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Base_03

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2020

Sehr positiv überrascht!

Herr der Diebe
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Super geschrieben, sehr spannend und richtig unterhaltsam! Solche Bücher hat man gern. Die Geschichte ist nett und der Schreibstil wie immer gut. Da passt alles!

Super geschrieben, sehr spannend und richtig unterhaltsam! Solche Bücher hat man gern. Die Geschichte ist nett und der Schreibstil wie immer gut. Da passt alles!

Veröffentlicht am 30.03.2020

Lohnt sich durchaus!

Der mechanische Prinz
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Gelesen: Andreas Steinhöfels Stimme passt immer und überall. Auch dieses Hörspiel wird durch ihn zu einem echten Erlebnis. Durch das sehr angenheme, aber trotzdem Hochspannung erzeugende Lesen, wird man ...

Gelesen: Andreas Steinhöfels Stimme passt immer und überall. Auch dieses Hörspiel wird durch ihn zu einem echten Erlebnis. Durch das sehr angenheme, aber trotzdem Hochspannung erzeugende Lesen, wird man schnell in den Bann der Geschichte gezogen.
Charaktere: Einfacher gestrickt-werden durch schlau gestaltete, indirekte Charakterisierungen gut dargestellt.
Geschichte: Ungewöhnlich, jedoch wirklich nicht schlecht! Man muss sich auf jeden Fall drauf einlassen, dann jedoch macht das Ganze Spaß.

Veröffentlicht am 24.03.2020

Guter Roman für Zwischendurch

Wenn's einfach wär, würd's jeder machen
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Der Roman "Wenn´s einfach wär, würd´s jeder machen" machen beschäftigt sich mit viele gesellschaftlichen Fragen und kann sich teils im Genre nicht ganz entscheiden. Denn wir wissen nie so ganz, ob wir ...

Der Roman "Wenn´s einfach wär, würd´s jeder machen" machen beschäftigt sich mit viele gesellschaftlichen Fragen und kann sich teils im Genre nicht ganz entscheiden. Denn wir wissen nie so ganz, ob wir es denn nun mit einem Liebesroman zu tun haben oder nicht. Das ist zwar grundsätzlich gar nicht schlimm, verwirrt aber zum Teil. Denn trotz viel Charme und Liebe geht es auch oft um schlechte Verhältnisse, Gewalt und Verwahrlosung. Den ersten wirklichen Abzug gibt es nun dafür, dass sich die Autorin weit in eben jene Themen reinarbeitet, diese dann aber zu oberflächlich behandelt. Natürlich ist es nicht das Ziel des Romans, dies zu thematisieren, kommt dafür aber zu sehr in den Vordergrund.
Ansonsten ist die Geschichte aber wirklich nett zu lesen. Gerade die ersten 300 Seiten gehen weg wie nichts. Danach störte mich ich zum Teil an undefinierbaren Längen und an den etwas nachlassenden Charakteren. Der Kitsch kommt dann im letzten Teil noch mal mit Wucht, was ja aber gar nichts Schlechtes ist.
Die Charaktere lassen zwar, wie gesagt, zum Teil etwas nach und sind gegen Ende nicht mehr ganz so fein abgestimmt, aber halten einem oft den Spiegel vor und lassen einen Schmunzeln.
Die Autorin hat sich für ein vernünftiges Ende entschieden, das im Allgemeinen auf die Geschichte passt.
Insgesamt ist der Erzählstil gut gelungen. Er regt zum Weiterlesen an und kaschiert kleine Mängel wie oben ganz gut.
Ich gebe für einen schönen Roman mit Schwächen noch knappe 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Gutes Theaterstück mit Längen

An Inspector Calls
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Das Theaterstück "An Inspector Calls" beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern man Schuld am Suizid einer scheinbar Fremden sein kann.
Die Story ist grundsätzlich sehr gut gelungen; ein Katz-Und-Maus-Spiel ...

Das Theaterstück "An Inspector Calls" beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern man Schuld am Suizid einer scheinbar Fremden sein kann.
Die Story ist grundsätzlich sehr gut gelungen; ein Katz-Und-Maus-Spiel auf engstem raum und in Echtzeit. Die Hintergründe sind schnell klar, die Geschichte etnwickelt sich gut; sie ist spannend, gesellschaftskritisch und lässt sich gut lesen. Doch sie hat auch eindeutige Längen. Wir haben viele Wiederholungen, Dialoge scheinen zum Teil fast kopiert. Das Ende ist okay, reißt den Krimileser aber auch nicht vor Glaubwürdigkeit vom Hocker.
Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, der Erzählstil ist bei einem Theaterstück kaum zu bewerten, aber im Endeffekt kann man das Buch für Zwischendurch gut lesen.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Bisher der für mich schwächste Krimi der Reihe

Ostseefluch
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Um es vorweg zu sagen: Ich bin großer Fan der Reihe rund um Pia Korittki und möchte es deshalb auch nicht ausschließen, mit sehr hohen Erwartungen in das Buch reinzustarten, was bisher aber noch nie geschadet ...

Um es vorweg zu sagen: Ich bin großer Fan der Reihe rund um Pia Korittki und möchte es deshalb auch nicht ausschließen, mit sehr hohen Erwartungen in das Buch reinzustarten, was bisher aber noch nie geschadet hat.
Doch leider hat mich dieser Roman nicht so sehr mitnehmen können, wie die bisherigen Bände.
Aber der Reihe nach:
Wie immer wird das Privatleben der Ermittler gut in die Geschichte miteinbezogen und die Charaktere sind sehr ordentlich herausgearbeitet.
Der Erzählstil ist wie immer gut; schnörkellos und doch nicht abgehackt, passt er, finde ich, gut zum Genre des Krimis.
Das Problem ist die Story, die Handlung:
Ich habe das Gefühl, hier wurde zu viel gewollt und das dann nicht mehr richtig verpackt.
Die anderen beschreiben den Krimi als "ruhig"; mir plätschert er aber schon zu sehr dahin. Gerade im Mittelteil fehlt Spannung.
Zum Ende hin scheint es dann fast so, als ob der Autorin auf den lezten 10 Seiten aufgefallen, dass wir auch noch einen Täter bräuchten. Nachdem man vorher wirklich ohne jeden Anhaltspunkt im Dunkeln gelassen wurde, erscheint die Auflösung viel zu sehr zusmmengeschustert. Eine Art Puzzle, das sich am Ende dann zu einem Gesamtbild zuusammenfügt, gibt es hier leider nicht, was ja eigentlich Eva Almstädt´s Stärke ist.
Auch wird viel Potential, das es durch den angeblichen Fluch auf dem Anwesen gibt, verschenkt, denn diesem wird sich nur am Rande gewidmet und es wird wenig Mut gezeigt, ihn in die Geschichte einzubinden.
Leider gibt es für diesen am Ende sehr durchschnittlichen Krimi auch durchschnittliche drei Sterne.

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