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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Sind alle Sirenen bösartig?

Sirenenfluch
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Meinung
Jedes Kapitel hat einen kleinen Zeitungsausschnitt aus der Shelter Bay Gazette. Dadurch wirkt es auf den ersten Einblick interessant.
In anderen Kapitel, meist am ende des Buches, sind Auszüge ...

Meinung
Jedes Kapitel hat einen kleinen Zeitungsausschnitt aus der Shelter Bay Gazette. Dadurch wirkt es auf den ersten Einblick interessant.
In anderen Kapitel, meist am ende des Buches, sind Auszüge aus Odyssee oder Seemannslieder über Sirenen. Das sind meiner Meinung nach das beste am Buch.

Nach den ersten Seiten kam man sofort auf eine spannende Szene der Geschichte. Jedoch war die Spannung nicht lang von Dauer, denn die Autorin erzeugte mit der Schreibweise in der dritten Person Singular für wenig Gefühl.
Dazu wurde der Fokus, welcher sich zwischen Will und Zoe abwechselte, nicht deutlich gemacht, sodass der Leser sich jedes Mal vom neuen Fragen musste: „Um wen geht es jetzt? Wer erzählt das?“ Und der Schreibstil von Lisa Papademetriou wurde sehr einfach gehalten, so dass der Leser alles flüssig lesen konnte.
Was ich jedoch bemängeln muss, ist die Geschichte. Es kam alles so schleppend und jedes Mal, wenn man gelesen hatte, kamen neue Fragen auf, dazu ist die Autorin nicht auf die Personen eingegangen, die sie vorher erstellt hatte. Nach und nach veränderten sich diese und hatten keinen wirklichen Charakter mehr. Man verstand als Leser die Begebenheiten und das Handeln der einzelnen Personen nicht mehr und hat nur noch Fragezeichen im Kopf. Zwar war die Grundidee mit den Sirenen gut, jedoch wurde all dies nicht gut umgesetzt. Denn es gab nur Lücken und tausende von Fragen. Daher hatte man wenig Lust das Buch zu ende zu lesen.
Was ich gut fand, war das Logbuch eines Käpten‘, das in den letzten 100 Seiten auftaucht. Und die Geschichte von Odyssee, die ebenfalls erst am Ende des Buches aufgetaucht.

Das Cover ist schön mit der pinken Schrift und dem Mädchen, die rosa Lippen hat. Es sieht so aus, als würde sie im Wasser liegen. Was ich jedoch nicht verstehe, ist die Blume. Was hat sie zu bedeuten? Was für ein Zusammenhang gibt es zwischen der Blume und der Geschichte? Denn das wollte mir nicht klar werden.

Und wie es aussieht arbeitet die Autorin bereits an der Fortsetzung von Sirenenfluch.
Nun frage ich mich selber, ob ich es lesen möchte. Einerseits habe ich nicht wirklich den Drang mein Geld dafür zu geben, aber andererseits möchte ich den zweiten Teil haben, da ich schon gerne wissen möchte, ob die Fortsetzung besser ist.

Fazit

Ich finde das Buch nicht wirklich empfehlenswert und überlasse euch die Entscheidung, ob ihr es lesen wollt oder nicht.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Zahlen – Mehr als nur Ziffern

Numbers - Den Tod vor Augen (Numbers 2)
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Meinung
Numbers – Den Tod vor Augen ist die Fortsetzung von Numbers – Den Tod im Blick. Wer zuvor den ersten Teil nicht gelesen hat, wird es nicht schlimm finden. Denn ich selber hatte den erste Teil auch ...

