Conni und ihre Freunde haben ein Detektivbüro gegründet und sind mit ihrem ersten Fall, einer verschwundenen Lesebrille, nicht so recht zufrieden. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse. In ihrer Schule gibt es Diebstähle. Erst verschwinden Annas Schuhe und dann wird Conni und anderen Kindern auch noch Geld gestohlen. Aber es ist nicht so leicht, dem Dieb auf die Schliche zu kommen. Außerdem läuft auch ihr Detektivbüro weiter und Nachbarn melden sich, weil sie Hilfe brauchen. Aber auch da traut mancher Nachbar den Kindern nicht zu, den Fall zu lösen. Wenn das mal kein Irrtum ist.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist spannend und am Ende ist es unvorhersehbar, was die Kinder bei ihren Ermittlungen heraus bekommen. Es ist eine tolle Geschichte für Kinder, die mal wieder zeigt, dass man dann, wenn man gute Freunde hat und zusammen hält, viel erreichen kann.

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Conni weiß noch nicht recht, was sie in den Ferien machen soll, als sie in der Schule danach gefragt wird. Anna macht Ferien auf einem Reiterhof. Natürlich möchte Conni da gerne mit. Nach einiger Überlegung stimmen ihre Eltern zu und Conni darf mit auf den Hof. Als sie von ihren Eltern gebracht wird, ist Anna noch nicht da und Conni macht sich Sorgen, was wohl mit ihrer Freundin ist. Anna ist krank und kann erst einmal nicht mit auf den Hof kommen. Darum fühlt sich Conni ziemlich einsam, zumal sie auch von den anderen Kindern geärgert wird. Aber sie hat keine Möglichkeit, ihre Eltern zu erreichen und muss es aushalten. Und vielleicht werden ihre Ferien mit den Ponys ja doch noch schön.
Mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen. Conni hat bewiesen, dass sie sich nicht so schnell unterkriegen lässt und das hat sogar dem frechen Lars importiert. Auch mit den Ponys hat mir der Umgang sehr gut gefallen. Allgemein ist es ein sehr schönes Hörspiel für Kinder, in dem deutlich wird, dass es nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, aber trotzdem noch schöne Erlebnisse möglich sind.

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Conni und ihr kleiner Bruder Jakob sind bei den Großeltern, die ihnen Fotos von ihrer Safari in Afrika zeigen. Da steht für die beiden fest, dass sie das auch machen möchten. Aber es ist nicht so leicht. Die Eltern sind dagegen und auch in einem Gewinnspiel hat Conni kein Glück. Dann haben die Großeltern eine tolle Idee. Sie machen mit den Kindern eine Safari in Deutschland, in einem Safaripark. Dort können sie auch in Hütten übernachten, wie in Afrika. Doch Nachts ist Jakob plötzlich verschwunden und Conni geht ihn suchen. Aber auch nachts ist es sehr lehrreich mit den Tieren.

Man lernt beim Lesen viel über Tiere und Conni und Jakob sind sehr interessierte Kinder. Es macht Spaß, sie bei der Safari zu begleiten. Ich finde es toll, dass man auch als Erwachsene bei diesen Büchern noch einiges lernen kann und so ist es auch in diesem Buch wieder gewesen. Es ist eine tolle Mischung aus interessanter Geschichte mit eingestreuten Lerninhalten. Das finde ich für Kinder sehr gut und wichtig.

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Eli kommt ganz plötzlich in das Leben des Mannes, der im alten Bahnhof lebt. Wie ein Wirbelwind pustet sie sein sonst so strukturiertes Leben durcheinander. Dann bekommt er einen Brief, in dem steht, dass er den Bahnhof räumen und ins Altersheim ziehen muss. Das möchten Eli und auch der Kaugummigraf, wie sie ihn nennt, natürlich verhindern. Zum Glück hat der alte Ortsvorsteher Vorkehrungen getroffen. Der Graf hat eine große Sammlung an Kaugummis, zu denen er auch Geschichten zu erzählen vermag. Das bringt Eli auf die Idee, ein Kaugummimuseum zu eröffnen.
Mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr einfallsreich und schön erzählt. Die Sprecher passen sehr gut zu den einzelnen Figuren und ich habe es sehr genossen, diesem schönen Hörspiel zu lauschen. Auch das Cover gefällt mir sehr gut und es passt super zu der Geschichte.

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Pfisters Mühle ist in Familienbesitz gewesen, aber der Sohn des alten Müllers und Schankwirts musste die Mühle nun verkaufen. Gemeinsam mit seiner Frau verbringt er eine letzte Sommerfrische dort, die die neuen Besitzer ihnen freundlich gestattet haben. Dabei kommen bei dem Mann viele Erinnerungen hoch, schließlich ist er doch dort aufgewachsen und hat den späteren Untergang der Mühle hautnah mitbekommen. Die Industrialisierung war sicher ein Segen für die Menschen, aber eben nicht für jeden einzelnen. Das wird im Buch sehr gut deutlich.
Der Protagonist erzählt seiner Frau seine ganze Geschichte und wie mit der Mühle und ihrem Untergang alles zusammenhängt. Es ist in weiten Teilen eine traurige Geschichte, aber trotzdem macht sie auch Hoffnung und Mut und das gefällt mir sehr gut daran. Unaufgeregt wird die Sache geschildert und es machte mit viel Spaß, es zu lesen und das Buch wird mir noch eine Weile in Erinnerung bleiben.

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