Bianca muss sich entscheiden. Entweder geht sie für ihren Betrieb nach Norwegen, um dort die Verhandlung mit einem anderen Unternehmen zu führen, oder sie ist ihren Job los. Alleine wäre das keine Frage, aber sie hat einen Sohn, für den sie sorgen muss. Als Sven, der Chef des Betriebes in Norwegen, es möglich macht, dass sie eine Wohnung für die Zeit bekommt und auch eine Betreuung für ihren Sohn, stimmt sie schließlich zu. Es fällt ihr nicht leicht, über die Weihnachtszeit nicht bei ihrer Familie zu sein, aber schließlich muss sie Geld verdienen.
In Norwegen merkt sie schnell die Anziehungskraft zu Sven und auch ihm scheint es umgekehrt so zu gehen. Doch eine Beziehung kann es doch nicht geben, wenn sie in Österreich lebt und er in Norwegen, oder?
Mir hat das Buch gut gefallen. Bianca und auch Sven waren sympathische Charaktere und es hat mir Spaß gemacht, sie ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten. Besonders gut hat es mir gefallen, dass es zwar ein Happy End gibt, aber eines, das auch noch Spielraum für eigene Gedanken lässt. So mag ich es am liebsten, weil ich auch nach der Lektüre noch an das Buch denke. Auch das Cover gefällt mir sehr gut und es passt super zum Buch.

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Conni und Anna werden von Billis Oma eingeladen, sie in Italien zu besuchen. Erst einmal sind ihre Eltern skeptisch, stimmen dann der Reise doch zu. In Italien schauen sich die drei Mädchen erst Rom an und fahren dann ans Meer zu Billis Oma. In Rom wird Conni das Portemonnaie gestohlen (oder vielleicht doch nicht?), aber sie entdecken auch sehr viel und erkunden die Stadt. Bei Billis Oma machen sie dann Urlaub am Meer mit Besuchen am Strand, Fahrten mit dem Tretboot und viel Entspannung. Wenn da nur nicht der Cousin von Billi und seine Freunde wären. Immer ärgern sie die Mädchen. Aber den Spaß lassen sie sich davon nicht verderben. Schließlich freunden sie sich mit den Jungs sogar an.
Mir hat das Buch gut gefallen. Man kommt direkt in Urlaubsstimmung und möchte nach Italien, um die Dinge selber zu sehen und zu erleben, die die Mädchen machen. Natürlich passieren auch wieder einige aufregende Dinge, aber das gehört zu einem Urlaub ja irgendwie auch dazu. Auch zu lernen gibt es wieder etwas, was mir an dieser Buchreihe immer besonders gut gefällt.

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Conni reist mit ihrer Familie ans Mittelmeer, genauer gesagt auf die Insel Kreta. Schön auf der Fahrt zum Hotel fallen ihr Zwillinge negativ auf und im ganzen Urlaub sind sie fies zu Conni. Aber zum Glück gibt es sowohl im Hotel als auch unter den Einheimischen auch nette Menschen und Conni findet auch Freunde.

Mir hat das Hörspiel gut gefallen. Mit Conni und ihrer Familie kann man sich nach Kreta träumen und ein wenig das Fernweh stillen. Auch zum Lernen gibt es wieder ein bisschen griechische Geschichte und auch die Sprache.

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Dolly ist nun schon in der fünften Klasse auf Burg Möwenfels. Nach den Prüfungen wird es nun wieder etwas entspannter. Allerdings hat Dolly gleich mehrere Aufgaben, die sie erledigen muss. Sie ist zum Sportwart ernannt worden und muss das Team zusammen stellen. Erst zögert sie, ihre Schwester Felicitas einzusetzen, ist dann aber froh, dass sie es getan hat.
Außerdem ist die Klasse für die Aufführung zur Weihnachtsfeier zuständig und Dolly soll das Buch für das Singspiel schreiben. So hat sie dann doch bei weitem genug zu tun.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen und es ist wohl mein liebstes Buch der Reihe. Dolly übernimmt viel Verantwortung, wird dieser aber auch gerecht. Es macht mich irgendwie traurig, dass es nur noch ein einziges Buch in der originalen Reihe ist und dann die Schulzeit für Dolly beendet ist.

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Conni fährt mit ihrer Klasse auf eine Burg zur Klassenfahrt. Sie freut sich schon sehr darauf. Ein Teil ihrer Pläne geht allerdings schon ziemlich früh nicht auf, als eine neue Schülerin in ihre Klasse kommt und Conni mit ihr das Zimmer teilen muss. Aber schnell merkt sie, dass Billi voll in Ordnung ist und man eine Menge Spaß mit ihr haben kann. Es gibt tolle Dinge auf der Burg zu erleben. Eine Schnitzeljagd in der Burg gibt es, bei der die schnellste Gruppe gewinnt und auch sonst kann man rund um die Burg schön spielen und Geister soll es auch geben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Conni ist wie immer sehr gerecht und hilfsbereit. Und es hat viel Spaß gemacht, die Klasse auf die Burg zu begleiten. Das macht sicher jedem Kind Spaß, das selber gerne mal auf einer Burg in Klassenfahrt sein würde.

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