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Veröffentlicht am 26.10.2020

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Die Gabe der Sattlerin
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Der Klappentext: „1781. Um einer Vernunftehe zu entgehen, flieht die junge Sattlerstochter Charlotte aus ihrem Heimatdorf. Zuflucht findet sie im Hofgestüt Marbach, wo der württembergische Herzog Carl ...

Der Klappentext: „1781. Um einer Vernunftehe zu entgehen, flieht die junge Sattlerstochter Charlotte aus ihrem Heimatdorf. Zuflucht findet sie im Hofgestüt Marbach, wo der württembergische Herzog Carl Eugen die edelsten Pferde der Welt züchtet. Damit sie bleiben darf, muss Charlotte einen prunkvollen Sattel für seinen Lieblingshengst fertigen. Doch die Zeit dafür ist knapp bemessen, zumal ein Regimentsarzt, eine Räuberbande und der Sohn des Gestütsleiters für gefährliche Verwicklungen sorgen. Kann Charlotte sich in ihrem neuen Leben behaupten?“

Zum Inhalt: Charlotte ist 19 und liebt die Arbeit in der Sattlerei ihres Vaters, doch das Ausüben dieses Handwerks soll für sie bald vorbei sein, sie soll nämlich den neuen Amtsmann heiraten. Sowohl ihre Mutter als auch ihre Schwestern sind von der vorteilhaften Heirat ganz begeistert, aber Charlotte kann ihrem Bräutigam so gar nichts abgewinnen. Kurzentschlossen flieht sie auf ihrem Pferd in der Nacht vor der Trauung, außer ihrem Werkzeug nimmt sie nichts mit, sie hat nicht einmal einen Plan, wie es nur weitergehen soll. Sie weiß nur, dass sie das Hoheitsgebiet verlassen muss und schlägt sich nach Norden durch. Auf ihrer unüberlegten Reise fällt sie einem Räubertrupp in die Hände, der sie als Spitzel auf dem Hofgestüt des Herzogs von Württemberg unterbringen will. Dort lernt sie unter anderen Friedrich Schiller kennen, noch ist er ein unbekannter Regimentsarzt, der zum Pferdedoktor degradiert wurde, aber er träumt bereits von seinem Durchbruch. Aber die Räuber sitzen ihr im Nacken, ihr Verlobter sucht immer noch nach ihr und sie soll ihre Kunstfertigkeit beweisen und innerhalb von kürzester Zeit einen prachtvollen Sattel für den Herzog fertigen.

Der Stil: Der Autor Ralf H. Dorweiler hat mit „Der Gabe der Sattlerin“ einen farbenfrohen und mitreißenden historischen Roman erschaffen, der nicht nur durch seine historischen Bezüge und genauen Recherchen überzeugt, sondern vor allem durch seine lebendige und fesselnde Geschichte. Authentische Personen, wahre Begebenheiten und fiktive Romangestalten und –geschehnisse werden zu einer lebendigen und abwechslungsreichen Geschichte verknüpft. Man begleitet hauptsächlich Charlotte und Schiller, zwei so unterschiedliche Personen, die Handwerkertochter und den Regimentsarzt mit großen Träumen, aber gerade der Wille etwas anderes zu erreichen, als das was für sie Vorgesehen ist, verbindet diese beiden auch.
Mein Fazit: Das Ende der Geschichte von Charlotte lässt noch ein bisschen Platz für mehr, ich würde nur zu gerne mehr von ihr lesen.

Ich durfte von dem Buch „Die Gabe der Sattlerin“ ein Rezensionsexemplar im Zuge einer Leserunde zusammen mit dem Autoren lesen und möchte mich dafür sehr herzlich bedanken und zugleich versichern, dass meine Meinung zu dem Buch davon nicht beeinflusst wurde. Es ist in meinen Augen tatsächlich so gut und ich kann es nur jedem geschichtsinteressierten Leser wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Das Herz bleibt

Lynnwood Falls – Sommer der Liebe
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Der Klappentext: „Hope ist erfolgreiche Tierärztin in New York und führt ein schönes Leben mit ihrem Freund Colin. Bis ein familiärer Notfall sie dazu zwingt, in ihre Heimatstadt zurückzukehren: Lynnwood ...

