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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2020

Der schwächste Band, aber trotzdem eine Leseempfehlung

Save Us
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Runde 3 für Ruby und James, und nachdem Band 2 wieder Knall auf Fall geendet ist und mich schockiert hat, ging Save Us natürlich direkt dramatisch los. Den Inhalt spoilern werde ich hier aber nicht, also ...

Runde 3 für Ruby und James, und nachdem Band 2 wieder Knall auf Fall geendet ist und mich schockiert hat, ging Save Us natürlich direkt dramatisch los. Den Inhalt spoilern werde ich hier aber nicht, also direkt zu meiner Meinung:


Kleines Fazit vielleicht vorweg: Band 1+2 haben mich ja restlos begeistert und in ihren Bann gezogen. Band 3 hat mir auch wieder sehr gut gefallen, bleibt für mich aber leider etwas hinter den anderen Bänden zurück.

Zu den Charakteren brauche ich eigentlich gar nicht mehr viel sagen, da gilt das gleiche, was ich schon zu Save Me und Save You losgeworden bin: In Ruby und James hab ich mich echt verliebt, sie sind authentische Figuren, sympathisch, überzeugend, und gerade Ruby ist für mich eine beeindruckende, willensstarke Persönlichkeit. James hat sich so sehr verändert seit den Anfängen, aber so, dass es absolut glaubwürdig geblieben ist. Hier in Save Us werden noch stärker die Nebencharaktere mit hinzugezogen, und das finde ich zum einen total toll, weil ich viele von ihnen sehr gerne mag, und einige in diesem Buch tatsächlich noch ins Herz schließen konnte, was vorher eher nicht der Fall war.

Zum anderen war es eine gute Entscheidung, anderen Figuren und ihren Handlungssträngen ein wenig mehr Raum zu geben, denn zwischen Ruby und James ist gar nicht mehr allzu viel passiert. Da komm ich auch zu meinem kleinen Kritikpunkt, denn im Mittelteil ist es wirklich ruhig geblieben, man könnte fast sagen, dass es etwas dahingeplätschert ist. Dadurch dass ich die Charaktere so liebe, habe ich sie auch dabei gern begleitet. Und ich gönne es Ruby und James ja auch, dass sie mal für einen Moment glücklich sein können. Ich muss nicht ausschließlich Drama zwischen den Paaren haben. Aber ein wenig Spannung ging dabei eben doch verloren, ich war nicht mehr so emotional berührt und gefesselt wie bei den vorherigen Teilen. Dafür ist mir am Ende dann etwas viel auf einmal passiert, was mir teilweise zu schnell ging – da hätte der ein oder andere Konflikt ruhig noch etwas ausgebaut werden können.


Für mich persönlich ist Save Us der schwächste Band, aber weil ich trotzdem einfach gern in Maxton Hall war, glücklich war, wieder bei den Charakteren zu sein, und mit den Entwicklungen ja durchaus wirklich zufrieden bin, scheinen mit 4 Sterne etwas zu wenig, deswegen gebe ich 4,5. Für 5 reicht es aber definitiv nicht.
Die ganze Reihe bekommt somit abschließend eine riesengroße Leseempfehlung von mir! Ich habe sie geliebt!

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Veröffentlicht am 02.12.2020

Ein Romantasy-Highlight

Die Tiermagierin – Schattentanz
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Leena ist eine Tiermagierin; ihre Kräfte ermöglichen es ihr, eine besondere Verbindung zu Tierwesen aufzubauen. Sie sind ihre einzigen Begleiter, denn Leena lebt in der Verbannung. Zu allem Übel stößt ...

Leena ist eine Tiermagierin; ihre Kräfte ermöglichen es ihr, eine besondere Verbindung zu Tierwesen aufzubauen. Sie sind ihre einzigen Begleiter, denn Leena lebt in der Verbannung. Zu allem Übel stößt sie dann auch noch auf den Assassinen Noc – er und seine Gilde haben den Auftrag bekommen, Leena zu töten. Doch mit einem unschlagbaren Deal kann sie sie zunächst hinhalten. Es ist eine Zweckgemeinschaft und Gefühle unangebracht. Und doch können sich Leena und Noc nicht gegen das wachsende Knistern zwischen ihnen wehren. Aber das Ganze wäre zum Scheitern verurteilt – oder?


Pokémon meets Fantastische Tierwesen meets ... Assassin’s Creed? Ich bin völlig ohne besondere Erwartungen, aber voller Neugier an dieses Buch rangegangen und dachte nur „wird bestimmt eine schöne Romantasy-Geschichte“. Jetzt, nach dem Lesen, kann ich sagen: Schattentanz als „schön“ zu bezeichnen, ist eine Untertreibung.

