Das Buch beginnt dort, wo Harry Potter und die Heiligtümer des Todes aufgehört hat. Harry und Ginny haben Kinder und müssen haben immer noch mit den Auswirkungen des Kampfes gegen Lord Voldemort zu kämpfen. Besonders leidet ihr Sohn Albus darunter. Dieser muss damit klar kommen, dass er von Schülern damit aufgezogen wird, dass er rein gar nichts mit seinem Vater gemeinsam hat. Dann freundet er sich mit Draco Malfoys Sohn an - der selbst eine große Last zu tragen hat.

Ich fand das Buch wirklich sehr interessant und spannend.
Ich brauchte zunächst ein bisschen, um mich daran zu gewöhnen, dass es sich hierbei um ein Skript handelt und dadurch nur sehr wenig beschrieben wird. Allerdings sind die Bühnenbeschreibungen sehr hilfreich. Sie machen die Handlung sehr anschaulich und man kann sich dadurch richtig gut vorstellen, wie das Stück auf der Bühne aussehen wird.

Außerdem hat mir gut gefallen, dass man Harry Potter mal von einer anderen Seite kennen lernt. Hier zeigt sich, dass die vergangenen Jahre nicht ohne Spuren an ihm vorbei gezogen sind.

Besonders toll fand ich auch einfach die ganzen Charaktere nach so vielen Jahren noch einmal zu erleben, da ich gar nicht mehr damit gerechnet hatte, dass es irgendwann mit den Geschichten weiter geht. Deswegen fand ich es auch total schön, dass so viel von den vergangenen Büchern noch einmal aufgegriffen wurde und von einer anderen Seite und Sichtweise noch einmal dargestellt wird.

Obwohl man kaum Anhaltspunkte hat, wie es den Figuren geht - da eben die normalen Beschreibungen aus einem Roman fehlen - hat die Autorin es trotz allem geschafft, allein durch die Dialoge so viele Gefühle und Emotionen rüber zu bringen. Die Dialoge insgesamt sind sehr kreativ, sodass einem rein gar nichts fehlt.

Insgesamt also einfach toll und reiht sich super in die Romanreihen ein.

Landon versucht Nora für sich zu gewinnen, doch diese gibt immer noch nicht so viel von sich preis. Noch dazu möchte Dakota Landon zurück gewinnen.
Für wen wird er sich entscheiden?

Mir hat der zweite Teil viel besser als der Erste gefallen. Die Autorin hält sich nicht mit allzu langen Beschreibungen und Rückblicken auf,wie in Teil 1 und die Geschichte nimmt an Fahrt auf.
Ich konnte kaum das Buch zur Seite legen, da es aufgrund der Geheimnisse von Nora sehr spannend war.
Man fiebert mit Landon mit, ob er es schafft Nora für sich zu gewinnen und hinter ihre Geheimnisse zu kommen und, ob Dakota es schafft die Beziehung zu sabotieren. Mit viel Gefühl wird abwechselnd aus Landons und Noras Perspektive beschrieben, was beide bewegt und wie sie zueinander stehen.
Auch dieser Teil profitiert von den kurzen Kapiteln und einem tollen Schreibstil.

Insgesamt also wirklich lesenswert.

Landon ist nach New York gezogen und seine Freundin hat mit ihm Schluss gemacht.
Dann begegnet er Nora, einer guten Freundin seiner Mitbewohnerin Tessa, die Gefühle in ihm auslöst, die er zuvor nicht kannte.

Nachdem ich Landon schon in der After-Reihe gemocht habe, habe ich mich schon wahnsinnig darauf gefreut nun seine Geschichte zu lesen.
Besonders gut hat mir gefallen, mehr über seine Vergangenheit mit Dakota zu erfahren und mal aus seiner Perspektive alles wahrzunehmen, insbesondere, was er so fühlt und denkt oder auch die Szenen zwischen Tessa und Hardin.
Er ist so ein vielschichtiger Charakter über den man stets etwas neues erfährt.
Leider fand ich insbesondere am Anfang, dass es sich sehr gezogen hat. Viele Beschreibungen aus seiner Perspektive waren zu lang. Es hätte auch ein bisschen weniger gereicht um ihn zu verstehen.
Dennoch ist das Buch genau wie die After-Reihe sehr leicht und gut geschrieben, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Das wird durch die relativ kurzen Kapitel noch verstärkt.
Auch die Szenen zwischen Landon und Nora bzw. Landon und Dakota sind sehr gefühlvoll geschrieben.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ist eine tolle Ergänzung zu der After-Reihe.

