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Veröffentlicht am 20.06.2024

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Der Club der Bücherfreundinnen
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Der Club der Bücherfreundinnen von Amy Lynn Green ist ein wundervoller Roman, der in der Zeit spielt, in der Amerika dem Zweiten Weltkrieg beitritt. Mit sehr viel Gefühl erzählt die Autorin die Geschichte ...

Der Club der Bücherfreundinnen von Amy Lynn Green ist ein wundervoller Roman, der in der Zeit spielt, in der Amerika dem Zweiten Weltkrieg beitritt. Mit sehr viel Gefühl erzählt die Autorin die Geschichte von Louise, Ginny, Avis und Martina; vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können. Louise eine reiche Erbin, kein Komitee ohne Louise, ihr gehört die private Bibliothek und sie ist eher gefürchtet als geachtet. Ginny, eine lebhafte junge Frau, die ihre Heimat verlassen musste und sich nun in der Gießerei durchschlägt um nach dem Krieg ihr Zuhause zurückkaufen zu können. Avis, eine junge Ehefrau und in Vertretung des Bibliothekars, ihres Bruders, Leiterin der Privatbibliothek Cavendish. Die vierte im Bunde ist Martina, eine alleinerziehende Mutter und Tochter italienischer Einwanderer, sie ist amerikanische Staatsbürgerin. Ginny ist ihre Kollegin in der Gießerei. Diese vier Frauen sind Mitglieder des Buchclubs der ersten Stunde. Alle vier haben unterschiedliche Gründe um Woche für Woche den Buchclub aufzusuchen, nur die Liebe zu den Büchern ist es nicht.

Die Autorin hat diese Frauenso detailliert und eindrucksvoll beschrieben, dass es nicht schwerfällt, sie sich vorzustellen. Mit jedem Kapitel werden sie vertrauter geworden und am Ende der Lektüre waren sie fast echte Menschen. Jeder Frau ist immer abwechselnd ein Kapitel gewidmet und so gelingt es Amy Lynn Green immer mehr von der Geschichte der einzelnen Frau zu enthüllen und ihre Lebensgeschichte zu entwickeln. Da der Schwerpunkt eines jeden Kapitels immer auf einer anderen Protagonistin liegt entsteht eine gewisse Spannung und ein erhöhtes Erzähltempo. Schließlich möchte man unbedingt mehr über diese unterschiedlichen Frauen, die sich Woche für Woche treffen erfahren. Je mehr man über ihr Leben erfährt umso mehr schreitet die Entwicklung im Buchclub voran.

Amy Lynn Green hat ein wunderbares Buch über Freundschaft, Toleranz und Miteinander geschrieben. Hier wird sehr deutlich, wie sich in sehr schwierigen Zeiten doch auch sehr viel Positives entwickeln kann, so lange die Menschen nur bereit sind aufeinander zuzugehen und ihre Herzen zu öffnen. Eins der gefühlvollsten und berührensten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe. Diese Buch hat mich nach der Lektüre nicht sofort losgelassen, ich kann den Nachhall noch spüren.

Ich gebe dem Club der Bücherfreundinnen fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2024

Ein blitzsauberer Mord verlangt eine blitzsaubere Aufklärung

Ein blitzsauberer Mord
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Ein blitzsauberen Mord von Andreas Suchanek ist ein sehr humorvoller und doch von der ersten bis zur letzten Seite spannender Krimi!

Das einladende Cover zeigt eine gemütliche Dorfstrasse mit Fachwerkhäusern, ...

Ein blitzsauberen Mord von Andreas Suchanek ist ein sehr humorvoller und doch von der ersten bis zur letzten Seite spannender Krimi!

Das einladende Cover zeigt eine gemütliche Dorfstrasse mit Fachwerkhäusern, im Vordergrund ein Basset neben einem Einer mit Wischmopp. Dieses Cover ist sehr stimmig gestaltet und lässt den Leser schon einiges erahnen.