Allein schon die Tierwesen haben mich vollkommen überzeugt! Sie sind magisch, beeindruckend, toll geschrieben und einerseits furchteinflößend, andererseits liebenswürdig. Sie wurden mit Detail entworfen und bereichern die Story ungemein. Und die Verbindung, die Leena zu ihnen hat, ist einfach unfassbar herzerwärmend. Ich musste jedes Mal lächeln, wenn eine Szene zwischen ihr und ihren Wesen vorkam.

Leena lernen wir als starke, unabhängige, gleichzeitig sympathische junge Frau mit einer schwierigen Vergangenheit kennen. Über Noc lässt sich – fast das gleiche sagen. Sie sind beide willensstarke Charaktere, geplagt von Qualen, die eine Menge Probleme mit sich rumschleppen. Und obwohl sie das gemein haben, sind sie doch völlig unterschiedlich, jeder mit eigenen Eigenschaften, die sie zu runden, tiefgründigen, überzeugenden Figuren machen. Ich kaufe ihnen all ihre Handlungsweisen und Gedanken ungefragt ab. Dabei hat es nicht lange gedauert, dass ich mit beiden einzeln, aber auch in Kombination, total mitgefiebert habe. Ich hab jedes Knistern zwischen ihnen selbst gespürt, jede Freude, Verzweiflung, Hoffnung, Wut ebenfalls gefühlt. Aber auch die Nebencharaktere habe ich sofort ins Herz geschlossen. Calem, Oz, Kost ... sie sind so viel mehr als Beiwerk zur Story! Sie alle wurden in meinem Kopf so lebendig. Die Autorin hat wirklich tolle Persönlichkeiten geschaffen, jede mit ihrem ganz eigenen Charme.

Und das ist wohl diesem grandiosen Schreibstil zuzuschreiben. Maxym M. Martineau transportiert durch ihre Worte, ihre Satzstrukturen so viel. Sie weiß genau, wann sie was schreiben, und wann offenlassen, und wie sie Dinge formulieren muss, um mich zu fesseln. Emotionen und Action/Spannung sind einfach immer präsent. Das Buch hat mich keine einzige Seite losgelassen. Die Handlung ist dabei temporeich, aber gleichzeitig langsam genug, um mich als Leserin nicht abzuhängen oder zu überfordern. Wir lernen erst nach und nach immer mehr über die Buchwelt und die Charaktere, Stück für Stück werden Geheimnisse gelüftet und so LIEBE ich das! Generell liefert dieses Buch noch so viel mehr als „nur“ eine Liebesgeschichte, da in der Welt viel Potenzial steckt. Denn nicht nur gibt es die Tiermagie, auch Noc und seine GIlde sind umgeben von übernatürlichen Kräften!

Meine ganze Gefühlspalette wurde einmal bedient, ich bin von der Storyline und den Charakteren vollends überzeugt, und es ist einfach schon so unglaublich viel passiert, gleichzeitig gibt es aber noch etliche offene Fragen und Probleme, die mich die Fortsetzungen ungeduldig herbeisehnen lassen. Und obendrein: Wie schön ist bitte das Cover, die Karte in der Innenklappe, und das Bestiarium am Ende, mit allen Tierwesen?! Ganz klare 5 Sterne und ein echtes Romantasy-Highlight!

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Veröffentlicht am 30.11.2020

Wenn der zweite Band absolut überzeugt ...

Save You
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Die Geschichte um Ruby und James geht in die zweite Runde, und ich will gar nicht groß was zum Inhalt sagen, um niemanden zu spoilern. Der erste Band endete mit einem totalen Schock-Cliffhanger und ich ...

Die Geschichte um Ruby und James geht in die zweite Runde, und ich will gar nicht groß was zum Inhalt sagen, um niemanden zu spoilern. Der erste Band endete mit einem totalen Schock-Cliffhanger und ich war froh, sofort mit Save You weitermachen zu können.


Und das Buch hat mich nicht enttäuscht! Im Gegenteil – ich war so begeistert wie vom ersten!

Es ist verrückt; obwohl ich verurteile, was am Ende des ersten Teils passiert, hat Mona Kasten es geschafft, dass ich der Person nicht lange böse sein kann, bzw. es als Teil dessen sehe, was diese Person in ihrem Leben durchmachen musste und was das für ihr Selbstwertgefühl und ihre Fähigkeit zur Handhabung von Krisen bedeutet. Ich konnte es tatsächlich sehr bald verzeihen und das schreibe ich Mona Kastens unglaublich wundervoller Art zu, Charaktere zu erschaffen.

