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Veröffentlicht am 23.08.2024

Highlight!

Kingdom of Crows 1: House of Beating Wings
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Als ich zu House of beating wings gegriffen habe, habe ich nicht damit gerechnet, so ein Highlight in den Händen zu halten.
Ein Highlight, das mit einer mutigen Protagonistin, authentischen Charakteren ...

Als ich zu House of beating wings gegriffen habe, habe ich nicht damit gerechnet, so ein Highlight in den Händen zu halten.
Ein Highlight, das mit einer mutigen Protagonistin, authentischen Charakteren und einer außergewöhnlichen Story glänzt.
Ich. Bin. So. Verdammt. Begeistert.

Der Einstieg fiel mir recht leicht trotz der komplexen Welt, in die man sich erst einmal einfinden muss, und meiner Überforderung mit der Aussprache mancher Orte.
Ich konnte mich dennoch auf Anhieb mühelos in die Story fallen lassen.

Es hatte alles, was ein Fantasybuch für mich braucht: Spannung, Emotionen und eine gut ausgearbeitete und interessante Welt.
Ich bin gefühlt in die Geschichte abgetaucht, war darin gefangen und habe mich erst befreit als ich auch das letzte Wort gelesen habe.

Fallon trieb mich zwar zwischendurch in den Wahnsinn, aber fand ich das schlimm? Überhaupt nicht.
Ich konnte ihre (fehlenden) Gedanken nicht verstehen, konnte es aber trotzdem nachvollziehen - also warum sie nicht weiter gedacht hat, nichts hinterfragt hat. Darauf konnte ich mich aber gut einlassen und einfach akzeptieren, dass sie eben nicht sieht, -nicht sehen will- was ich gesehen habe.

House of beating wings war für mich ein intensives Leseerlebnis, das mich restlos begeistert hat!
Ich habe es geliebt mich in dieser Geschichte zu verlieren, mich in sie zu verlieben und von ihr vollkommen in den Bann ziehen zu lassen, Fallon auf ihrer Reise zu begleiten, ihre Entwicklung zu erleben und diese Welt mit jedem Kapitel mehr und mehr zu verstehen.

Kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen!

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Veröffentlicht am 23.08.2024

WOW.

When The Moon Hatched
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When the moon hatched war für mich rundum gelungen. Ich habs geliebt!
Trotz der Komplexität kam ich einfach richtig leicht in die Geschichte rein, was sicherlich auch dem Schreibstil zu verdanken ist, ...

When the moon hatched war für mich rundum gelungen. Ich habs geliebt!
Trotz der Komplexität kam ich einfach richtig leicht in die Geschichte rein, was sicherlich auch dem Schreibstil zu verdanken ist, denn der war ultra angenehm zu lesen - und schön!

Das Glossar hinten im Buch ist zudem auch eine große Hilfe und umfangreich, so dass man dort eigentlich alles findet, was man braucht. Ich hab zwar hin und wieder nachgeschaut, aber ich musste nicht jede Kleinigkeit nachschlagen. Einige Worte erklärten sich im Kontext von selbst.

Raeve mochte ich von Anfang an total gern. Sie hat sich in eine meiner Lieblingcharaktere eingereiht. Ihre schlagfertige Art hat mich mehr als einmal zum Schmunzeln gebracht und sie ist auch soo badass. Liebe ich. Dennoch hat sie einen spürbar weichen Kern. Im Inneren ist sie eben mehr als nur die skrupellose Person, die tötet.

Kaan ist ganz anders als sie. Er ist von Anfang an sanft. Charmant. Die beiden zusammen? Atemberaubend. 🔥
Raeve hätte ich gern geschüttelt mit den Worten: Schnapp ihn dir! (sonst tu ich es 😂)

Deren Geschichte ist spannend. Ich wollte immer mehr von Raeve. Von ihrer Vergangenheit und dem, wer sie ist.
Und von ihrem Zusammensein mit Kaan.

Die Idee der Monde ist absolut genial. Liebe alles daran und wünschte, ich würde täglich so einen krassen Himmel sehen, wie es in dem Buch der Fall ist.

When the Moon hatched konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite mit einer atemberaubenden Idee, einer schlagfertigen Protagonistin und einer leidenschaftlichen Lovestory begeistern.

Kann es kaum erwarten den zweiten Band in den Händen zu halten und mehr von Raeve, Kaan und den Monden zu lesen. ❤️

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Veröffentlicht am 10.06.2023

Wow. Konnte mich total abholen.

Court of Sun 1: Court of Sun
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Wooooow. Was für ein Buch!
Absolut fantastisch!

Dennoch habe ich einen klitzeklitzekleinen Kritikpunkt, denn besonders am Anfang empfand ich es als zu vorhersehbar. Aber je weiter ich gelesen habe, desto ...