Der Klappentext: „Hope ist erfolgreiche Tierärztin in New York und führt ein schönes Leben mit ihrem Freund Colin. Bis ein familiärer Notfall sie dazu zwingt, in ihre Heimatstadt zurückzukehren: Lynnwood Falls. Hope will vorübergehend in der Tierarztpraxis ihrer Eltern aushelfen, in der auch Ryan arbeitet - ihre erste große Liebe. Doch die Beziehung ist vor Jahren im Streit auseinandergebrochen. Viele Dinge stehen zwischen ihnen, weshalb sie immer wieder aneinandergeraten. Hope will so schnell wie möglich wieder zurück nach New York. Gleichzeitig fühlt sie sich in der beschaulichen Kleinstadt seit langem erstmals wieder geborgen. Und dann bringt ausgerechnet Ryan ihre Vorsätze zum Schmelzen...“

Zum Inhalt: „Sommer der Liebe“ ist der erste Band einer Serie rund um die reizende Kleinstadt Lynnwood Falls, idyllisch, ruhig, jeder kennt jeden – eine typische Kleinstadt eben. Hier dreht sich die Geschichte nun um die Tierärztin Hope, sie hat dem Kleinstadtleben den Rücken gekehrt und ist nach New York gegangen. Hier arbeitet sie in einer äußerst erfolgreichen Tierarztpraxis für die Lieblinge der Reichen. Ihr Freund ist ihr äußerst Erfolg orientierter, kultivierter Kollege. Ihre Wohnung ist zwar klein, aber in der besten Lage. Hope ist glücklich in New York. Doch ein familiärer Notfall holt sie zurück nach Lynnwood Falls und in die Tierarztpraxis ihrer Eltern. Sie will dort ganz bestimmt nicht bleiben! Aber Lynnwood Falls hat seinen ganz eigenen Zauber und eigentlich fühlt sie sich dort doch ganz wohl, wäre da bloß nicht Ryan, ihre erste große Liebe und Auslöser des ersten großen Liebeskummer.

Der Stil: Die Autorin Helen Paris hat einen sehr kurzweiligen und flüssigen Schreibstil, der die Seiten nur so dahin fliegen lässt. Die Geschichte des Kleinstadtmädchens, das die große Stadt erobert und dessen Herz doch in der Kleinstadt geblieben ist, ist jetzt ganz bestimmt nicht neu, aber sie ist hier äußerst reizend und unterhaltsam erzählt. Sowohl Lynnwood Falls, als auch seine Bewohner und das ganze Drum Herum, sind so bildlich und lebensecht geschildert, man fühlt sich einfach Zuhause. Auch die Charaktere, allen voran Hope und Ryan, die beide als Erzähler in der 3. Person fungieren, sind einfach lebensecht und authentisch. Man kann beim Lesen den Zwiespalt in dem Hope steckt einfach nachfühlen, s dass man das Buch gar nicht weglegen will.

Mein Fazit: Ich würde gerne mehr von Lynnwood Falls lesen, es verspricht einfach eine Wohlfühlauszeit.

Ich danke be-ebooks by Bastei Lübbe und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Gibt es eine Chance für sie?

Hells Raiders MC Teil 3: Last Mile - Erlösung
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Der Klappentext: „Nachdem sie als Kind zusehen musste, wie ihr Vater ermordet wurde, ist Samantha Vargas, Agentin der Spezialeinheit ATF, fest entschlossen, den Drogenhandel zu zerstören. Ihre Meinung ...

