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Veröffentlicht am 19.06.2017

Ein grandioses Finale der Black Blade Trilogie

Black Blade
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Mögliche Spoiler für alle, die Black Blade 1&2 noch nicht gelesen haben
Im letzten Band der Black Blade Trilogie fand Lila die schwarzen Klingen von Victor Draconi, mit denen er die Magie aus den verschiedensten ...

Mögliche Spoiler für alle, die Black Blade 1&2 noch nicht gelesen haben
Im letzten Band der Black Blade Trilogie fand Lila die schwarzen Klingen von Victor Draconi, mit denen er die Magie aus den verschiedensten Monstern gezogen hat, um damit seine Armee auszustatten. Dieses Buch beginnt damit, wie Lila, Felix und Devon Sinclair mit der Hilfe von Deah Draconi die meisten Waffen aus dem Hause der Draconis entfernt haben. Doch viel früher als erwartet werden die Sinclairs und auch die anderen Familien, die auf ihrer Seite stehen angegriffen und es Zeit für den alles entscheidenden Kampf. Auch Lila ist bereit, solange Devon nur an ihrer Seite ist und sie die Menschen, die ihr etwas bedeuten schützen kann.
Lila wurde mir von Buch zu Buch immer sympathischer. Sie ist eine Diebin durch und durch, aber sie hat eine tolle Wandlung durchgemacht. Sie ist mutig, selbstlos und hat ein gutes Herz. Sie hat ein zu Hause gefunden, was mehr an den Menschen, wie Devon liegt, als wirklich an der Villa, in der sie jetzt wohnt.
Ich finde die ganze Monstergeschichte wirklich sehr interessant und genau bei den Monstern, wie bei dem Loch Ness. Monster sind nicht gleich Monster. Natürlich sind einige böse und mörderisch, aber das sind sie ja nicht alle.
Aber nicht nur Lila gefiel mir sehr gut, auch Devon, Deah und all die anderen, die gegen Victor Draconi kämpfen, konnten mich wirklich überzeugen. Ich liebe Oscars direkte Art, das ständige Gelaber von Felix und Devons offene Art, da er seine Gefühle nie versteckt.
Ich kann es nicht glauben, dass die Black Blade Reihe schon vorbei ist. Irgendwie hatte ich wie bei der Mythos Academy auf mehr Bändern gehofft. Ich liebe Jennifer Esteps Schreibstil, da er flüssig ist und man spielend leicht in die Geschichte hineinfindet. Man ist sofort Teil der magischen Welt in Cloudburst Falls und fiebert mit jeder Sekunde mit. Es ist zwar sehr schade, dass die Geschichte hier endet, aber wie sie ein Ende gefunden hat war einfach grandios. Absolut spannend und packend.
Was mit aufgefallen ist, dass sich die Geschichten von der Autorin, ob es jetzt Black Blade, Mythos Academy oder auch die Elemental Assassin Reihe im Grundgeschehen sehr ähneln, aber trotzdem alle ihren eigenen Charme haben. Sie unterscheiden sich in vielen Dingen und daher gehört Jennifer Estep wohl mit zu meinen Lieblingsautoren. Jedes ihrer Bücher ist magisch und ich freue mich auf jedes ihrer Bücher.
Ich habe es schon bei Band 1 und auch bei Band 2 gelobt, aber auch hier möchte ich es kurz erwähnen. Die Titel sind einfach perfekt gewählt und passen (da es auch genauso in der Geschichte vorkommt) einfach ideal.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Sehr verworren

Die Diamantkrieger-Saga - Damirs Schwur
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Sara ist 17 Jahre und verbringt die Nächte damit in die Villen der Reichen einzusteigen und Schmuck zu stehlen. Aber sie behält die Diamanten nicht, sondern tauscht sie gegen Geld, damit sie die Pflege ...