Auch in Save You bin ich wieder vollkommen begeistert davon, wie sie Ruby und James zeichnet, ihnen Tiefgang verleiht, sie authentisch handeln lässt. Ich liebe die beiden immer noch. Aber auch die (im ersten Band schon tollen) Nebencharaktere bekommen hier noch mehr Nuancen verliehen, sodass auch Lydia, Ember und einige andere zu runden, sympathischen Figuren werden. Ich habe sie echt allesamt ins Herz geschlossen. (Ok, das stimmt nicht ganz, es gibt auch einige Charaktere, die ich ziemlich verabscheue. Aber auch die sind an sich gut geschrieben).


Die Entwicklung der Geschichte gefällt mir wieder sehr vom Tempo, und auch wenn es ab und an mal ruhigere Kapitel gibt, hält sich die Spannungskurve. Ich bin wieder durch die Seiten gerauscht. Es waren einige große Momente dabei, bei denen ich echt mitgefiebert habe. Das Buch und Ruby und James haben mich wieder emotional sehr berührt, absolut in ihren Bann gezogen und ich kann Save You nur mit dem gleichen Nachdruck und aus vollem Herzen empfehlen wie Band 1.

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Veröffentlicht am 19.11.2020

Bin völlig begeistert und verzaubert! Starke Charaktere!

Save Me
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Planung, Zielstrebigkeit, unsichtbar bleiben, für Oxford vorbereiten. Das ist Rubys Leben. Geld, Macht, Partys, ständiger Alkoholrausch und arrogantes Gehabe. Das ist es, was James ausmacht – zumindest ...

Planung, Zielstrebigkeit, unsichtbar bleiben, für Oxford vorbereiten. Das ist Rubys Leben. Geld, Macht, Partys, ständiger Alkoholrausch und arrogantes Gehabe. Das ist es, was James ausmacht – zumindest oberflächlich. Ruby und James könnten nicht weniger miteinander gemein haben und Ruby tut alles, um möglichst viel Abstand zu seiner Welt zu halten. Doch dann erfährt sie ungewollt etwas, das den Ruf seiner Familie zerstören könnte, und ehe sie sich versieht, wird sie immer weiter in James’ Welt hineingezogen.


WOW. Ich bin restlos begeistert von Save me! Ich hab vor dem Lesen nicht gedacht, dass mich das Buch so in seinen Bann zieht. Ich hatte Angst, dass es mir vielleicht mittlerweile zu „Jugendbuchmäßig“ ist, aber weit gefehlt! Ich kann nur Lob über dieses Buch aussprechen!

Mona Kastens Schreibstil ist wunderwunderschön – mitreißend, emotional, und gleichzeitig so „locker“, dass ich ohne es richtig gemerkt zu haben, durch die Seiten gerauscht bin. Huch, schon wieder 100 Seiten weiter!

Der Plot ist vielleicht auch nichts komplett neu Erfundenes (aber im ernst, es gab auch irgendwie alles schonmal in irgendeiner Form), aber es wurde hier so so so wunderbar umgesetzt, dass ich nichts(!) Negatives über die Geschichte sagen kann. Man lernt Ruby und James (und auch einige tolle Nebencharaktere!) nach und nach kennen; die Infos über sie und ihre Lebensumstände werden immer mal wieder eingestreut, während die Handlung voranschreitet. Das hat mir unglaublich gut gefallen. Die Entwicklung der Geschichte und der Annährung zwischen Ruby und James ist sowohl von der Art und Weise, als auch vom Tempo perfekt und ich fand immer alles realistisch, nachvollziehbar, und ich wurde einfach immer mehr verzaubert.

Und kommen wir zu den Charakteren! Ich war restlos begeistert von Ruby – so eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit und so reif für ihr Alter (im Ernst, sie ist 17. Manche Protagonist*innen verhalten sich mit Ende 20 noch nicht so vernünftig). Sie weiß was sie will, und wird nicht sofort naiv und wirft all ihre Prinzipien über Bord, wenn sie auf einen attraktiven Kerl stößt. Aber sie ist auch nie unfair oder gemein oder so. Sie ist herzensgut, hilfsbereit und immer in der Lage, ihr Verhalten zu reflektieren, und sich auch einzugestehen, wenn sie blöd reagiert hat. Ich LIEBE Ruby. Solche jungen Protagonistinnen braucht es!

