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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2022

Guter Abschluß der Reihe

Der richtige Earl für die Lady
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Mart, Earl of Tremblay, verkehrt sowohl in Londons Adelskreisen als auch unter Kriminellen und in den Armenvierteln. Mithilfe mehrerer Namen und wirkungsvoller Verkleidungen bleibt der Spion Seiner Majestät ...

Mart, Earl of Tremblay, verkehrt sowohl in Londons Adelskreisen als auch unter Kriminellen und in den Armenvierteln. Mithilfe mehrerer Namen und wirkungsvoller Verkleidungen bleibt der Spion Seiner Majestät unerkannt. Als Mart von einem Anschlag auf den Prinzen erfährt, ist es fast zu spät. Im Alleingang rettet er das Kind, wird aber selbst gefangen genommen. Endlich kennt Mart den Kopf der Verräter, die den König stürzen wollen. Das Wissen wird ihm jedoch nichts mehr nützen, denn ihn erwartet ein grausamer Tod.
Lady Britannia trägt stets ein Lächeln auf den Lippen, obwohl sie mit großen Schwierigkeiten kämpft. Ihr Vater leidet an Demenz und die Gläubiger geben sich die Klinke in die Hand. Britannias Bruder kehrt nach langer Zeit vom Kontinent zurück, aber statt der erhofften Hilfe plant er eine Ehe für sie und die Irrenanstalt für ihren Vater. Wütend und ratlos wandert sie abends durch die Straßen Londons, als sie Stimmen aus einem unbewohnten Haus vernimmt. Jemand wird dort verhört und soll getötet werden. Es gilt, schnell zu handeln, und Lady Britannia ist die Einzige, die dem Unbekannten zur Flucht verhelfen könnte.
(Klappentext)

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und auch wunderbare Lesestunden beschwert. Der Schreibstil ist gut lesbar und alles ist wunderbar vorstellbar. Die Handlung ist verständlich und nachvollziehbar. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind realvorstellbar. die verschiedenen Emotionen kamen gut bei mir an und es entstand eine gewisse Atmosphäre. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht, obwohl ein paar kleine Fragen offen blieben.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Wunderbar spannend und sogar mythologisch

Aru gegen die Götter, Band 1: Die Wächter des Himmelspalasts (Rick Riordan Presents: abenteuerliche Götter-Fantasy ab 10 Jahre)
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Aru Shah kann es kaum fassen: Eigentlich wollte sie ihren Klassenkameraden nur beweisen, dass die antike Öllampe im Museum ihrer Mutter tatsächlich verflucht ist - und nun soll sie durch das Entzünden ...

Aru Shah kann es kaum fassen: Eigentlich wollte sie ihren Klassenkameraden nur beweisen, dass die antike Öllampe im Museum ihrer Mutter tatsächlich verflucht ist - und nun soll sie durch das Entzünden der Lampe das Ende des Universums eingeläutet haben?! Um das Schlimmste zu verhindern, bekommt sie von den Wächtern des Himmelspalasts einen geheimen Auftrag. Zum Glück wird ihr auch ein mächtiger Beschützer an die Seite gestellt - der allerdings im Körper einer Taube gefangen ist ... (Klappentext)

Dieses fantastische ja sogar mythologisch angehauchte Buch hat mir und meinen Enkeln sehr gut gefallen. Man taucht sehr schnell mit Aru in eine spannende und andere Welt ein und wird nach wenigen Seiten ein Teil davon. Die Handlung ist sehr spannend und fesselnd verfasst, trotzdem altersgerecht. Sie ist leicht verständlich, die eigene Fantasie wird angeregt und das Kopfkino kommt schnell Gang. Die verschiedenen Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet, vorstellbar und entwickeln sich auch entsprechend weiter. Die Handlungsorte erscheinen sehr real und man fühlt sich als Leser mitten dabei. Interessante Wendungen und Ereignisse halten die Spannung hoch und man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man wissen will, wie es endet. Es entsteht beim Lesen eine gewisse Atmosphäre, die einmalig ist. Auch lernt man so nebenbei auch noch was über die indische Götterwelt. Ein Buch für Jung und Alt, welches aber leider mit einem Cliffhanger endet, und man sich nun auf den nächsten Band gedulden muß, um zu erfahren, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Fiktion und Wirklichkeit gut miteinander verwoben

Das ewige Licht von Notre-Dame
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Nach dem Tod seiner Mutter kommt Pierre 1238 für die Lehre als Steinmetz nach Paris. Am Seineufer steht er eines Abends dem Rohbau der größten und schönsten Kathedrale gegenüber, die er je gesehen hat: ...