Wooooow. Was für ein Buch!
Absolut fantastisch!

Dennoch habe ich einen klitzeklitzekleinen Kritikpunkt, denn besonders am Anfang empfand ich es als zu vorhersehbar. Aber je weiter ich gelesen habe, desto verworrener wurde es und es war doch nicht alles so, wie es schien.
Teilweise konnte ich nach wie vor Dinge leicht erahnen, aber gewiss habe ich nicht alles kommen sehen.

Lexi Ryan hat eine magische und düstere Welt erschaffen, in der es nur so vor Geheimnissen strotzt.
Ich habe es geliebt.
Ich liebe einfach verstrickte Geschichten voller Geheimnisse, die mich nicht mehr loslassen.
Je mehr ich mich in dieser Geschichte verloren habe, desto weniger konnte ich aufhören.
Es hat ein echt ansprechende Atmosphäre, die mich wirklich packen konnte.

Ich habe ja vor Kurzem erst Das Reich der sieben Höfe nochmal gelesen und war etwas in Sorge, dass Court of Sun zu viele Ähnlichkeiten hat und ich es, durch den sehr kurzen zeitlichen Abstand, weniger mögen könnte, aber dies war absolut nicht der Fall.
Ich persönlich fand darin jetzt auch nicht so viele Parallelen - abgesehen davon, dass beide Bücher von Fae handeln.

Die Nebencharaktere fand ich sehr interessant und hoffe auch, dass man etwas mehr sowohl von ihnen als auch von den wilden Fae kennenlernen wird im nächsten Band.
Brie ist etwas ... ich würde nicht sagen naiv, denn dies ist das falsche Wort, allerdings hätte ich die zwischendurch gerne mal angeschrien und geschüttelt, dass sie doch bitte mal Dinge hinterfragen sollte. Obwohl ich auch verstehen konnte, warum sie es nicht getan hat. Sie hat gekämpft um die, die sie liebt.

Die Faeprinzen. Hach.
Der eine Prinz ist so nett, so süss, sagt immer die richtigen Worte. Es war nachvollziehbar, wieso Brie ihm so verfallen konnte, allerdings war er mir zu viel von alldem. Steh ich einfach nicht drauf.
Der andere Prinz ist nicht wirklich das Gegenteil. Er ist auch nett, fand ich, nur nicht auf so extreme Art, und anziehend. Aber düster und mysteriös. Ja, sorry, da steh ich eher drauf.
Ich will hier gar nicht erzählen, wie meine Gedanken ansonsten zu ihnen waren, weil es sehr spoilern würde. Das will ich nicht.


Court of Sun hat mich überrascht und vollkommen mitreißen können.
Ich bin wirklich hin und weg von dieser düsteren, geheimnisvollen Geschichte und kann es einfach kaum erwarten mich zurück nach Faerie zu lesen.

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Veröffentlicht am 10.06.2023

Oh mein Gott...

War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen
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... was für ein Erlebnis!

Ich empfand War and Queens, trotz kleiner Schwächen, als absolut grandios.
Jennifer L. Armentrout hält das Spannungslevel das ganze Buch über sehr hoch.
Jedes Mal, wenn ich ...

... was für ein Erlebnis!

Ich empfand War and Queens, trotz kleiner Schwächen, als absolut grandios.
Jennifer L. Armentrout hält das Spannungslevel das ganze Buch über sehr hoch.
Jedes Mal, wenn ich es beiseite gelegt habe, hielt ich es innerhalb kürzester Zeit dann doch wieder in den Händen. Ich wollte immer wissen, wie es mit Poppy, Casteel und Co. weitergehen würde und konnte nicht so richtig aufhören.
Ich musste einfach immerzu in diese Geschichte eintauchen.
Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich da gerade einen knapp 900 Seiten Brocken lese.
Ehe ich mich versah, waren schon wieder 100 Seiten inhaliert.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass es Längen hatte, ganz im Gegenteil.
Zum Durchatmen kam man kaum.
Die Geschichte ist rasant, actiongeladen und einnehmend und es gefiel mir so so gut.

Poppy hat eine gute Entwicklung hingelegt.
Ihre trotzige Art aus den vorherigen Bänden war hier absolut gar nicht mehr zu finden.
Es war kein mal so, mal so.
Sie war stark und vor allem ihr Selbstbewusstsein stach mir ins Auge.
Sie gefällt mir mittlerweile richtig gut. (Auch wenn ich Seraphena aus Shadow and Ember immer noch lieber mag)

Mein liebster Charakter ist aber Reaver. Er ist so cool.
Seine trockenen Antworten liebe ich.
Ich musste mehr als einmal wegen ihm schmunzeln.
Er wirkt von Poppy ziemlich unbeeindruckt - was nachvollziehbar ist - und genau das mochte ich an ihm so.
Endlich mal einer, der nicht den Boden anbetet, auf dem Poppy geht, sondern einfach geradeheraus sagt, was Sache ist und einfach da ist.