Der Kriminalfall als solches ist absolut genial ersonnen. Andreas Suchanek überzeugt mit unerwarteten Wendungen, Indizien, falschen Fährten und überraschenden Wendungen. Man muss einfach miträtseln und zerbricht sich selbst dann noch den Kopf, wenn man das Buch zur Seite gelegt hat. Das ist übrigens der schwierigste Teil bei der Lektüre, einmal angefangen, mag man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Kapitel sind übersichtlich und in ihrer Länge genau richtig. Bei fast allen Kapiteln gibt es am Ende einen Cliffhanger. Bei mir war das wirklich so, dass ich mir nach jedem Kapitel vorgenommen habe, nur noch ein weiteres zu lesen......und dann nur noch eins......und jetzt aber wirklich das letzte für heute, usw.

Andreas Suchaneks Schreibstil ist lebhaft und humorvoll, die Dialoge sind spritzig und oftmals geben sie auch Stoff zum Nachdenken. Meiner Meinung nach hat er seine Protagonisten sehr gut getroffen und beschrieben. Es war mir ein Leichtes, sie mir vorzustellen. Bei mir lief schon ab der ersten Seite das Kopfkino. Ich habe eine ganz klare Vorstellung von den einzelnen Charakteren.

Die Lösung des Falles am Ende war logisch und sehr durchdacht, ich habe bis fast zum Schluss im Dunkeln getappt und wild verdächtigt. Für mich waren es sehr spannende Lesestunden gewürzt mit einem Schuß Humor und ab und an einer Prise Sarkasmus. Andreas Shchanek hat mich aus meinem Alltag in das kleine schwäbische Städtchen Untertannberg entführt und mich sehr gut unterhalten.

Ich gebe fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung. Es freut mich sehr, bald wieder von Tilly und ihren treuen Mitstreitern zu hören, da es einen zweiten Teil geben wird.

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Veröffentlicht am 01.06.2024

Mord Ermittlungen dort wo man normalerweise Urlaub macht

Unheilvolles Lançon
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Cover des Buches Unheilvolles Lançon (ISBN: 9783832168216)BSchmidts avatar
Rezension zu Unheilvolles Lançon von Cay Rademacher
Mordermittlungen dort wo man normalerweise Urlaub macht
von BSchmidt vor 4 Stunden

Kurzmeinung: Spannend, spannend.......spannend und dann das Ende!


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Rezension

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BSchmidts avatar
BSchmidtvor 4 Stunden
Cay Rademacher hat mir mit seinem elften Krimi um Commissaire Roger Blanc, Unheilvolles Lançon, wieder einmal einige sehr spannende Lesestunden beschert.

Wie gewohnt verbreitet das Cover trotz des Titels, Unheilvolles Lançon, Urlaubstimmung. Es überwiegen zarte Blau- und Grüntöne. Im Hintergrund das Meer, am Horizont Schleierwolken in der Mitte das Schloss und im Vordergrund die Weinreben. Eigentlich möchte man sofort eine Anfrage stellen, ob man im Schloss Zimmer für den Urlaub mieten kann. Nur so friedlich ist es leider nicht.

Auch in "Unheilvolles Lançon" bekommt es Commissaire Blanc nicht nur mit einem Mord zu tun, er muss sich einmal mehr mit der Untersuchungsrichterin und seinem direkten Vorgesetzten auseinandersetzen, die sich beide einig sind, dass keine Ermittlung besser ist als eine Ermittlung. Blanc liegen diese politischen Winkelzüge nicht, er ist der Wahrheit und Gerechtigkeit verpflichtet, diese Einstellung hat ihn letztendlich von Paris in die Provence verschlagen. Gewohnt listig unter Umgehung zu genauer Berichte ermittelt Blanc mit seinen beiden getreuen Kollegen und Freunden Marius und Fabienne.

Mittlerweile habe ich zu den Protagonisten eine fast freundschaftliche Beziehung entwickelt und nehme an ihrem Leben teil. Ich kann die Sorgen Blancs in Bezug auf Marius sehr gut nachvollziehen und hoffe mit ihm, dass alles in Ordnung ist.

