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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2022

Auf der Suche in Paris

Eines Abends in Paris
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Jeden Mittwoch kommt eine junge Frau im roten Mantel in Alain Bonnards kleines Pariser Programmkino, und immer sitzt sie auf demselben Platz in Reihe 17. Eines Abends fasst sich Alain ein Herz und spricht ...

Jeden Mittwoch kommt eine junge Frau im roten Mantel in Alain Bonnards kleines Pariser Programmkino, und immer sitzt sie auf demselben Platz in Reihe 17. Eines Abends fasst sich Alain ein Herz und spricht sie an. Sie verbringen den Abend miteinander, doch in der Woche darauf taucht sie nicht mehr auf. Obwohl er von ihr kaum mehr als ihren Vornamen weiß, begibt sich Alain auf die Suche nach ihr und erlebt eine Geschichte, wie sie kein Film schöner erzählen könnte … (Klappentext)

Dieser Roman hat mich nach Paris entführt. Schnell war ich mitten in der Handlung dabei und an der Seite von Alain, der sich dann auf die Suche nach der Unbekannten macht. Der Schreibstil ist gut lesbar, es entsteht eine schöne Atmosphäre und auch die Emotionen kommen gut an. Die Handlung ist gut aufgebaut und interessante Ereignisse und Wendungen halten die Spannung hoch. Eine schöne Liebesgeschichte die den Leser schnell in den Bann zieht.

Veröffentlicht am 27.12.2022

Schöne magische Geschichte

Die magische Weihnachtsbäckerei
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Die Geschwister Paul und Lena streiten gerade über die Frage, ob es den Weihnachtsmann gibt – da erscheint am Himmel ein Schlitten, in dem niemand Geringeres sitzt als die Elfenchefin Fiora aus der Weihnachtsbäckerei. ...

Die Geschwister Paul und Lena streiten gerade über die Frage, ob es den Weihnachtsmann gibt – da erscheint am Himmel ein Schlitten, in dem niemand Geringeres sitzt als die Elfenchefin Fiora aus der Weihnachtsbäckerei. Dort herrscht große Aufregung, denn der magische Ofen funktioniert nicht! Dabei wird das Gebäck dringend gebraucht, um alle Helfer mit den nötigen Fähigkeiten auszustatten. Paul und Lena begleiten die Elfin in die Weihnachtswelt und finden heraus, was passiert ist: Ferdinand Frost hat etwas zu lange im Ofen Sommerschlaf gehalten und versäumt, für Schnee zu sorgen. Doch damit ist das Fest noch nicht gerettet, denn ein anderer Elf scheint die himmlischen Weihnachtsvorbereitungen zu sabotieren ... (Klappentext)

Dieses wunderbar gestaltete Hörbuch ist genau das Richtige in der vorweihnachtlichen Zeit. Man taucht ein in eine magische Welt und es entsteht eine Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann. Die Handlung ist spannend und man kann gar nicht mehr aufhören ihr zu lauschen. So erging es meinen Enkeln genauso wie mir. Einfach hören und sich verzaubern lassen. Macht gleich Lust, selbst Plätzchen zu backen.

Veröffentlicht am 25.12.2022

Nimmt den Leser gefangen

Aurélie und die Nähwerkstatt der Träume
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Die Schneiderin Aurélie ist dafür bekannt, mit ihren besonderen Kreationen jeder ihrer Kundinnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Sie selbst jedoch versteckt sich seit einem schlimmen Unfall hinter ...

Die Schneiderin Aurélie ist dafür bekannt, mit ihren besonderen Kreationen jeder ihrer Kundinnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Sie selbst jedoch versteckt sich seit einem schlimmen Unfall hinter der Nähmaschine. Als der Pariser Designer Luc in ihrer kleinen Nähwerkstatt in der Normandie aufkreuzt, scheint sich das Schicksal zu drehen. Aber interessiert sich Luc wirklich für mehr als nur das Geheimnis ihres Erfolgs? (Klappentext)

