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Amarylie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Kämpfe und vertraue deinem Herzen

Virtuosity - Liebe um jeden Preis
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Meinung

Virtuosity stand bereits seit einiger Zeit auf meiner Wunschliste und durch Dani hat sich mein Wunsch erfüllt. Da es bereits so viele positive Bewertungen hab, hatte ich eine hohe Erwartung an ...

Meinung

Virtuosity stand bereits seit einiger Zeit auf meiner Wunschliste und durch Dani hat sich mein Wunsch erfüllt. Da es bereits so viele positive Bewertungen hab, hatte ich eine hohe Erwartung an das Buch gesetzt…

Carmen ist ein talentiertes Mädchen, welches kein richtiges Teenagerleben hat. Ihre Mutter bestimmt über sie, was Carmen am Anfang nicht richtig wahrnimmt. Das Einzige, das wirklich zählt, ist der Guarneri-Wettbewerb, welches alle vier Jahre stattfindet und bei dem der Gewinner groß rauskommt und mit einem Orchester durch die Welt reisen darf. Davon träumt Carmen bereits ihr ganzes Leben lang. Für sie zählte nichts anderes. Dann lernt sie die Konkurrenz kennen und somit auch Jeremy, der ihr eine andere Welt zeigt…

Die Situation der Protagonistin Carmen konnte ich vollkommen nachvollziehen, was ihre Beweggründe angeht. Die Liebe zur Musik, sowie die Liebe zur Violine, den Wunsch der Träume zu leben und dabei im Rampenlicht zu stehen. Die Abhänigkeit gegenüber der Musik ist dabei sehr intensiv. Ich kann sie zum Teil nachvollziehen, da ich selber seit ca. 7 Jahren musiziere, was das Rampenlicht angeht eher wenige, was wohl daran liegt, das ich lieber für mich spiele und das öffentliche musizieren hasse. Die Protagonistin war mir beim lesen vertraut, aber auch sehr naiv. Die Tatsache, dass sie sich so sehr in das Guarneri-Wettbewerb reinsteigert und trotzdem das wesentliche nicht aus dem Blick lässt, ist erstaunlich. Sie kam mir sehr authentisch rüber, obwohl sie mich auch ab und an genervt hatte. Bis zum Ende hin ging sie mehr aus sich hinaus und vertraute auf ihr Gefühl.
Jeremy kam mir sogleich sympathisch rüber. Er war menschlich und blieb bodenständig. Seine Lebensumstände kamen mir dabei nah, das er alleine reist, die Familie zurück lassen muss und sein Bruder behindert ist. Er zog Carmen aus ihrem eintönigen Leben, bestehend aus Violine spielen, üben und mit Heidi lernen – ihrer einigen Freundin und einzigen Lehrerin – , dabei zeigte er ihr das wahre und schöne Leben.
Carmens Mutter spielt in dem Buch ebenfalls eine wichtige Rolle. Ihre Beweggründe sind nachvollziehbar und dennoch nicht akzeptabel. Ich mochte sie nicht und das bereits seit ihr Name zum ersten Mal in der Geschichte aufgetaucht ist. Sie bestimmte zu viel über ihre Tochter und ließ sie nicht ihr eigenes Leben leben. Sie brachte es zu Stande ihrer Tochter immer wieder ein schlechtes Gewissen einzureden, zu kontrollieren und zu lenken.

Der Schreibstil ist recht schlicht und leicht zu lesen. Die Atmosphäre konnte man an jeder Stelle gut rauslesen, sowie die Emotionen. Es gab einige Fachbegriffe, die ich alle Verstanden habe, wie die Musiktiteln selbst. Ich denke jedoch, dass Personen ohne Musikkentnisse es trotzdem verstehen werden. Leider war es ab und an etwas langweilig und es zog sich dahin. Die Handlung konnte ich mir zudem bereits denken. Vieles hatte sich so abgespielt, wie ich es mir gedacht hatte. Bis zum Ende hin gab es einige Wendungen, die mich erfreut haben.
Zum Großen und Ganzen finde ich das Buch super, aber noch nicht grandios.