Der Klappentext: „Nachdem sie als Kind zusehen musste, wie ihr Vater ermordet wurde, ist Samantha Vargas, Agentin der Spezialeinheit ATF, fest entschlossen, den Drogenhandel zu zerstören. Ihre Meinung über Biker könnte daher schlechter nicht sein. Ausgerechnet in den Hells Raiders Motorcycle Club muss sie sich gemeinsam mit ihrem Partner Undercover als Biker und dessen Freundin einschleusen. Doch zu Samanthas Entsetzen fühlt sie sich ausgerechnet zu dem Mann hingezogen, gegen den sie eigentlich ermittelt! Benjamin „Bishop“ Malloy hat hart gearbeitet, um sich einen Platz inner- und außerhalb der MC-Welt zu erarbeiten. Als Mechaniker verbringt er seine Nächte damit, Motorräder zu restaurieren, in der Hoffnung, eines Tages einen eigenen Motorradladen zu besitzen. Als Bishop Samantha sieht, will er sie sofort haben, obwohl sie die Freundin des neuen Clubmitglieds ist, das Bishop unter seine Fittiche genommen hat. Obwohl sie fest entschlossen ist, die Hells Raiders zu zerstören, begreift Samantha, dass sie riskiert, mehr als nur ihr Herz zu verlieren ... “
Zum Inhalt: „Last Mile: Erlösung“ ist der dritte Band der Hells-Raiders-MC-Serie und entführt den Leser wieder in eine Outlaw Biker Gang. Bei diesem Teil der Reihe würde ich empfehlen zumindest den Vorgänger Redemtion Road: Vergebung zuvor gelesen zu haben, es wird hier ein Bogen geschlossen und einiges vom Vorgänger ist für den Verlauf dieser Geschichte bedeutsam. Natürlich versteht man den Band auch ohne Vorkenntnisse, aber die Feinheiten könnten einem entgehen. Bishop ist der jüngste der Malloy-Brüder und er ist hin und weg von der Freundin eines potentiellen Anwärters, was ihm arge Gewissensbisse beschert. Was er allerdings nicht weiß, ist, dass sowohl der neue Anwärter als auch seine Freundin Agenten sind um den Club zu infiltrieren und ihm Straftaten nach zu weisen. Samantha ist fest davon überzeugt, dass alle Biker Verbrecher sind, immerhin hat einer ihren Vater erschossen, doch je besser sie Bishop und die Biker-Brüder kennenlernt umso mehr gerät diese Überzeugung ins Wanken. Sie muss sich schließlich entscheiden Job oder Club.

Der Stil: Die Autorin Katie Ashley hat wieder einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil, der mich die Seiten nur so verschlingen lässt. Wieder sind ihre Protagonisten sehr lebendig und authentisch beschrieben, und je mehr ich vom Club lese, umso mehr wachsen sie mir ans Herz. Erzählt wird die Story übrigens abwechselnd von Sam und Bishop in der Ich-Form, so dass man in ihre Gefühlswelt hautnah einsteigt, während Bishops Gewissensbisse eher lustig sind, ist das Gefühlschaos von Sam ehre emotional, ihr Weltbild wird quasi auf den Kopf gestellt. Nachdem gerade der Vorgängerband mit Annabel und Rev sehr emotional und teilweise hart war, ist diese Geschichte wieder etwas lockerer, aber genauso spannend und heiß, aber die Erotik wird gut eingebaut und passt zur Story.

Mein Fazit: Eine weitere spannende und packende Geschichte rund um den Hells Raiders MC, der zeigt, dass man nicht in seinem Schubladendenken verharren sollte, sondern es ruhig mal auf die Probe stellen darf.

Ich danke dem Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Meer, Winter und Weihnachten

Wintermeer und Dünenzauber
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Der Klappentext: „Wenn Jana am Nordseestrand steht und tief durchatmet, weiß sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Hier in St. Peter-Ording ist sie zu Hause, hier gehört sie hin. Alles ...

Der Klappentext: „Wenn Jana am Nordseestrand steht und tief durchatmet, weiß sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Hier in St. Peter-Ording ist sie zu Hause, hier gehört sie hin. Alles andere lässt Jana hinter sich und freut sich darauf, hier einen Geschenkladen zu eröffnen. Direkt gegenüber von Ayk Truels Buchhandlung. Als der Buchhändler auffallend oft herüberkommt, beginnt Jana schon fast von gemeinsamen Abenden am Kamin zu träumen. Doch Ayk hat ein Geheimnis und ein ungewöhnliches Anliegen: Jana soll ihm helfen, den Zauber des Meeres einzufangen.“
Zum Inhalt: Nach einem Liebesaus auf Grad Canaria beschließt Jana nach drei Jahren in der Sonne nach Hause nach St.-Peter-Ording zurück zugehen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Pütti will sie einen ganz besonderen Laden mit Heilsteinen Duftkerzen und -Ölen sowie kleinen Köstlichkeiten eröffnen. Jana ist überrascht, dass genau gegenüber eine Buchhandlung liegt, die ausgerechnet ihrem heimlichen Schulschwarm Ayk gehört. Und obwohl sie gerade erst eine Trennung hinter sich gebracht hat, leben die alten Schwärmereien neu auf. Und es schaut fast so aus, als ob Ayk sie dieses Mal erwidert, oder doch nicht?
Der Stil: Die Autorin Tanja Janz hat einen sehr fesselnden und flüssigen Schreibstil, der einen sofort in die Geschichte eintauchen lässt und einem die tollen Düfte aus Janas Laden in die Nase steigen lässt. Die Umgebung, die Leute und einfach das Nordseefeeling kommen so authentisch rüber, dass man den Eindruck hat, dort zu sein. Man versteht auf Anhieb, warum Jana die warme Sonne zurückgelassen hat, um sich wieder die steife, kalte Briese um die Nase wehen zu lassen. Durchweg alle Charaktere sind herzlich und einfach sympathisch, wenn auch nicht alle auf den ersten Blick und es kommt zu einem Wiedersehen mit den Protagonisten einiger anderer St.-Peter-Ording-Romane der Autorin, die in Janas und Püttis Laden vorbeischauen.
„Wintermeer und Dünenzauber“ ist einfach ein winterlicher Wohlfühlroman, der den Leser bereits ein wenig auf Weihnachten einstimmt und der einen vor allem Mut macht seine (zweite) Chance im Leben zu ergreifen.