Sara ist 17 Jahre und verbringt die Nächte damit in die Villen der Reichen einzusteigen und Schmuck zu stehlen. Aber sie behält die Diamanten nicht, sondern tauscht sie gegen Geld, damit sie die Pflege ihrer Großmutter bezahlen kann. Aber sie hat eine besondere Fähigkeit, dass ihr die Diebstähle leichter macht, denn sie kann die Diamanten hören.
Sie lebt zusammen mit ihrer Mutter Jaga mit der sie ein sehr gestörtes Verhältnis hat und ist daher nur dann zuhause ist, wenn sie es muss.
Sara ist sehr selbstbewusst und insgesamt ein sehr starker Charaktere, aber leider kam ich nie wirklich mit ihr klar und war mit auch nicht mehr komplett sympathisch. Ihr ganze Art war irritierend und für mich nicht nachvollziehbar.
Bei Damir war es etwas anderes, er konnte mir nicht wirklich sympathisch werden, da er viel zu geheimnisvoll war. Man kann nicht wirklich etwas zu ihm sagen, außer dass er unglaubliche Kräfte hat.
Der Schreibstil war sehr verwirrend und ich hatte wirklich Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Leider wurde es im Laufe der Geschichte auch nicht unbedingt besser. Zwar habe ich sowas in die Richtung noch nie gelesen und daher war es schon irgendwie interessant, aber insgesamt sehr düster. Auch wenn mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte, gibt es noch zu viele offene Fragen und daher werde ich die Reihe weiterverfolgen.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Für mich ist hier mit der Saga Schluss

Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen
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Erst vor ein paar Tagen habe ich den ersten Band der Diamantkriegersaga gelesen und obwohl ich nicht komplett überzeugt wurde, war mir klar, dass ich auch den zweiten Band lesen würde. Zu viele ungeklärte ...

Erst vor ein paar Tagen habe ich den ersten Band der Diamantkriegersaga gelesen und obwohl ich nicht komplett überzeugt wurde, war mir klar, dass ich auch den zweiten Band lesen würde. Zu viele ungeklärte Fragen und zu viele Sachen, die noch offen stehen.
Damir kehrt zurück, was Sara ziemlich glücklich macht, obwohl Damir den Bund des Schwertes mit einer anderen Frau eingegangen ist. Erst wollte Sara dem Bund den Rücken kehren, doch nun will Sara in den Geheimbund der Diamantkrieger aufgenommen werden und La Loba übernimmt die Vorbereitungen.
Man erfährt sehr viel über Sarah, über ihre leibliche Mutter und auch über viele andere Sachen. Ihr Art war aber schon sehr anstrengend, auch wenn ich sagen muss, dass sie im Laufe der Geschichte eine tolle Wandlung durchgemacht hat, wodurch sie mir doch sympathischer wurde
Damir bleibt immer noch sehr geheimnisvoll, was vorallem auch daran liegt, dass er eine relativ kleine Rolle hier gespielt hat.
Auch hier hatte ich, wie schon im ersten Band einige Probleme in die Geschichte hineinzukommen, da ich hier das Gefühl hatte, dass am Anfang nicht sehr viel passiert. Über 150 Seiten dümpelte die Geschichte so vor sich hin und hat es auch danach nur teilweise geschafft mich zu packen. Daher wird für mich (trotz des Cliffhangers) hier mit der Diamantkriegersaga für mich Schluss sein, da ich diesen Band, trotz Saras positiver Entwicklung, schwächer fand als den ersten.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Gin Blanco gegen Mab Monroe - Die vierte

Spinnenfieber
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Weihnachten steht kurz bevor und Gin hat alle Hände voll zu tun. Zum einen muss sie mit allen Essensbestellungen aus dem Pork Pit zurechtkommen und zum anderen will Mab Monroe unbedingt ihren Tod. Ihr ...