Dieser für mich teilweise sehr emotionale Roman hat mir gut gefallen. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgearbeitet und vor allem auch real vorstellbar. Schnell war ich an der Seite von Aurelie und erlebte mit ihr vieles hautnah mit. Die Handlung ist stimmig, gut aufgebaut und vor allem durch interessante Wendungen und Ereignisse spannend. Die Seiten flogen nur so dahin. Es entstand eine schöne Atmosphäre, die mich gefangengenommen hat. Ein schönes Buch für wunderbare Lesestunden.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.12.2022

Eine spannende Zeitreise

Die Uhrmacherin − Schicksalsstunden
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Grenchen in der Schweiz, 1874. Die junge Luzernerin Sarah hat in Grenchen Fuß gefasst und widmet sich mit großer Leidenschaft ihrer Uhrmacherinnenlehre. Als sie das Angebot erhält, für einen Lehraufenthalt ...

Grenchen in der Schweiz, 1874. Die junge Luzernerin Sarah hat in Grenchen Fuß gefasst und widmet sich mit großer Leidenschaft ihrer Uhrmacherinnenlehre. Als sie das Angebot erhält, für einen Lehraufenthalt ins jurassische Bonfol zu reisen, ist sie Feuer und Flamme. Nur ihr Freund Paul kann ihre Begeisterung nicht teilen – wird die junge Liebe die Bestandsprobe überstehen? Gleichzeitig wird in Grenchen ein Schüler des Internats Breidenstein vermisst und kurz darauf tot aufgefunden. Sarah und ihre Freundinnen ermitteln auf eigene Faust. Doch gelingt es ihr, ihre Lehre nicht aus den Augen zu verlieren? Filigrane Uhren, raue Berge und eine junge Frau, die sich allen Widerständen entgegenstellt (Klappentext)

Diesen Folgeband habe ich schon mit Spannung erwartet und war auch gleich wieder in der Handlung mitten dabei und vor allem auch an der Seite von Sarah. Schnell war ich wieder in die Zeit zurückversetzt und erlebte vieles hautnah mit. Der Schreibstil ist gut lesbar, faszinierend und die Seiten fliegen nur so dahin. Man will ja schließlich wissen, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Man erfährt nebenbei so einiges über das Zeitgeschehen und auch über das Uhrmacherhandwerk, verbunden mit dem Kriminalfall. Alles ist wunderbar miteinander verwoben und ergänzt sich sehr gut. Die verschiedenen Charaktere sind real vorstellbar und alles klingt authentisch. Es entsteht eine wunderbare Atmosphäre. Dieser Roman ist gut recherchiert und vor allem auch die Ergänzungen und Erklärungen am Ende des Buches tragen dazu bei, dass sich alles zu einer Einheit verbindet. Nun heißt es auf den nächsten Band warten. Absolute Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2022

Eine nicht alltägliche Reise

Gestrandet im Paradies
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Alltag, Karriere, Familie, Freundschaften, Versicherungen und das vorab bezahlte Sockenabo – all das lässt der Schweizer Claudio Sieber zurück, als er sein Leben als Vagabund beginnt. Mehr als sechs Jahre ...

Alltag, Karriere, Familie, Freundschaften, Versicherungen und das vorab bezahlte Sockenabo – all das lässt der Schweizer Claudio Sieber zurück, als er sein Leben als Vagabund beginnt. Mehr als sechs Jahre lässt er sich als Abenteurer und Journalist durch Asien treiben, um am Ende auf Siargao zu landen, seinem persönlichen Paradies. Dort angekommen blickt er zurück auf seine Reisen, die er mal zu Fuß, per Motorrad oder sogar auf einem kleinwüchsigen Pferd zurückgelegt hat. Ergänzt werden Claudios mitreißende Erlebnisse von spektakulären Fotografien, die insbesondere die Begegnungen mit den einzigartigen Menschen in den Fokus stellen. (Klappentext)

Mit diesem Buch machte ich mich auch auf die Reise, genauso wie Claudio, und lernte viele fremde Kulturen und Menschen kennen. Der Schreibstil ist gut lesbar und vor allem auch bildgewaltig. Unterstützt durch die vielen wunderbaren Fotos. Das Buch regt auch an vielen Stellen zum Nachdenken an. Es war für mich eine wunderbare, lehrreiche Reise, die ich selbst so nie gemacht und erlebt hätte. Wer gerne Reiseberichte liest, wird an und mit diesem Buch seine Freude haben.