Ostseefluch
Wieder ein Ostseekrimi und Eva Almstädt enttäuscht den Leser keinesfalls wieder. Und wie immer treffen wir auch alte Bekannte, wie die alleinerziehende Kommissarin Pia Korittki, die Schwierigkeiten hat, ...
Wieder ein Ostseekrimi und Eva Almstädt enttäuscht den Leser keinesfalls wieder. Und wie immer treffen wir auch alte Bekannte, wie die alleinerziehende Kommissarin Pia Korittki, die Schwierigkeiten hat, Beruf und Kind unter einen Hut zu bringen. Auf Fehrmann wurde eine junge Frau ermordet im Garten eines etwas abgelegenen Hauses gefunden. Das Haus ist ziemlich heruntergekommen, die Mieter darin sind alle etwas eigen. Es wird die Mordkuhle genannt, da dort schon vor fast 30 Jahre ein ganze Familie ermordet wurde. Kurze Zeit, nachdem die junge Frau aufgefunden wurde, wurde auf zwei weitere Frauen ein Anschlag verübt. Die Ermittler tappen im Dunklen. Zwar kam die junge Frau mit ihren Eltern nicht klar, die eine Gärtnerei besitzen. Sie hatte mit diesen keinen Kontakt. Ihre Mutter ist eine religiöse Fanatikerin, Die Autorin schreibt derart spannend, gib uns sehr viele Verdachtsmomente für den Mord, die sich dann im weiteren Verlauf alle in Luft auflösen. Wir erfahren einiges von de Menschen an der Ostsee und sehr viele habe ihre privaten Probleme, Die Auflösung des Falles ist mehr als bombastisch, ein Mörder(in), den man sich wirklich nie in seinen künsten Träumen ausgedacht hätte. Bei ihren Ermittlungen begibt sich die kesse Pia wieder einmal mehr in Lebensgefahr. Das Buch war wieder einmal nicht nur Unterhaltung, sondern hatte Gänsehautcharakter pur.