Fazit

Das Buch ist für jeden Musikliebhaber ein Muss und für Kinder ab 12 empfehlenswert! Wer den Geschmack von frischer Liebe und die Musik auf dem Gaumen zergehen lassen möchte, sollte hier ebenfalls zugreifen!

Veröffentlicht am 21.08.2018

Ein enttäuschender Auftakt einer Trilogie

Zirkel
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Meinung

Zirkel kam am Anfang durch den Klappentext auf mich spannend rüber, was es auch an gewissen Stellen war. Leider fiel es meines Erachtens enttäuschend aus.

Die Geschichte wird hierbei aus verschiedenen ...

Meinung

Zirkel kam am Anfang durch den Klappentext auf mich spannend rüber, was es auch an gewissen Stellen war. Leider fiel es meines Erachtens enttäuschend aus.

Die Geschichte wird hierbei aus verschiedenen Sichten der einzelnen Mädchen erzählt, was interessant und abwechslungsreich ist, da man als Leser mehr über die Denkweisen und Eigenschaften der Personen erfährt. Dabei kann der Leser die Person nährer kennenlernen mit all ihren Problemen, Sorgen und Glücksgefühlen.

Am Anfang musste ich mich an die vielen Protagonisten gewöhnen, mit ihren vielen Charakteren, Kanten und Eigenschaften. Die einzelnen Personen wurden dem Leser nach und nach vorgestellt, um nicht das Gefühl zu haben, überhäuft zu werden.
Dabei fand ich alle Personen angenehm und charmant. Zwar waren die Eigenschaften jeder Persönlichkeit unterschiedlich denn je, aber dies machte sie aus und wurden umso realistischer und angenehmer. Jeder von ihnen war auf ihre Art besonders, zumal sie verschiedene Fähigkeiten besaßen, um gegen das Böse zu kämpfen. Durch diese Tatsache kamen sie sich alle näher, obwohl sie sich nicht wirklich mochten. Diese Bindung/Beziehung machte sie umso einzigartiger.

Die Grundidee der Duo-Autoren, war generell nicht schlecht – Das Schülerinnen, die sich in keinster Weise ähneln, über ihre Fähigkeiten erfahren und dies gegen das Böse einsetzen wollen. Dabei lernen sie über ihre Schatten zu springen und mehr über sich selbst du erfahren. Meiner Meinung nach, hätten sie jedoch mehr hervorbringen können als das, was ich lesen durfte.

Denn leider fand ich die Geschichte auch sehr langatmig, was dazu führte, das es langweilig wurde. Man hätte einiges wegstreichen können, was nur dazu gedient hatte, die Seiten zu füllen und mehr Action rein bringen sollen, um sehr Spannung zu verleihen.
Die Tatsache, dass der spannende Teil erst sehr spät kam und dazu viel zu kurz für das Buch war, fand ich es etwas ernüchternd und traurig. Ich hätte mir mehr von der Geschichte erhofft, was die Spannung anbelangt.
Auch wenn es viele Wendungen in Zirkel gab, die nicht vorhersehbar waren, konnte es mich nicht ganz überzeugen.

Da Zirkel erst der erste Teil der Elfenfors – Trilogie ist, hoffe ich sehr, dass der zweite Teil besser ist und mehr Potenzial der Duo-Autoren vorweisen kann, was ich bei dem Teil eigentlich erhofft hatte.

Durch den Mangel an Spannung und viel Langeweile, das dieses Buch ausmachte, sehe ich Zirkel als geht so und nicht mehr.