Cay Rademacher breitet diesen Fall auf seine übliche spannende Weise vor uns aus. Schon am Anfang gibt es einige Verdächtige, die aber von mir nach und nach aussortiert und von der Liste gestrichen wurden um nach einigen überraschenden Wendungen, die mir neue Erkenntnisse brachten, den Weg zurück auf die Liste fanden. Teilweise sogar an die oberste Stelle der Verdächtigen rutschten. Der Autor schafft es immer wieder, dass ich alle meine Erkenntnisse über den Haufen werfe und wieder von neuem anfange zu denken. Nichts will so hundertprozentig zusammen passen. Immer fehlt ein Detail oder passt nicht in den Ablauf. Ganz am Anfang hatte ich mal einen Verdacht, aber der war absolut abwegig und ich wusste auch nicht, wie das hätte stattfinden können, also habe ich ihn wieder verworfen. Dieser Krimi lädt zum Miträtseln ein, er plätschert nie nur so dahin, im Gegenteil, die Spannung steigt mit den Erkenntnissen, die Blanc erlangt. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl bei seinen Ermittlungen hautnah dabei zu sein und war wie er frustriert, wenn ihm Steine in den Weg gelegt wurden oder eine Spur sich als falsche Fährte erwies.

Mir gefällt die Mischung aus Privatleben und Ermittlungen der Protagonisten sehr gut, das schafft Nähe zwischen dem Leser und den Protagonisten und zudem eine Verbundenheit über die einzelnen Bücher hinweg. Die Ermittlungen stehen klar im Vordergrund, der Autor schafft diese Gradwanderung spielend. Ich fühlte mich über die fast vierhundert Seiten hinweg sehr gut und spannend unterhalten.

Die Lösung des Falles war logisch und plausibel. Es blieben keine Fragen offen und auch alle losen Fäden waren am Ende verknüpft. Der Autor hatte alle Indizien, derer es bedurfte den Fall zu klären offen gelegt, als Leser hätte man sie nur logisch verknüpfen müssen. Wären da nur nicht diese überraschenden Wendungen und die Sackgassen gewesen in denen die ein oder andere Spur endete.

Ich gebe dem elften Band um Roger Blanc fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Jedes Buch dieser Reihe steht für sich und kann ohne Kenntnis der vorherigen Bücher gelesen werden. Am Ende des Buches hat Cay Rademacher zusätzlich ein hilfreiches Personenregister angehängt.

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Ein Krimi wie eine Runde Golf

Grün ist der Tod
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Grün ist der Tod ist der zweite Krimi aus der Feder von Kristina Hortenbach und ich hoffe sehr, dass es nicht der letzte sein wird.

Das Cover kommt sehr farbenfroh und ansprechend daher. Im Vordergrund ...

Grün ist der Tod ist der zweite Krimi aus der Feder von Kristina Hortenbach und ich hoffe sehr, dass es nicht der letzte sein wird.

Das Cover kommt sehr farbenfroh und ansprechend daher. Im Vordergrund Archie der Mops zu Füßen einer Leiche in Golfhose und Schuhen. Archie blickt auffordernd über seine Schulter, als wolle er Rosa mitteilen, dass hier Arbeit auf sie warte.

Die Autorin entführt uns mit diesem Krimi, der weder brutal noch blutig aber spannend daher kommt, in die Gefilde des Golfsports. Rosa, die der alten Gärtnerei ihrer Eltern, nach ihrer Frühpensionierung als Lehrerin für Biologie und Erdkunde, wieder neues Leben einhaucht hat einen Auftrag auf dem Golfplatz. Bis zum Termin gibt es noch etwas Zeit zu überbrücken und sie sucht im nahen Wald Pilze und entdeckt dabei den Toten auf dem Golfplatz.

Die Protagonisten um Rosa herum sind durchweg sympathisch. Der langjährige Mitarbeiter in der Gärtnerei, Willy, hat mich mehr als einmal mit seinen originellen Sprüchen zum Lachen gebracht. Rosas Mutter, Roswitha steht immer mit Rat und Tat bereit. Neffe Moritz erweist sich sehr oft als hilfreich. Karl, Rosas Freund und ehemaliger Kollege vervollständigt die erweiterte Familie und unterstützt Rosa zuverlässig. Sahra, die Betreiberin des Gärtnereicafés sorgt mit ihren Köstlichkeiten für das leibliche Wohl.