Ein Mann wird halb tot aus dem Wasser gezogen und wird von einem Arzt behandelt. Als er endlich aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht kann er sich an nichts erinnern. Nicht mal an seinen Namen oder seine Identität. Sein einziger Anhaltspunkt daran, wer er ist, liefert ihm eine Nummer, die der Arzt unter seiner Haut gefunden hat. Diese führt ihn zu einem Schweizer Bankkonto. Doch bevor er dort ankommt, muss er feststellen, dass unbekannte Männer versuchen ihn umzubringen und, dass er sich zu verteidigen weiß....

Nachdem ich von dem ersten Bourne-Film richtig begeistert war, dachte ich, ich versuche mich mal an dem Buch. Um es direkt vorne weg zu nehmen: beides hat nicht viel miteinander zu tun, abgesehen von der oben beschriebenen Handlung. An vielen Stellen (vor allem wenn es darum geht, wie Bourne versucht herauszufinden, wer er ist) unterscheiden sich beide komplett voneinander.

So nun dazu, wie es mir gefallen hat.
Man braucht zunächst ein bisschen um sich an den Schreibstil zu gewöhnen, da das Buch zum einen sehr alt ist und dementsprechend auch die Sprache sehr gewöhnungsbedürftig ist und zum anderen, weil der Autor sich mit vielen Beschreibungen und unnötigen Details aufhält. Der rationale und veralterte Schreibstil hat besonders in Dialogen gestört. Dabei klang alles sehr rational und emotionslos, was besonders bei romantischen Szenen störend war. Daher konnte man leider keine richtige Beziehung zu den Charakteren und dem Buch aufbauen. Oftmals wusste man auch gar nicht, um wen von den zahlreichen Charakteren es geht. Am Anfang eines Kapitels oder nach einem Absatz wird lediglich von "Ihm" gesprochen. Erst nach einigen Sätzen, wenn man mehr über die Handlung oder andere Charaktere der entsprechenden Szene erfahren hat, kann man zuordnen wer "Ihm" ist. Das ist manchmal sehr schwierig, vor allem wenn man nach ein oder zwei Tagen erst weitergelesen hat und nicht mehr weiß, was zuvor passiert ist. Vor allem ist das aber ein Problem, weil wirklich viele Charaktere in diesem Buch auftauchen.
Dann zieht sich die Geschichte manchmal wirklich, entweder, wenn sehr viel geredet wird und man nicht mehr weiß, um wen es sich da handelt oder, wenn wirklich viel beschrieben wurde.
Trotz alledem war das Buch stellenweise sehr spannend und actionreich. Besonders gut gelungen ist das Katz und Maus-Spiel, welches sich nach und nach aufbaut. Außerdem hat mir gut gefallen, wie sich nach und nach die Puzzleteile zusammensetzen und man immer mehr über Bournes-Geschichte erfährt.
Für die tolle Geschichte und die doch überwiegenden, spannenden und actionreichen Szenen gebe ich noch 3 Sterne.

Normal schreibe ich zuerst immer kurz worum es bei einem Buch geht. Aber bei diesem Buch möchte ich es lassen, da ich Angst habe, zu viel vorweg zu nehmen.

Insgesamt hat mir das Buch genauso gut gefallen, wie alle anderen Fitzek-Thriller.
Es ist unglaublich spannend und geheimnisvoll. Die kurzen, actiongeladenen und spannenden Kapitel lassen einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es fesselt einen von der ersten Seite an, sodass ich das Buch (obwohl ich es mir für ein ganzes Wochenende aufgehoben hatte) an einem Tag komplett gelesen hatte.
Es ist temporeich und hält viele unerwartete Wendungen bereit, sodass einem keine Zeit zum Durchatmen bleibt.
Spannung entsteht durch die sehr irreführende und teils auch verwirrende Handlung. Man versteht quasi gar nichts, obwohl Seite um Seite ein Ereignis nach dem nächsten eintritt. Zudem tragen auch die sehr interessanten Charaktere dazu bei, dass man nicht aufhören kann zu lesen.
Doch auch der Gruselfaktor kommt bei diesem Thriller nicht zu kurz - besonders hinsichtlich der Angst vor Monstern im Schrank.
Daher einfach nur empfehlenswert und ein erneuter Fitzek-Thriller der seinen Erwartungen gerecht wird.