Fazit

Zirkel ist ein netter Zeitvertreiber – leider nicht mehr!
Wer bei Zirkel an eine düstere Geschichte mit Schockelementen denkt, wird hier drastisch enttäuscht.
Aber wer an eine nette Geschichte über Schülerinnen lesen möchte, die ihre eigene Kraft suchen, finden und dabei zusammen das Böse bekämpfen wollen und nicht viel mehr davon erhofft, ist hier richtig.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Ein wunderbares Werk, das sich blicken lassen kann

Gebannt. Unter fremdem Himmel
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Meinung

Gebannt.Unter fremdem Himmel ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Highlight!
Es ist das erste Buch in diesem Jahr, das ich total Liebe und nicht genug von haben kann. Es ist eine Augenweide, ...

Meinung

Gebannt.Unter fremdem Himmel ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Highlight!
Es ist das erste Buch in diesem Jahr, das ich total Liebe und nicht genug von haben kann. Es ist eine Augenweide, die ich nicht in Worte fassen und ebenso nicht in eine Rezension verpacken kann.
Ich finde es klasse und finde keine Worte dafür.

Am Anfang fing das Buch bereits spannend an und hielt diese auch. Zwar musste ich mich erst einmal an die neuen, ungewöhnlichen Begriffe gewöhnen und verstehen, was ich damit anfangen konnte, da diese nicht immer gleich erklärt wurden. Die Beschreibung des Szenarios war gut vorstellbar. Ich konnte mich perfekt in die Protagonisten versetzen. Die Gaben die sie besaßen waren außergewöhnlich und etwas ganz neues. Sie konnten beispielsweise durch das Riechen erkennen, wer in der Umgebung war oder sehr gut hören.

Ich konnte sowohl Aria, als auch Perry in mein Herz schließen. Mit Aria kam ich am Anfang nicht ganz klar, da sie etwas arrogant rüberkam mit all den Vorurteilen gegenüber den Außenseitern. Ihr Mut und Instinkt ihre Mutter zweifellos finden zu müssen, hat mich hingegen erstaunt. Ihr Charakter veränderte sich nach der Zeit und wurde mir immer sympathischer. Nachdem sie in die fremde Welt verbannt wurde, zeigte sie viel Mut und kämpfte sich durch die Wildnis so gut sie konnte. Dabei gewann sie mein Herz für sich.
Perry hingegen fand ich am Anfang sogleich sympathisch. Wie er mit seinem Neffen umging, fand ich rührend und bangte viel mit ihm. Seine Zuversicht dem Neffen retten zu können und einen Mittel gegen die Krankheit zu finden, auch wenn er von seinem Stam hätte verbannen können, war erstaunlich.

Da es zwei wichtige Protagonisten gibt, wird der Fokus abwechselnd aus der Sicht des jeweiligen Protagonisten gezeigt. Dabei bekam jeder von ihnen einen Kapitel mit der Überschrift des jeweiligen Namen, damit der Leser wusste wo und bei wem man sich befand. Da sie zusammen unterwegs waren, war es gut zu wissen, wie der eine über den anderen dachte.

Der Schreibstil der Autorin ist außergewöhnlich leicht und flüssig zu lesen, sodass man das Buch sehr schnell durchlesen konnte. Ich selber habe es geschafft das Buch innerhalb von einem Tag zu verschlingen. Veronica Rossi hat die Situationen, Gefühle und Emotionen dem Leser gut rüberbringen können. An Spannung hatte es an keinster Weise gefehlt. Durch die neuen Elemente der Gaben und verschiedenen gefährlichen Stämme, wurde es an umso interessanter.
Das Ende viel erstaunlicher Weise ganz anders aus, als vermutet. Es gab einige Wendungen, die sich bis zum Ende hinzogen, die ich nie gedacht hätte. Ich bangte an den gefährlichen Stellen mit und konnte die Augen nicht von den Seiten lassen.