Meinung
Numbers – Den Tod vor Augen ist die Fortsetzung von Numbers – Den Tod im Blick. Wer zuvor den ersten Teil nicht gelesen hat, wird es nicht schlimm finden. Denn ich selber hatte den erste Teil auch noch nicht gelesen gehabt und habe die Hintergründe trotzdem verstanden. Denn die Details vom ersten Teil werden wiedergegeben, so dass man einen kleinen Einblick erhaschen kann.
Das Buch wird aus zwei Sichten geschrieben. Hierbei sind es Adam, der eigentliche Protagonist und Sarah, die jedoch auch sehr wichtig ist. Adams Zukunft basiert auf das Mädchen und er versucht ihr nahe zu sein.
Denn sie hat ebenfalls eine Art von Gabe. Im Schlafzustand widerfährt ihr immer wieder den gleichen Albtraum, in dem Adam und das jüngste Gericht auftaucht. Sie fürchtet sich vor ihm, denn sie hat ein Geheimnis…
Und genau dieses Geheimnis hatte mich aus der Fassung gebracht. Ich hatte mit ihr gelitten, als es heraus kam. Am Anfang hatte ich mich schon sehr gewundert, wieso sie ihren Vater immer als Er bezeichnete. Doch nach und nach fiel auch bei mir der Groschen und ich war geschockt. Sie wurde von ihrem eigenen Vater misshandelt und in ihrem Bauch wuchs ein Kind auf, welches sie nicht verlieren möchte.
Rachel Words Schreibstil finde ich an Sicht ganz gut, da es sehr einfach gehalten wurde und intensiv ist. Wenn man die Sätze liest, kommt man sich vor, wie als wär man selbst mitten in dem Geschehen. Was ich aber nicht so gut fand, war, dass sie Unmengen von böse Ausdrücke verwendete, wie Beschimpfungen.
Dazu fand ich Adam ab und an nicht sympathisch. Ich wusste nicht, wo ich ihn wirklich einordnen sollte. Seine Handlungen waren manchmal für mich nicht nachvollziehbar, wie zB. seine vielen Wutanfälle und die Beschimpfungen, die er seiner Oma zuwarfen.
Außerdem klangen ein paar Situationen und Sätze übertrieben. Ich habe hierzu kein Zitat rausgesucht, da man dafür das Buch evtl. gelesen haben sollte, um es zu verstehen.
Was mir noch auffiel, waren die Schreibfehler. Es fehlten zB. sehr oft die Zeichen vor oder nach einer wörtlichen Rede. Also die Gänsefüßchen. Dazu gab es auch Rechtschreibfehler, aber der ist nicht wirklich schlimm. Das sind Kleinigkeiten, die jedoch das flüssige Lesen vermeidet.
Was ich an Numbers wirklich gut fand, war die Tatsache, dass die Kapitel nicht lang waren. Dadurch hatte man das Gefühl schnell voran zukommen. Und um ehrlich zu sein, war ich sehr gebannt. Auch wenn sowohl Adam als auch Sarah etwas negatives in mir geweckt hatten, da ich mir an manchen Stellen die Fragen gestellt hatte : Wieso sagst du es nicht einfach, Sarah? Oder: Adam, tu es endlich!
Ich habe öfters den Drang gespürt selber die Person zu sein und die Sache durch zuziehen.
Und dies macht doch ein gutes Buch aus oder? Man fiebert mit der Person und denkt sich sein Teil dabei und sucht mit ihnen nach einer guten Lösung.

Fazit
Ich fand Numbers – Den Tod vor Augen lesenswert und würde es euch somit gerne empfehlen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Auftakt einer fantastischen Trilogie

Godspeed - Die Reise beginnt
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Meinung
In den ersten Seite wird es in der Vergangenheit erzählt. Amy erzählt uns, wie ihre Eltern und sie eingefroren werden und wie es sich anfühlt.
Was mich aber unsicher gemacht hat, war ob Amy etwas ...

Meinung
In den ersten Seite wird es in der Vergangenheit erzählt. Amy erzählt uns, wie ihre Eltern und sie eingefroren werden und wie es sich anfühlt.
Was mich aber unsicher gemacht hat, war ob Amy etwas besonderes war oder nicht. Denn am Anfang wurde erwähnt, dass wenn die Personen mit der Kryo-Flüssigkeit eingefroren wurden, wirklich eingefroren waren und somit auch ihr Gehirn. Aber bei Amy war es nicht der Fall. Sie kann alles hören, was um sie geschieht, dazu denkt und träumt sie. Das hatte mich zum Teil verwirrt.

Um ehrlich zu sein habe ich noch nie ein Science Fiction Buch gelesen und bin wirklich sehr erstaunt darüber.
Die Autorin hat ihre Grundidee sehr gut umgesetzt. Die Tatsache, dass die Geschichte zum Teil sehr Krankhaft und jedoch spannend ist, macht es erst zu dem, was dem Leser Spaß am Lesen macht. Mir ist seit 2011 aufgefallen, dass immer mehr Autoren auf das Schema der vielen Protagonistenaspekte zurück greifen. Was mir wirklich sehr gefällt, jedoch lässt es manchmal zu wünschen übrigt wieder mal wieder etwas mit einer Protagonistin zu lesen. Es gibt sowohl höhen als auch tiefen, was die Leser mitreißt. Ich habe mit Amy mit gelitten und war dem Tränen beinahe zu nahe. Die Wortwahl der Autorin in der fernen Zukunft sind neu und zu gleich merkwürdig. Unsere Erde wird zum Beispiel als Sol-Erde bezeichnet.
Was ich gut finde sind die nicht zu langen Kapiteln. Bei 44o Seiten gab es genau 81 Kapiteln. Meistens gibt es auch nur eine Seite für ein Kapitel oder ein Satz für ein Kapitel. Das fand ich aber jedoch nicht so schlimm, schließlich erlebt man nicht alle Tage, dass ein Kapitel ein Satz hat.