Ich muss leider aber auch Kritik bringen und diese Kritik empfand ich bei den vorherigen Bänden bereits so, da aber die Geschichte an sich so absolut genial ist, sehe ich darüber hinweg und bleibe bei der Reihe immer weiter dran. Es geht nicht anders.
Es ist der "Spice". Nicht, dass es vorkommt. Das stört mich gar nicht, sondern es wirkt deplatziert. Allerdings ist es in War and Queens nicht mehr so extrem, muss ich sagen, was aber nicht heißt, dass es total harmoniert hätte.
Es gab eine Szene, die ich jetzt nicht spoilern werde, aber die war einfach verstörend.
Ich bin immer noch ganz sprachlos. Es war ziemlich strange.
Ich weiß nicht, ob ich jemals Worte für meine Fassungslosigkeit finden werde, ehrlich gesagt.

War and Queens konnte für mich mit einer spannungsgeladenen Geschichte, coolen Charakteren, einem einnehmenden Schreibstil und einem bemerkenswerten Weltenaufbau auf ganzer Linie überzeugen.

Trotz meines Kritikpunktes, muss ich ganz klar sagen, dass sich der vierte Band der Liebe kennt keine Grenzen Reihe nach einem Highlight anfühlt.
Ich habe es einfach so gerne gelesen, dass ich es nicht anders als Highlight nennen kann.

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Veröffentlicht am 22.02.2023

GROßARTIG!

Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten
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Bereits die Blood & Ash Reihe fand ich richtig, richtig gut. Besonders Band 1.
Da war es natürlich keine Frage, ob ich auch Shadow and Ember lesen würde.
Selbstverständlich würde ich es.

Anfangs fiel ...

Bereits die Blood & Ash Reihe fand ich richtig, richtig gut. Besonders Band 1.
Da war es natürlich keine Frage, ob ich auch Shadow and Ember lesen würde.
Selbstverständlich würde ich es.

Anfangs fiel es mir etwas schwer in die Geschichte reinzufinden.
Ich hatte das Gefühl etwas überlesen zu haben.
Man wird ein wenig in Seras Leben hineingeworfen, als würde man bereits über viele Dinge Bescheid wissen. Was eben nicht der Fall war.
Allerdings hat man dann in die Geschichte gefunden, dann ... wow.
Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und mochte die Dynamik zwischen Sera und Ash total.
Die Chemie stimmte - vom ersten Moment an und die blieb...

Nach und nach klärte sich dann auch das Gefühl etwas überlesen zu haben und dies hat dann auch Sinn ergeben.
Die Geschichte hat mich dann gar nicht mehr so richtig losgelassen und ich fand es irre spannend.
Wer oder was ist Sera genau? Was hat es mit dem Pakt auf sich?
Ich wollte alles an Antworten und Sera, Ash, die Nebencharaktere und die Welten immer besser kennenlernen... Immer mehr und mehr.
Und dann war es vorbei. Das Ende hat es in sich und ich muss jetzt ungeduldig darauf warten, wie es weitergeht.

Sera war mir sehr sympathisch.
Würde ich sie mit Poppy (aus Blood and Ash) gegenüberstellen, dann wäre Sera definitiv mein Favorit.
Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, hält aber auch mal den Mund, wenn sie nichts zu sagen hat.
Das mag ich sehr an ihr. Sie wirkt nicht trotzig oder handelt gar so. Sie handelt manchmal vielleicht impulsiv, aber keineswegs so, dass ich es als Leser nicht nachvollziehen könnte.

Jennifer L. Armentrout schreibt so flüssig und angenehm, sodass ich nicht das Gefühl hatte, dass ich ein 700 Seiten Buch lese - im Gegenteil. Ich hätte gerne nochmal so viele Seiten in der Geschichte gehabt.

Natürlich gab es ein paar spicy Szenen. Da ich ja bekanntermaßen diesbezüglich oft kritisch bin, muss ich hier sagen, war es harmonisch. Die Geschichte rückte nicht (!) vor lauter Spice in den Hintergrund.
Somit war ich sehr, sehr zufrieden, denn das war im Vorfeld etwas meine Angst, weil es in der Blood and Ash-Reihe nach Band 1 ziemlich zunahm.

Shadow and Ember konnte mich mit wunderbaren, interessanten Protagonisten und einer absolut fesselnden Story überzeugen.
Ich liebe das Buch und kann es kaum erwarten mehr über Sera und Ash zu lesen.

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