Das Einzige was ich nicht ganz so toll finde, ist das Cover. Da Aria im Buch als Dunkelhaarig erwähnt wird, verstehe ich nicht, wieso auf dem Cover die Haare des Mädchens so hell sind. Zwar passt der Kontrast, zur Geschichte jedoch nicht. Aber da dies nur eine kleine Kritik ist, wird es keine Auswirkung auf die Bewertung haben. Denn auch wenn das Cover nicht zur Geschichte passt, liebe ist es.

Da das Buch eine Trilogie ist, gab es auch einen Cliffhanger, der den Leser zum Nachdenken verlieh. Ich persönlich freue mich schon auf den zweiten Teil der Aria-Perry-Trilogie, die jedoch erst im nächsten Jahre erscheinen wird.

Fazit


Der Preis ist es wirklich Wert das Buch zu kaufen! Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen und mit viel Zuversicht sagen, dass es den Fantasyfans lieben werden. Die, die Dystopien leben sollten dies als ein MUSS sehen!

Veröffentlicht am 21.08.2018

Another Story about Romeo and Juliet

Julia für immer
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Meinung

In Julia für immer steht nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund, sondern das Drama, das sich in der Geschichte ereignet.
Ihr müsst wissen, dass ich keine von denen bin, die total gegen die ...

Meinung

In Julia für immer steht nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund, sondern das Drama, das sich in der Geschichte ereignet.
Ihr müsst wissen, dass ich keine von denen bin, die total gegen die eigentliche Liebesgeschichte von Romeo und Julia ist. Aber spannend fand ich die Idee dennoch und habe es mir daher durchgelesen.

Die Geschichte fängt mit einem Prolog an, der drei Seiten füllt. Dort wird der Leser in die Vergangenheit katapultiert. Man wird Zeuge einer schönen Liebesgeschichte zweier bekannten Menschen, die sich ihre gegenseitige Liebe versprechen.
Auch wenn es nur drei Seiten Prolog waren, hatte es mich gleich gefesselt. Die Atmosphäre war berauschend schön und die Emotionen spürbar.
Nach dem Prolog kam die eigentliche Geschichte, in der es um die Revalität zwischen dem eins verliebten Paar geht. In der Gegenwart fahren sie in zwei andere Personen. Julia fährt dabei in den Körper von Ariel und Romeo in den von Dylan. Ab diesem Zeitpunkt fängt die eigentliche Tortur des Grauens an. Nach und nach erfährt man die Details des Handels und des Hasses zwischen ihnen. (Näher zur Geschichte möchte ich dabei nicht gehen, da es euch die Spannung nehmen könnte.)

Bei Julia für immer lag der Fokus meistens auf Julia, aber auch nur meistens. Denn Romeo durfte den Lesern in einigen Kapiteln zeigen, zu was er im Stande war. Er ist keiner der Sorte Typ, der sich mit halben Sachen zufrieden gibt. Er weiß, wie man jemandem um den Finger wickelt und am meisten bei Frauen. Er weiß aber auch, wie er sie manipulieren kann und sich selbst begehrenswert macht. Obwohl er offensichtlich einer von der bösen Sorte ist, rennen ihm die Frauen die Bude ein. Er ist ein Mörder, hinterhältig und ein Schurke und dennoch wette ich, das viele Leserinnen ihn lieben werden, denn seinem Charme kann man nicht entfliehen!
Julia hingegen ist liebenswert und spielt in dem Buch die Gute. All ihre Stimmungen und Gefühle – wie Liebe, Hass, Angst und vieles mehr – konnte man als Leser nachvollziehen und sich entsprechend mit ihr mitgühlen.
Natürlich gibt es auch Nebenrollen, die bei Stacey Jays Schreibstil lebhaft rüberkommen, ohne unauthentisch zu wirken. Die Charaktere sind somit sehr gelungen.

Eine Liebesgeschichte durfte auch bei diesem Buch nicht fehlen, welches jedoch sehr im Hintergrund steht. Dabei merkt der Leser bereits auf den ersten paar Kapiteln eine Durftfahne einer kleinen Liebe zwischen Julia und Ben, der eine Nebenrolle in dem Buch besetzt.