Das Cover fand ich nicht ganz so passend, wobei es wirklich schön und gut aussieht. Es hatte mich auch zum Lesen inspiriert. Doch beim Lesen ist mir einiges aufgefallen. Man sieht Amy und Junior. Aber wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die weibliche Person niemals Amy sein kann. Schließlich wird in der Geschichte erwähnt, wie Amy aussieht. Das Covermädchen hat weder hellere Haut als der Junge noch hat sie helle Wimpern. Außerdem finde Juniors Augenbrauen nicht all zu schön. Aber darüber kann man streiten. In dem Cover drin, wenn man es umklappt, kann man eine Skizze der Godspeed erkennen. Es enthält viele Einzelheiten und lässt die Leser das Schiff besser vorstellen können.

Fazit
Das Buch ist sehr empfehlenswert. Ich konnte das Buch nach den 100 Seiten nicht mehr aus der Hand lassen und möchte jetzt schon die nächsten Bände lesen!

Veröffentlicht am 21.08.2018

Zeichne einen Kreis … Lege ein welkes Blatt in den Mittelpunkt … Sprich einen Zauberspruch … Und opfere einen Tropfen Blut …

Blood Magic - Weiß wie Mondlicht, rot wie Blut
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Meinung
Wie bei vielen Büchern heut zu Tage, wird dieses Buch auch aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Es wird in der Sicht von Silla und Nick erzählt, so dass man als Leser erfährt, wie beide sich ...

Meinung
Wie bei vielen Büchern heut zu Tage, wird dieses Buch auch aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Es wird in der Sicht von Silla und Nick erzählt, so dass man als Leser erfährt, wie beide sich in der jeweiligen Situation fühlen und denken.
Außerdem kommen Tagebucheinträge einer Frau vor, die Einträge fangen im Jahr 1904 an.
Am Ende des Buches so ca 100 vor ende kommen noch Briefe vor, die in einer sehr schwungvollen Schrift geschrieben sind.
Die kursiv gedruckten Buchstaben geben die Gedanken und wichtige Wörter wider, so dass der Leser die hervorstechenden Wörter viel Beachtung schenkt. Das Buch hat genau 64 Kapiteln, die kurz gehalten werden,dies führt dazu, dass der Leser recht schnell zum nächsten Kapitel kommt.
Was mir bei der Geschichte gleich aufgefallen ist, war dass sie nicht klischeehaft oder kitschig war. Die zwei Teenager gehen zwar vertraut mit einander um, aber nicht so, wie zB. Bei Edward und Bella. Nick geht nicht davon aus, dass Silla nichts kann und hilflos ist. Und das gefällt mir.
Die Idee der Geschichte hat die Autorin stehts gut umgesetzt. Man bekam als Leser ein wenig Ahnung davon, wie so etwas abläuft, was man für die Rituale braucht und wo man sie bekommt. Ich persönlich mag Geschichten, in der es um Zauberei und Magie geht. (Wie ihr vielleicht schon wisst, habe ich selber eine kleine Schwäche für die Zauberei, wie ihr vielleicht bei meiner Wunschliste sehen könnt. )
Als ich mir das Buch durchgelesen hatte, kam ich sofort in die Geschichte rein. Ich fühlte und litt mit den Protagonisten. bis zur letzten Seite.
Was ich an Tessa Gratton mag, sind die Metapher und der Schreibstil.
Beispiele:

„Nach der Beerdigung hatte er alle seine Poster von der Wand gerissen, und immer wenn ich sein Zimmer betrat, fühlte ich mich so leer wie die Wände.“ (Seite 69)
„Der Schädel ist wie eine deiner Masken. Nur dass er unter dem Gedicht lebt.“ (Seite 74)

Nach den paar 200 Seiten hatte ich sehr viele Fragen, wie zB. wo der Zusammenhang mit den Tagebucheinträgen mit Silla und Nick zutun hatten. Und als die Auflösung kam, war ich etwas geschockt. Die ganze Geschichte nahm eine ganz andere Wendung, als erwartet.
Und um ehrlich zu sein, habe ich mir die Geschichte ganz anders vorgestellt. All das, was noch geschah, wurde nicht im Klappentext erwähnt, so dass der Leser überrumpelt wurde und das im positiven Sinne. Ich war wirklich sehr überrascht und geschockt. Natürlich hatte ich mir meinen Teil gedacht, als die Tagebucheinträge kamen. Ich dachte erst einmal, dass es Nicks Mutter sei, jedoch habe ich den Gedanken gleich wieder verworfen und an Lilith gedacht und dann doch wieder an Nicks Mutter. Dies ging die ganze Zeit so weiter. Aber als die Auflösung kam, war ich wirklich erstaunt!

In dem Buch sind mir drei Rechtschreibfehler aufgefallen, die aber nicht schlimm sind.