Der Krimi verhält sich ähnlich wie das Golfspiel, es gibt nicht immer den direkten Weg zum Einlochen. Mancher Ball landet im Sand bzw. Bunker und muss mühsam von dort wieder zurück auf das Grün gespielt werden; so auch hier die ein oder andere Spur, die uns die Autorin gelegt hat, versandet und hat nie wieder aufs Grünzurückgefunden. Andere Fährten sind einfach im Teich verschwunden und so mancher Ball oder Hinweis musste mühsam gesucht und aus dem Gebüsch herausgearbeitet werden, um dann mit ein paar Umwegen eingelocht zu werden. Die Krimihandlung war durchweg spannend und hat von Anfang an dazu eingeladen selbst zu ermitteln. Es gab einige Verdächtige und viele falsche Fährten, dazu noch überraschende Wendungen. Am Ende stand die logische Auflösung des Falles, ohne dass noch lose Enden zu verknüpfen wären oder Fragen offen blieben.

Mich hat dieser Krimi sehr gut unterhalten, ich hatte viel Spaß mit Rosa, ihren Verhören und ihren gedanklichen Ausrutschern zurück in ihren früheren Schulalltag.

Klare Leseempfehlung und fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 10.05.2024

Maries emotionalsten Fall?

Traubenfest
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Traubenfest ist der nunmehr vierte Fall von Julie Dubois. Schon wie die Vorgängerbände verbindet sie französisches Flair meisterlich mit der Krimihandlung.

Schon das Cover lädt zum Träumen ein, durch ...

Traubenfest ist der nunmehr vierte Fall von Julie Dubois. Schon wie die Vorgängerbände verbindet sie französisches Flair meisterlich mit der Krimihandlung.

Schon das Cover lädt zum Träumen ein, durch seine Farben ganz klar den Frankreich Krimis zuzuordnen. Farbenfroh, wobei die verschiedenen Blautöne überwiegen. Die Straße auf die man blickt, ist schon für die Félibrée geschmückt. Eigentlich würde man am Liebsten diese Gasse entlang laufen, um dann mitzufeiern.

Marie freut sich mit ihrer Familie auf die Feierlichkeiten, sie erwartet sehnsüchtig Michels Ankunft und hat ihrer Großtante versprochen mit ihr die Félibrée zu besuchen und dann kommt alles anders. Ein Mädchen verschwindet und dies ist erst der Auftakt für sehr kräftezehrende Ermittlungen. Vielleicht ist dies sogar Maries emotionalster und belastenster Fall.

Marie Dubios verbindet wieder auf ihre unvergleichliche Art das Privatleben und das berufliche Leben Maries. Als Leser möchte man einfach mit ihr, Michel, Lèonie, Georges dem Hund Cèsar und den beiden Hängebauchschweinen im Hof sitzen und Lèonies fantastische Küche genießen.
Man fühlt sich den Protagonisten absolut verbunden, es entsteht tatsächlich ein Gefühl der Vertrautheit, als nähme man am Leben realer Personen teil. Auf der anderen Seite ist man bei Maries Ermittlungen dabei, bekommt ihren Stress, ihre Ängste und Hoffnungen zu spüren.

Die Spannung ist durchweg hoch, von Anfang bis Ende. Für mich ist dieses Buch ein Pageturner, man möchte es nicht aus der Hand legen.
Am Ende löst die Autorin den Fall absolut logisch auf, nicht bleibt ungeklärt und es bleiben auch keine losen Enden übrig.

Ich freue mich auf ein nächstes Buch dieser Reihe, um zu erfahren, wie es mit allem den von mir liebgewonnenen Charakteren weiter geht. Hier sehe ich noch sehr viel Potential für weitere Bücher.
Jedes Buch dieser Reihe kann unabhängig gelesen werden, aber wer eines kennt liest auch die anderen
Von mir gibt es fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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