies ist mein erstes aber wie es aus sieht nicht mein letztes.

Das Buch spielt in Schottland in der Zeit der Clans. Für diejenige die Bücher ...

Die Familie MacGregor beschreibt Nora Roberts in mehrere Bücher. Dies ist mein erstes aber wie es aus sieht nicht mein letztes.

Das Buch spielt in Schottland in der Zeit der Clans. Für diejenige die Bücher von Diana Gabaldon gelesen oder der Serie Outlander gesehen haben, werden vieles erkennen, weil es in der gleichen Zeit spielt. Die Clans haben große Schwierigkeiten mit England, es herrscht Krieg zwischen beide Länder. Serena und ihre Familie sind mitten drin. Sie hasst England und alles was mit England zu tun hat aber dann bringt ihr Bruder ein Gast, ein englischer Lord. Sie fällt für ihm, will es aber nicht zulassen. Die Situation zwischen England und Schottland eskaliert sich.

Das zweite Buch in dieses Buch geht über Ian. Wie er verwandt ist mit Serena schreibe ich nicht, weil das mit dem ersten Buche zu tun hat. Ian lernt in der Vorweihnachtszeit in Massachusetts Alana kennen. Alana möchte nichts von Ian wissen wegen seiner Herkunft und Einstellung. Sie helft ihm aber wieder fit zu werden und auch die Weihnachtszeit hat sein Einfluss auf beiden.

Ein schönes doppeltes Buch über eine interessante Zeit in der Geschichte Schottlands und auch sehr gut beschrieben. Ein Muss für alle die die schon genannte Bücher und der Serie lieben. Eine andere Familie, andere Tragödien und Liebe aber im gleichen historische Zeit.

Veröffentlicht am 15.01.2019

Weihnachten bei den MacGregors – Wie alles begann

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Für Schottland und die Liebe:
Hier muss man zum Klappentext anmerken, das Serena die Mutter nicht genommen wurde – sie wurde von einem Engländer vergewaltigt, aber lebt danach weiter, und steht putzmunter ...

Für Schottland und die Liebe:
Hier muss man zum Klappentext anmerken, das Serena die Mutter nicht genommen wurde – sie wurde von einem Engländer vergewaltigt, aber lebt danach weiter, und steht putzmunter im Haus als der Freund von ihrem Sohn Collin mit diesem ankommt.
Serena kann Brigham nicht ausstehen und zeigt es im deutlich – auch wenn sie innerlich schon Gefühle für ihn hat. Doch sie kann nicht gegen ihre Überzeugung Engländer zu hassen ankämpfen, das wäre Verrat gegenüber der Mutter. Doch Serena kann sich nicht ewig gegen Birgham wehren und verfällt ihm schließlich.

Serena macht einen sympathischen Eindruck und gewissermaßen kann man ihre Einstellung zu den Engländer nachvollziehen, auch wenn ihr „Gejammer“ auf Dauer nervtötend wurde. Aber sie ist eben auch eine Frau, die sich nichts sagen lässt und die sich gegen den Engländer behaupten will.
Birgham findet sofort Gefallen an der unfreundlichen Serena – vielleicht genau auch deswegen. Eine kratzbürstige Freundin hatte er noch nicht und sucht immer wieder ihre Nähe. Ich fand ihn an sich ganz nett.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Birgham und Serena, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Alles in allem eine nette Geschichte für Zwischendurch, die mich aber nicht von den Socken hauen konnte. Die Szenen mit dem Krieg / Kämpfen und der Zeit von Birgham in England waren eine gute Abwechselung zu den Abschnitten in Schottland.

??? Sterne


Vom Schicksal besiegelt:
Ian ist schwer verletzt und findet in letzter Sekunde einen Schlafensplatz – am nächsten Morgen wird er von einer Schönheit geweckt, die er gleich küsst. Allana ist außer sich vor Wut über den Mann, bis sie seine Verletzungen entdeckt und ihn versorgt. Ihre Familie ist ganz begeistert von dem Mann, sie jedoch kann ihm nichts abgewinnen – weil sie Gefühle für ihn hat, die sie nicht haben will.

Allana hat ihren Mann in den Kämpfen verloren und will nichts mehr darüber hören. Interesse an einem anderen Mann hatte sie bisher nicht, bis Ian auftaucht. Sie liebt ihn, würde aber nie seine Frau werden. Allana macht einen sympathischen Eindruck, aber sie blieb mir etwas zu farblos und langweilig. Auch wenn sie widerspenstig ist.
Ian ist der Sohn von Collin, dem Bruder von Serena aus der ersten Geschichte, und zur Zeit in den Staaten unterwegs. Er erzählt gerne von Kriegen und Kämpfen. Ian macht zwar einen netten Eindruck, aber aufgrund der geringen Seitenzahl (ca. 100) der Geschichte blieb er dann noch sehr oberflächlich.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Ian und Allana, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Für mich hätte es diese Geschichte nicht gebraucht, denn sie war mehr als gähnend langweilig und ein Abklatsch der ersten Geschichte: Mann verliebt sich in widerspenstige Frau mit Happy End. Nur ist das Setting dieses Mal in den USA – einzig die Szenen mit Serena konnten mich etwas begeistern.

?? Sterne

Insgesamt eine gute Idee die beiden Geschichten in einem Buch zu vereinen, da man so einen Überblick über die ganzen Personen bekommt und auch gleich einen Sohn in Aktion erlebt. Irgendwie macht es einen auch neugierig auf mehr, auch wenn es nicht sonderlich interessant war. Vielleicht werde ich mir die fehlenden Reihenteile mal gebraucht auf Rebuy kaufen.

??? Sterne