Weihnachten steht kurz bevor und Gin hat alle Hände voll zu tun. Zum einen muss sie mit allen Essensbestellungen aus dem Pork Pit zurechtkommen und zum anderen will Mab Monroe unbedingt ihren Tod. Ihr Vorteil: Niemand weiß, dass Gin Blanco die Spinne ist. Nur leider ist ihr Gegner eine andere Auftragskillerin mit Kräften, die Gin so nocht nie erlebt hat. An ihrer Seite stehen wie immer die beiden Zwergenschwestern Jo-Jo und Sophia, ihr Ziehbruder Finn, ihre leibliche Schwester Bria und auch der Geschäftmann Owen, für den sie ziemlich starke Gefühle entwickelt.
Gin ist wie gewohnt schlagfertig und meistens selbstsicher, auch wenn ihre Eismagie, die immer stärker wird, sie doch ein wenig verunsichert. Sie schafft es auszuteilen, muss aber auch wieder viel einstecken. Ich fand es toll, dass sie sich in jedem Buch weiterentwickelt, vorallem auf emotionaler Ebene. Die Beziehung zwischen ihr und Owen wird immer ernster und was mir an ihm besonder gefiel war, dass er Gin genauso akzeptiert, mit ihrer ganzen mörderischen Vergangenheit. Auch die Beziehung zu Bria verändert sich und ich warte schon gespannt darauf, wie sich die Geschichte zwischen den beiden entwickelt.
Die anderen Charaktere kennt man alle schon aus den vorherigen Bänden, außer LaFleur, die neue Auftragskillerin und neue rechte Hand von Mab Monroe. Sie war ein interessanter Charakter bei dem ich mich wirklich zwischendurch gefragt habt, ob Gin ihr und ihrer Magie gewachsen ist.
Die Geschichte hatte viel Ähnlichkeit mit den bereits erschienenen Bändern. Es wird gekämpf, es fließt Blut, Gin wird verletzt und dann startet auch schon der finale Kampf, bei dem erst nicht sicher ist, ob Gin gewinnt. Trotzdem ist die Geschichte unglaublich spannend und man kann sagen, bei dem Buch ist trotzdem Nervenkitzel garantiert. Das liegt vorallem an dem tollen Schreibstil der Autorin, der es schafft mich bei jedem einzelnen Buch zu packen.
Es gab zwischendurch zwar ein paar zuviele Wiederholungen, die mich persönlich nicht so sehr gestört haben, da der letzte Band schon ein paar Monate zurückliegt und mir ein paar Sachen entfallen sind.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ich hatte ein paar Probleme in die Geschichte hineinzukommen, aber dann...

The Deal – Reine Verhandlungssache
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Ich bin ein großer Fan von New Adult Romanen und daher war klar, dass ich auch The Deal lesen musste.
Hannah ist eine absolute Einser-Studentin und hat mit den Sportlern der Uni nicht viel zu tun. Trotzdem ...

Ich bin ein großer Fan von New Adult Romanen und daher war klar, dass ich auch The Deal lesen musste.
Hannah ist eine absolute Einser-Studentin und hat mit den Sportlern der Uni nicht viel zu tun. Trotzdem ist si in den Footballspieler Justin verknallt und hat es in zwei Monaten nicht einmal geschafft ihn auf sich aufmerksam zu machen. Als sie vom Star des Eishockey Teams der Unii gefragt wird, ob sie ihm Nachhilfe gibt, lehnt sie erstmal ab. Als der arrogante und attraktive Graham ihr vorschlägt als Bezahlung Hannahs Popularität zu steigern und ihr zu helfen für Justin interessant zu werden, gibt sie nach. Und langsam entwickelt sich aus der Nachhilfe Freundschaft.
Hannah ist sehr stark und das gefiel mir an ihr wohl am besten. Sie war zwar immer noch sehr verletzlich und hatte Probleme zu vertrauen, aber im Laufe der Geschichte hat sie sich immer mehr entwickelt. Genau wie auch Graham, der auch eine tolle Entwicklung durchgemacht hat und mir von beiden wohl am sympathischsten war. Er war auf der einen Seite der typische Frauenheld, aber auf der anderen Seite sehr ehrgeizig und würde nichts tun, was seinen Platz im Eishockeyteam gefährdet.
Man hat immer mehr gemerkt, wie sich zwischen den beiden die Gefühle entwickeln und das fand ich toll. Man hat gespürt, wie sich die Anziehung immer mehr verstärkt hat und wie die beiden immer mehr für einander empfinden.
Ich hatte am Anfang schon ziemliche Probleme in die Geschichte hineinzufinden, da ich ein paar Probleme mit dem Schreibstil hatte. Woran das genau lag, kann ich gar nicht genau sagen, aber ich musste mich erst an ihn gewöhnen. Aber sobald ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Off-Campus Reihe.