Im Grunde hat Stacey Jay ihre Grundidee zu Julia für immer gut umsetzen und wiedergeben können. Die Idee eine all bekannte und berühmte Liebesgeschichte in einem ganz anderen Winkel sehen zu lassen und dabei das Niveau zu halten, so dass sich die Geschichte steigerte, fand ich klasse. Stacey Jay wusste, wie man mit einem anfänglichen kleinen Gedanken umzugeht, um dies in eine Geschichte zu verpacken. Dabei hat sie all ihr Potenzial ausgeschöpft, wie man es an Julia für immer sehen kann.Dem Leser konnte sie vieles vermitteln, dabei blieben die Emotionen und Gefühlsachterbahnen nicht außen vor. Es gab sowohl gefühlsvolle, schöne und romantische Momente, als auch brutale und abschreckende Momente.


Fazit

Das Buch hat mich überzeugen könnnen. Dennoch denke ich, das Julia für immer nicht für die Lesenswert sein wird, die ein riesen Fan der eigentlichen dramatischen Liebesgeschichte von Romeo und Julia sind.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Nichts für schwache Nerven!

Memento - Die Überlebenden
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Meinung

Memento fängt reizlos und träge an und endet schwach und lasch.

Ich weiß, dass Dystopien in der Zukunft spielt und immer negative Aspekte beinhaltet. In diesem Fall geht es um eine schöne Zukunft, ...

Meinung

Memento fängt reizlos und träge an und endet schwach und lasch.

Ich weiß, dass Dystopien in der Zukunft spielt und immer negative Aspekte beinhaltet. In diesem Fall geht es um eine schöne Zukunft, die durch eine Explosion zerstört wurde und das Leben der Menschen ruiniert.
Zur Zeit gibt es auf dem Markt viele Dystopien, und zwar wirklich gute! In diesem Fall gehört Memento leider nicht dazu.

Die Umstände und Verletzungen, sowie das Aussehen der Überlebenden werden hierbei sehr detailliert wiedergegeben, wie die Menschen beispielsweise verschmolzen sind, sodass der Leser an seine Schmerzgrenze stoßen muss. Die Beschreibungen waren Ekelhaft und abartig. Das Buch wollte nur so weggestoßen werden, so schrecklich brutal ist es.

Die Geschichte wird aus vier verschiedenen Sichten erzählt, was ich normalerweise mag, ist bei diesem Buch eher verwirrend. Ich kam damit nicht richtig klar.
Mit der Protagonistin Pressia konnte ich mich nicht anfreunden, was auch an ihrem Aussehen oder unsentimentalen Art lag.
Die Tatsache, dass ich immer wieder an das Aussehen der Personen denken musste, war grausam. Pressias Arm bestand aus einem Puppenkopf, der Hals von ihrem Großvater wurde mit einem Ventilator verschmolzen, ihr Bruder wurde mit dem Rücken mit einem anderen verschmolzen und vieles mehr.
Es war für mich unerträglich die Geschichte zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin war nach einer Zeit unerträglich, sodass ich mich durch die Geschichte krabbeln musste. Julianna Baggott vermittelte dem Leser keine Gefühle – Ihr Schreibstil besaß keine Emotionen. Die Sätze lasen sich abgehackt, faszinierten mich nicht und beinhalteten nur die wichtigsten Satzkonstruktionen. Dies führte zur Langeweile, zumal die Geschichte keine Spannung besaß.

Trotz des schönen Covers konnte ich dem Buch nicht mehr als eine Ballerina vergeben, denn auch wenn das Cover passend zum Buch passt, konnte es die negativen Punkte meinerseits nicht wett machen.

Fazit

Das Buch hat mich überhaupt nicht überzeugen können, es war brutal und doch langweilig ohne Emotionen und Spannung. Es ist mein erster richtiger Flop in diesem Jahr und nicht wirklich zu empfehlen!