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Veröffentlicht am 14.10.2020

Ein Typ wie Mr. Darcy müsste es sein

Playing for Good
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Der Klappentext: „…Sie hat sich daran gewöhnt, in der Schar von Schönheiten, die ihren Bruder und seine Sydney-Smoke-Kollegen umgibt, die unscheinbare Schwester zu sein. Umso größer ist die Überraschung, ...

Der Klappentext: „…Sie hat sich daran gewöhnt, in der Schar von Schönheiten, die ihren Bruder und seine Sydney-Smoke-Kollegen umgibt, die unscheinbare Schwester zu sein. Umso größer ist die Überraschung, als einer der Teamkollegen ihres Bruders sie auf einer Verlobungsparty anspricht. Sie. Die seltsame Schwester, die Vintage-Kleider trägt und ein Buch immer einer Party vorziehen würde. Bodie ist schockiert, als er nach einer heißen Nacht herausfindet, dass die Frau, die ihn verführt hat, die kleine Schwester seines besten Freundes ist. Und der Schock wird noch größer, als sie zwei Monate später eine weitere Überraschung für ihn hat. Sie zeigt ihm die kalte Schulter, denn sie glaubt nicht, dass ein erfolgreicher Rugby-Spieler sich in ein Mauerblümchen wie sie verlieben kann. Und ihm wird klar, dass er kämpfen muss, wenn er sie davon überzeugen will, dass er es ernst meint…“

Zum Inhalt: Es handelt sich bei dem vorliegenden Band Playing for Good um den fünften Teil der Serie und obwohl einzelne Charaktere wieder auftauchen und alle Spieler in einem Team sind, kann man die Teile wunderbar unabhängig und einzeln lesen, eine Kenntnis der Vorgängerbände ist nicht notwendig. Auf der Verlobungsfeier ihres Bruders lernt Eleanor Bodie kennen und beschließt ihre Jungfräulichkeit an ihn zu verlieren. Bodie hat nichts dagegen die Nacht mit der heißen Frau zu verbringen, noch ahnt er nicht, dass es sich um die Schwester seines Teamkollegen und besten Freundes handelt. Es schockt ihn als er das erfährt und der nächste Schock ist, dass Eleanor schwanger ist. Er will das Richtige tun und sie heiraten, dem Kind ein Vater sein. Aber davon ist Eleanor erst einmal zu überzeugen und dafür muss sich Bodie ganz schön ins Zeug legen.
Zum Stil: Der Schreibstil ist wie in den anderen Bänden flüssig und leicht lesbar, die Sprache modern und direkt. Erzählt wird hier in der 3. Person und man begleitet abwechselnd Eleanor und Bodie, wobei Eleanor den Löwenanteil bekommt. Obwohl die Charaktere sehr lebendig gestaltet sind, muss ich sagen, dass mir Eleanor nicht sympathisch wurde. Ihre Figurkomplexe, sie bezeichnet sich selbst als „Gnu unter Gazellen“, und das mit einer Konfektionsgröße von 38, haben mich genervt. Und ihre Fixierung auf die Viktorianische Ära, auch was ihren Kleiderstil angeht und ihren Traummann betrifft, fand ich mit der Zeit etwas strapaziös. Zugleich betont sie ja dauernd, dass sie eigentlich eine moderne Frau ist. Bodie hingegen ist eigentlich ein toller Kerl und guter Freund, fast zu schön um wahr zu sein. Wenn man darüber allerdings hinwegsieht, ist es ein unterhaltsamer und erotischer Lesespaß für Zwischendurch.
Ich danke dem Verlag beHEARTBEAT by Bastei Entertainment und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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