Und James – er ist die perfekte Version von „außen ein Bad Boy und unausstehlich, aber in Wahrheit steckt ein weicher Kern dahinter“. Ich finde es toll wie ich nach und nach hinter seine Fassade blicken kann und es ist SO gut umgesetzt, weil ich durch seine Backstory sein Verhalten wirklich verstehen kann. Ja, es kam vor, dass ich scheiße fand, was er gesagt oder getan hat, keine Frage. Aber ich konnte fast immer nachvollziehen, wie es dazu kam. Bei all dem Druck, dem fehlenden Halt, der Härte, denen er ausgesetzt ist, ist es kein Wunder, dass es so in ihm drin aussieht. Und man lernt auch eine so wundervolle Seite an ihm kennen, von der ich ganz hin und weg bin und die immer präsenter wurde.

Das einzige, was ich anmerken könnte, ist, dass ich gern ein paar mehr Kapitel aus James’ Sicht gehabt hätte. Ansonsten hab ich gar keine Kritik.

Ich hab mich in Ruby und James und ihre Geschichte verliebt, wie ich es vorher nicht für möglich gehalten hätte. Ich kann gar nicht anders als volle und nachdrückliche 5 Sterne zu geben.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Berührende, authentische Geschichte

All das Ungesagte zwischen uns
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Nach einem tragischen Unfall hat Morgan nicht nur zwei geliebte Menschen verloren, sondern wird auch noch damit konfrontiert, dass ihr Leben in den vergangenen Jahren scheinbar eine einzige Lüge war. In ...

Nach einem tragischen Unfall hat Morgan nicht nur zwei geliebte Menschen verloren, sondern wird auch noch damit konfrontiert, dass ihr Leben in den vergangenen Jahren scheinbar eine einzige Lüge war. In ihrer Trauer versucht sie trotz allem, ihre Tochter Clara nicht noch mehr zu belasten. Doch weil beide nicht offen reden, entgleitet ihnen ihre Beziehung zueinander immer mehr.


„All das Ungesagte zwischen uns“ ist mein erstes Colleen Hoover Buch, und ich kann so viel sagen: Es hat mich genug überzeugt, dass ich mehr von ihr lesen möchte.
Der Schreibstil ist wirklich schön, bildlich aber nicht schwafelnd, flüssig zu lesen, und der Wechsel zwischen Morgans und Claras Sicht ist gelungen und hat mir vor allem geholfen, beide Seiten einigermaßen nachvollziehen zu können. Da ich von beiden die Gedanken mitverfolgen konnte, wurden sie nahbarer.
Auch den Ausgangspunkt finde ich interessant und die Geschichte bietet die ‚perfekte’ Möglichkeit eine tragische Geschichte zu schreiben. Ich finde, Colleen Hoover geht hier erfolgreich damit um, Morgans Zwiespalt darzustellen: Trauer über den Verlust zu beschreiben, aber gleichzeitig gerechtfertigte Wut mit einfließen zu lassen. Morgans Frage, wie es mit ihrem Leben nach all dem weitergehen soll, findet authentisch Raum und auch Claras Geschichte und ihr Umgang mit der Situation überzeugt. Ich kann mir vorstellen, dass sowas so in etwa wirklich passieren kann.

Der allerletzte Funke ist allerdings leider nicht so richtig übergesprungen. Normalerweise bin ich bei solchen Themen ein einziges Wrack (da mir sowas immer sehr nahegeht), dieses Mal konnte ich das Buch aber ganz gut lesen, ohne dass es mich zerstört. (Wobei ich auf besagte zwei Menschen echt eine riesen Wut hatte und Morgan mir so leidtat). Und was der Titel schon vermuten lässt, hat mich doch ein wenig gestört: Dass einfach nicht vernünftig miteinander geredet wurde. Ich bin da echt kein Fan von.

Und – vielleicht liegt es daran, dass ich keine Kinder habe – aber ich kann Morgan teilweise einfach nicht verstehen. Zum einen übertreibt sie meiner Meinung nach total im Bezug auf Miller, wenn es doch eigentlich gar keine Gründe für ihre Einstellung gibt. Und ich finde wirklich nicht gut, dass sie Clara alles verschweigen wollte. Ich finde, das ist exakt die falsche Entscheidung und ich fand von Anfang an, dass das die Entscheidung war, die viel weniger gesund für Clara ist! Sie braucht ihre Mutter. Morgan ist das ziemlich falsch angegangen. (Allerdings war Clara auch nicht gerade ein Sonnenschein.)

Aber mit dem Ende war ich dann ziemlich zufrieden, alles hat sich noch so aufgelöst, wie ich es gewünscht hab. So kann ich sagen, dass das Buch für mich zwar kein Highlight war, mir aber auf jeden Fall gefallen hat und eine Leseempfehlung bekommt. 4/5 Sterne.

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