„[…] so gut wir gar nicht mehr, […]“ (Seite 81)

So stand es da, obwohl es eigentlich wie heißt und nicht wir. Aber wie ihr sehen könnt, ist es eine kleine Sache und total egal. Denn das Buch ist immer noch spitze.
Denn Blutmagie ist etwas ganz anderes. Es ist wie eine Droge. Und das können manche so gar bestätigen. Die Frage ist doch, ob man davon loskommt und ob man sich seinem Blut stellt, um ruhig schlafen zu können.

Fazit
Das Buch ist wirklich berauschend gut und sehr empfehlenswert! Blood Magic ist nur für Jugendliche lesenswert, sondern auch für Erwachsene.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Eine Liebe, die nicht sein darf – Ein Geheimnis, das ihre Welt erschüttern wird

Nightshade - Die Wächter
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Meinung
Ich weiß nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll.
Als ich mir die ersten Sätze durchgelesen hatte, fühlte ich mich wie früher, als ich das erste Buch von der Bis(s) – Reihe gelesen hatte.
Es ...

Meinung
Ich weiß nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll.
Als ich mir die ersten Sätze durchgelesen hatte, fühlte ich mich wie früher, als ich das erste Buch von der Bis(s) – Reihe gelesen hatte.
Es war einfach wiedermal schön, so ein Gefühl von Zufriedenheit zu haben.
Was ich an dem Buch echt super finde, ist dass es kein langes Geschwafel am Angang gab. Man kam sofort in die Szene mit dem Angriff des Bären und Shay. Somit wurde man als Leser nicht gefoltert mit Langeweile von Einleitung., somit kam ich sofort in die Geschichte rein. Was mir noch ganz gut gefallen hatte, war das kursiv gedrückte, das sie Gedanken darstellt.
Was mir aber überhaupt gar nicht gefallen hatte, war die Tatsache, dass man am Anfang ins kalte Wasser geworfen wurde und mit der Unklarheit leben musste, bis es am Ende erklärt wurde. Was mich außerdem noch gestört hatte, war die Langatmigkeit, die Szenerie spielte sehr häufig im Chemieraum und der Bibliothek ab und es kam meist immer das gleich bei raus, somit war die Geschichte etwas schleppend.
Beispiel: Im Chemieraum: Calla geht zu Ren und begrüßt ihn, er begrüßt zurück, beide reden ein wenig und führen den Versuch durch, das von ihnen verlangt wurde und meist befummelt er sie.
In der Bibliothek: Calla und Ray machen Forschung und reden ein wenig, dann sagen sie oft „Lass uns an die Arbeit machen“ oder so etwas ähnliches, dann bekommt sie Herzflimmern und wünscht sich, dass er sie anfasst. Sie lesen in den Büchern und schreiben sich Notizen auf.
Und all das wird wiederholt, zwar etwas anders, aber das Endergebnis bleibt gleich. Zumindest finde ich es so.
Was ich total verabscheue ich, dass Calla ihre inneren Gefühle zu Übertrieben wiedergibt. Es ist einfach nur Eintönig, denn wenn Ren sie berührt, heißt es immer, dass sie mit sich kämpft und ihr Körperteil, an der er sie anfasst, anfängt heiß zu werden und zu prickeln. Und bei Shay ist es so, dass es schön ist, wenn er sie berührt und jedoch kämpft sie auch mit sich selbst, um dagegen anzukämpfen seine Küsse zu wollen.
Also ich finde was ihre Gefühle anbelangt absolut übertrieben.
Außerdem ist es wieder so etwas schematisches. Es geht um zwei Jungs, die um ein Mädchen kämpfen (Bitte denkt nun an Edward und Jacob) und einer verbotenen Liebe.
Ach ja und was mir noch aufgefallen ist, die Autorin benutzt sehr häufig das Wort blaff. Es es noch jemandem aufgefallen?
Was ich außerdem noch komisch fand, war die Tatsache, dass Shay auf Comics steht. Um ehrlich zu sein, ich musste mir das LAchen verkneifen. Ich habe noch nie in irgend ein Roman gelesen, dass eine gutaussehende und wichtige Person auf Comics steht. Es war wirklich Neuland für mich.
Ansonsten habe ich nicht zu bemängeln. Das Cover ist wunderschön, wobei ich nicht verstehe, wieso sie lilane Haare hat. Aber ok, was sollts.
Ihr Schreibstil ist ok, nicht berauschend aber auch nicht grottig.

Fazit
Ich finde, dass das Buch kein Must Have ist. Und somit ist die Entscheidung euch allen überlassen, das Buch zu lesen. Jedoch denke ich, dass es Wolf-Fans gefallen werden, da die Verwandlung und Aussehen präzise beschrieben wird.