Fransje hatte einen Unfall und ist seither an den Rollstuhl gefesselt. Während er im Krankenhaus liegt, kommt Joe Speedboat neu in die kleine Stadt und sorgt für jede Menge Wirbel. Er schert sich nicht groß um die Regeln, sondern macht sein eigenes Ding. Nachdem Fransje aus dem Krankenhaus kommt, freunden die beiden Jungen sich an und erleben viele Dinge gemeinsam. Ob es darum geht, aus Fransje einen Arm-Wrestler zu machen, oder um andere Themen des Erwachsenwerdens, in diesem Buch ist einiges vertreten.
Mir hat das Buch gut gefallen. Fransje berichtet sehr gut von den Dingen nach seinem Unfall und vor allem, nachdem Joe und er sich angefreundet haben. Wenn man ein besonderes Buch über das Erwachsenwerden sucht, dann kann ich dieses empfehlen.

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Da die Reparatur von Lindenhof während der Ferien nicht fertig wurde, müssen Hanni und Nanni mit ihren Freundinnen in einer anderen Schule unterkommen. Da trifft es sich gut, dass auf Burg Funkelstein gerade viele Schüler nicht da sind und Platz frei ist. Auf einer richtigen Burg ergeben sich natürlich viele Gelegenheiten für die Mädchen, zu spuken und einander Streiche zu spielen. Vor allem die wenigen Schüler von Burg Funkelstein, die noch da sind, fühlen sich mit der Situation nicht recht wohl und möchten die Mädchen von Lindenhof ärgern. Natürlich lassen diese das auch nicht auf sich sitzen. So verleben sie eine aufregende Zeit auf der Burg.
Mir hat das Buch gut gefallen. Man merkt bei den Mädchen von Lindenhof, wie gut sie zusammenhalten und das auch an der fremden Schule. Mir hat es viel Spaß gemacht, die Schüler bei ihren Streichen zu begleiten und mit ihnen die Burg unsicher zu machen. Aber schön ist es in Lindenhof auch und ich bin schon gespannt auf weitere Geschichten.

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Als ich das Buch in Händen hielt, war ich erst einmal erschlagen davon, hatte ich doch nicht darauf geachtet, dass es über 650 Seiten lang ist. Dabei ist es auch kein Buch, das man mal eben schnell weg lesen kann, sondern ein richtiger Schmöker, auf den man sich einlassen muss. Gestur ist ein Waise und sehr fest im Ort verwurzelt. Von den anderen Bewohnern wird er sehr geschätzt. Als dann zum Fischen nicht nur die einheimischen Menschen gehen, sondern auch noch Personen von außerhalb dazu kommen, ändert sich viel an der Struktur in der Gemeinde. Gestur ist dabei mitten drin.
Mir hat das Buch gut gefallen. Anfangs dauerte es etwas, bis ich wirklich in der Geschichte angekommen bin. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich den ersten Band nicht kannte. Aber beim Lesen ist das kein Problem. Der Autor schafft es gut, die Geschichte in Bildern zu erzählen, die sich vor dem inneren Auge abspielen. Dadurch bekommt man ein gutes Bild von Island, einem Land, das ich sehr mag und immer wieder gerne besuche. Hin und wieder hatte das Buch einige Längen für mich, aber der Lesefluss wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Wenn man gerne dicke Bücher liest und Island mag, dann kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

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Nun begleiten wir Dolly schon in die vierte Klasse. Dieses Mal ist es etwas ganz besonderes für sie, nach Möwenfels zurück zu kehren, denn ihre jüngere Schwester Felicitas ist das erste Mal mit dabei und geht nun mit nach Burg Möwenfels. Doch auch Aufregungen gibt es wieder genug zu bewältigen. Dolly wird Klassensprecherin, was sie sehr erfreut und mit Stolz erfüllt. Aber nach einer verhängnisvollen Mitternachtsparty wackelt dieses Amt bedenklich.
Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen. Nun sind die Mädchen schon so groß und nur noch Zwei Jahre auf Burg Möwenfels liegen vor ihnen. Natürlich freue ich mich schon sehr darauf, weiter zu lesen und mit Dolly das Internat zu besuchen.

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Wenn Selma in ihrem Traum ein Okapi erscheint, dann muss jemand aus dem Dorf in den nächsten 24 Stunden sterben. Auch wenn nicht alle Dorfbewohner daran glauben, werden doch Vorkehrungen getroffen. Da werden andere Dorfbewohner besucht und noch wichtige Dinge besprochen. Auch wird versucht, den Tod von sich selber abzuwenden. Ihre Enkelin Luise berichtet in diesem Hörspiel von den Abläufen im Dorf und von ihren teils eigenwilligen Bewohnern. Im Gegensatz zu ihrer Mutter ist ihre Oma Selma immer für sie und ihre Probleme da.
Mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen. Luise berichtet trotz der Thematik meist sehr unaufgeregt vom Leben aus dem Dorf. Selbst in diesem doch recht kurzen Hörspiel kann man sich die Charaktere im Dorf richtig gut vorstellen und mit ihnen mit fiebern. Auch die Umsetzung des Hörspiels selber und die Besetzung der Sprecher hat mir gut gefallen.

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