Mit der Substanzsucherin hat Friedrich Koppe ein sehr schönes Werk erschaffen.

Was besonders gut geeignet ist für Einsteiger, da es hier nicht so viele Handlungsstränge gibt. Was mir auch sehr gut gefiel.

Sein Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Auch hält das Buch die ein oder andere Überraschung bereit.

Was den Autor nicht immer gelingt einen Spannungsbogen aufzubauen, dieser kommt zum Teil etwas zu kurz.

Was ihm aber sehr gut gelungen ist, dass sich die Charaktere während ihrer Reise weiterentwickeln und man auch zum Teil gut nachvollziehen kann, warum sie so gehandelt haben.

Nun noch ein paar Worte zum Ende, ohne Spoiler, dieses ist rund und schön abgeschlossen.

Sodass man mal kein Werk gelesen hat , wo es ein muss, ist für einen Band 2, denn das Abenteuer ist zu Ende und somit abgeschlossen.

Da ich alle Charaktere ins Herz schließen konnte, würde ich mich freuen, wenn sie aufbrechen in ein neues Abenteuer.

Nun zu der Empfehlung. Empfehlen kann ich dieses Buch es jeden, da es mal ein leichtes Werk ist, ohne das man von Handlungssträngen erschlagen wird.

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Vergebens ist der achte Kriminalfall von Klaudia Wagner aus dem Spreewald , geschrieben von Christiane Dieckerhoff.

Dieses Buch ist ein unabhängiger Kriminalfall und somit nicht aufgebaut auf andere Fälle, aber dadurch, das die Kommissare und co auch wieder auftauchen, braucht man hier Hintergrundwissen, da viel angemerkt wird zu den Vorbänden, sodass sich ein kleines Gerüst ergeben hat.

Besonders um das Privatleben der Kommissarin ist es wichtig, dass man weiß, was bisher geschah.

Die Story hat Hand und Fuß. Es wurde viel Liebe ins Detail gelegt, besonders was das Beschreiben des Spreewaldes betrifft.

Auch legt die Autorin auf Nebenstränge viel Wert, was einen erschlagen kann. Somit sind sehr viele Namen vorhanden.

Diese werden mal mit Vornamen mal mit Nachnamen geschrieben

Ein kleines Register mit den Kommissaren existiert auch, was eine kleine Hilfe ist, leider aber kein Register von den Nebenfiguren und co.

So nun komme ich zu dem Ende, dieses ist super aufgeschlüsselt und nicht´s bleibt unerwähnt. Somit ist der Fall ordentlich zu den Akten gelegt.

Empfehlen kann ich es jeden, der die Bücherreihe kennt, wer eine neue Autorin sucht, kann ich es auch hier empfehlen aussprechen mit vermerk, fangt dann aber mit Band 1 an.

Wem ich es nicht empfehlen kann, wenn jemand mit vielen Namen zu tun hat, denn hier kann man untergehen.

Ich selber werde auch die anderen Bände lesen, denn ihr Schreibstil konnte mich fesseln, trotz der kleinen Kritikpunkte

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Dao Der Weg ist ein liebevoll ausgearbeitetes Bilderbuches/Manuha ,besondere Zielgruppe junge Erwachsene oder Erwachsene

Die Illustratorin Cai Mogue de Sima Gonggong („Das Pilze sammelnde Onkelchen Sima“) hat dieses Buch sehr liebevoll illustriert, im Stil der chinesischen Tuschmalerei. Alle Bilder wurden sorgfältig und bis ins Detail ausgearbeitet

Durch diesen Stil wirkt auch der Comic nicht so farbenfroh und etwas düsterer, was den Charme dieses Buches ausmacht und sehr gut zu den Geschichten passt. Auch ist es größer wie die bekannten Comichefte, sodass jedes Bild super zur Geltung kommt, auch wurde es auf besonderen Papier gedruckt

Die Geschichten sind in Deutsch mit chinesischen Untertitel, was aber nicht den Lesefluss beeinflusst.

Es sind kleine und auch mal größere Geschichten, enthalten.

Einige der Geschichten sind sehr schön, andere hingegen verwirrend.

Hier baue ich auch mal einen Tipp ein , fast am Ende werden die Figuren dargestellt von den Geschichten, diese wären am Anfang hilfreicher um manche Geschichten zu verstehen und sich nicht zu verirren. Dies ist aber nur meine Meinung.

Trotz dieser kleinen Kritikpunkte hat mir das Bilderbuch sehr gut gefallen. Denn man merkt sehr die liebe, die in das Buch geflossen ist.

Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der sich für chinesische Volkssagen und Schauergeschichten interessiert/mag oder der auch einmal ein etwas anderes Comic lesen möchte

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Die Autorin hat in diesem Buch einen umfangreichen Wissensschatz zum Thema Hochbeete zusammengetragen.

Angefangen bei den verschiedenen Arten von Hochbeeten bis hin zur Bepflanzung, werden alle wichtigen Schritte erklärt.


Mein Gärtnerherz tut bei diesem Buch auf jeden fall höherschlagen.

Einmal, weil so viele tolle Tipps enthalten sind, aber auch weil alles sehr gut bildlich und grafisch dargestellt wird.

Desweiteren sind es nicht so lange Texte und diese sind klar und einfach strukturiert, sodass man alles schnell findet oder auch mal überfliegen kann.


Dieses Buch enthält auch verschiedene Möglichkeiten, ein Hochbeet zu bepflanzen, mit passenden Bildern und Grafiken.

Dazu gibt es auch Anregungen mit Rezepten.


Hat man irgendeine Plage , seien es die Schnecken oder Mäuse findet man auch hier das passende Mittel.


Lobenswert finde ich auch an diesem Buch, dass die Autorin nicht nur eine Richtung oder Lösung aufzeigt, sondern, viele verschiedene Richtungen.


Jedenfalls kann ich jeden das Buch empfehlen, der mit dem Hochbeet anfangen möchte, aber auch wer neue Ideen und Anregungen für sein Hochbeet sucht, wird hier fündig

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Emblem Island, ist ein sehr interessantes Buch, mit einigen Schwächen, dazu später mehr

Die Autorin Alex Aster, schreibt sehr bildlich und sehr detailliert und verliert sich darin zum Teil.
Einen Spannungsbogen schafft die Autorin nicht ganz aufzubauen.
Manches wirkt etwas gehetzt, anderes wieder rum ist so sehr ausgeschmückt, dass man sich etwas erschlagen fühlt.

Der Schreibstil ist leicht und einfach und trifft so mit auch die passende Zielgruppe.

Das Cover wirkt auch sehr schön mit den verschiedenen Farben und den Goldtönen.

Aber auch enthält das Buch ein Buch in einem Buch, wo sie passende Legenden für die Reise der 3 Protagonisten reingebracht hat.

Das Ende bleibt zum teil offen und bietet Stoff für den Band 2, von dem bereits ein Auszug vorliegt und der am Ende des Buches zu finden ist.


Das Buch kann ich der Zielgruppe sehr empfehlen, da es viele tolle Elemente enthält und eine wunderbare Geschichte erzählt

Für junggebliebene Erwachsene ist das Buch aber nicht ganz so geeignet, da hier die Tiefe und etwas mehr Spannung fehlt.

Mein inneres Kind konnte somit nicht ganz glücklich gemacht werden.

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