Nach dem Tod seiner Mutter kommt Pierre 1238 für die Lehre als Steinmetz nach Paris. Am Seineufer steht er eines Abends dem Rohbau der größten und schönsten Kathedrale gegenüber, die er je gesehen hat: Notre-Dame de Paris. Als der dortige Bauherr stirbt und Pierres Lehrmeister Jean mit viel Geschick seine Mitbewerber aussticht, kann Pierre sein Glück kaum fassen. Auch, weil er fortan seine Tage an der Seite der schönen Bildhauerin Agnes verbringen kann. Doch Baumeister Jean wird sein Erfolg nicht gegönnt und seine Neider intrigieren, kaum dass er die Arbeit auf der neuen Baustelle begonnen hat. Die Spenden für die Kathedrale versiegen und ein schrecklicher Unfall setzt Jean beinahe außer Gefecht. Pierres größte Bewährungsprobe steht bevor: Kann er es schaffen, seine Vision von Höhe und Licht Wirklichkeit werden zu lassen? (Klappentext)

Dieser sehr gut recherchierte historische Roman entführt den Leser in die Zeit um 1238 und nach Paris. Schnell ist man an der Seite von Pierre und mit auf der Baustelle von Notre Dame. Die einzelnen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind gut ausgearbeitet und vor allem auch real vorstellbar. Die Handlung ist gut ausgearbeitet und aufgebaut. Fiktion und Realität sind sehr gut miteinander verwoben. Man erfährt so nebenbei viel über die Lebensweise zur damaligen Zeit und vor allem über den Bau von Notre Dame. Die Spannung ist von Anfang gegeben und man will eigentlich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, so ist man fasziniert. Die verschiedenen Emotionen kommen auch gut beim Leser an und ich kann das Buch nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Auf in die Toskana

Pinienduft im Hotel Toscana Mare (Verliebt in Italien)
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Nach einigen beruflichen und privaten Rückschlägen erhält Emilia die Chance, ein kleines Boutique-Hotel in der Toskana neu aufzubauen. Sie träumt von Pinien, Zypressen und Weinbergen und startet voller ...

Nach einigen beruflichen und privaten Rückschlägen erhält Emilia die Chance, ein kleines Boutique-Hotel in der Toskana neu aufzubauen. Sie träumt von Pinien, Zypressen und Weinbergen und startet voller Vorfreude in ihren neuen Lebensabschnitt. Doch vor Ort muss sie feststellen, dass das Hotelmanagement in Deutschland den Zustand des Hotels in Italien völlig falsch dargestellt hat. Sie steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe, die nicht nur durch ihren grummeligen Nachbarn Gianni erschwert wird, der das Hotelprojekt um jeden Preis verhindern will, sondern auch durch den charmanten Musiker Aurelio, der Emilia bis in ihre Träume verfolgt ... (Klappentext)

Dieser wunderbare Roman hat mich schnell in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen, weil ich einfach gefesselt war und wissen wollte, wie es endet. Der Schreibstil ist gut verständlich, einfühlsam und bildgewaltig. Die verschiedenen Charaktere (egal ob sympathisch oder nicht) sind gut ausgearbeitet, vorstellbar und ich war schnell an der Seite von Emilia. Emilia entwickelt sich gut weiter und verkörpert eine starke, junge Frau, die eigentlich weiß was sie will. Die verschiedenen Emotionen kommen gut beim Leser an. Die Handlungsorte entstehen sehr schnell real im Kopfkino und ich hatte bald das Gefühl ich wäre mit vor Ort. ein leichter schöner Sommerroman zum Träumen und Genießen

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Eine Reise nach Amalfi

Der zauberhafte Papierladen in Amalfi (Kleine Läden in Amalfi 2)
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Als Carolina von ihrer großen Liebe Bernardo verlassen wird, schwört sich die Besitzerin einer reizenden Papeterie, nie wieder ein Wort mit ihm zu wechseln. Warum auch? Sie ist jetzt mit dem Konditor Aldo ...

Als Carolina von ihrer großen Liebe Bernardo verlassen wird, schwört sich die Besitzerin einer reizenden Papeterie, nie wieder ein Wort mit ihm zu wechseln. Warum auch? Sie ist jetzt mit dem Konditor Aldo zusammen und Bernardos Rückkehr ist ihr vollkommen gleichgültig. Zwar versucht er alles, um Carolina zurückgewinnen und wiedergutzumachen, dass er sie damals so verletzt hat, aber sie lässt ihn abblitzen. Zu groß ist ihre Angst, wieder von ihm enttäuscht zu werden. Dass Aldo in puncto Leidenschaft Bernardo niemals das Wasser reichen wird, ignoriert sie geflissentlich … Zum Glück hat sie ihre geliebten Amalfi-Papiere und ihre besten Freundinnen, die ihr in dem Gefühlschaos beistehen. (Klappentext)

Der Roman entführte mich sehr schnell nach Amalfi und ich erlebte mit Carolina alles hautnah mit. Ich spürte die verschiedenen Emotionen fast am eigenen Leib. Der Schreibstil ist abwechslungsreich, gut zu lesen und vor allem ist alles wunderbar real vorstellbar. Die verschiedenen Charaktere sind sympathisch, real vorstellbar und ich hatte schnell das Gefühl ich würde sie schon länger kennen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wolle, wie es endet. Durch die bildgewaltige Beschreibung der Handlungsorte war ich für wunderbare Lesestunden mit auf Amalfi und es war einfach wunderbar.

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