Ein wirklich schönes Cover. Die Struktur des Buchumschlages gefällt mir sehr gut.

Im letzten Teil der Reihe geht es wieder um den Milchhof Bleeker. Alea übernimmt nach dem Krieg die Leitung der Molkerei. Ihre Mutter Lena, muss mit Erlebnissen der letzten Jahre fertig werden. Außerdem kann sie nicht glauben, dass Derk tot ist.
Doch auch den Betrieb wieder in Hochform zu bringen ist gar nicht so einfach. Und auch das Verhältnis zwischen Alea und ihrer Tochter Enna ist nicht das Beste.
Werden sich die beiden wieder näher kommen? Und werden die Frauen die Molkerei zu neuem Glanz führen?

Die Autorin hat einen ansprechenden Schreibstil. Er ist sehr flüssig und das Gelesene wird vor den Augen lebendig. Auch die Infos über die Käseherstellung und die Zeiten nach dem Krieg, sind sehr interessant.

Wir treffen hier wieder ganz viele bekannte Personen aus den anderen Teilen. Sie wirken sehr authentisch. Es gibt liebenswerte aber auch unausstehliche Charaktere.

Die Geschichte hat Höhen und Tiefen und bleibt daher immer abwechslungsreich.

Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen.

Es war schön, dass Leben der Frauen in der Molkerei mit zu erleben.

Eine schöner Abschluss. Kann ich empfehlen.
Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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Das mysteriöse Cover passt gut zum Buch und Genre.

In dem viktorianischen Krimi geht es um die junge Felicia, die auf dem Weg zur Hochzeit ihres Bruders unterwegs ist. Sie möchte das erste mal Zug fahren. Doch nach einer Panne, muss sie leider in der Pferdekutsche weiter reisen und das nicht alleine. Und als ob das nicht genug wäre, wird bald auch noch ein Mitreißender tot aufgefunden.
War es ein Unfall oder Mord? Schnell wird klar, dass einer der Reisenden der Mörder ist.
Nur wer? Und welches Motiv hat er?
Wird Felicia den Mörder schnappen?

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Man ist sofort in der Geschichte gefangen. Ich konnte das Buch kaum weg legen. Es war spannend, von der ersten bis zur letzten Seite.
Ich konnte mir durch die bildhaften Beschreibungen auch alles gut vorstellen.

Die Abbildungen im Buch sind auch wirklich gelungen.

Die Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen. Die Protagonisten sind alle sehr unterschiedlich, was das alles spannend gestaltet. Felicia ist eine wirklich mutige, junge Frau.

Am Ende erwartet einen sogar eine überraschende Wendung.
Diesmal habe ich richtig geraten, was den Täter angeht.

Und etwas leichte Romantik ist auch dabei.

Wirklich wieder ein toller Krimi mit einer packenden Geschichte und vielen, interessanten Personen.
Einfach toll! Eine klare Empfehlung mit 5 Sternen!
Ich bin schon auf den nächsten Krimi gespannt. :)

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Das Cover und der Titel passen gut zusammen auch von der Farbgestaltung her.

In dem Roman geht es um den Bauernsohn Jacob, der zwar sehr zart aber sehr wissbegierig und klug ist. Er beginnt eine Lehre als Goldschmied und wird später Juwelier. Er bildet sich auch in anderen Bereichen weiter, wie zum Beispiel der Chemie. Sein Weg führt in in der Zeit von Hessen nach Genf und schließlich nach London. Und dann schafft er es nach langen tüffteln, künstliches Mineralwasser herzustellen. Das wird ein großer Erfolg. Aber es gibt auch große Probleme, um bis nach ganz oben zu kommen...

Der Schreibstil ist flüssig und man findet leicht in die Geschichte hinein.
Jacob ist wirklich ein Gentleman und Edelmann. Ein wirklich sympathischer Mann. Auch die anderen Charaktere wirken authentisch.

Jedoch war die Geschichte nicht wirklich spannend. Dir erste Hälfte des Buches beschäftigt sich mit dem Leben und Werdegang des jungen Jacob. Es kam mir aber wie eine Aufzählung und Abarbeitung vor. Ich weiß, dass nicht so viele biografische Fakten überliefert wurden. Daher ein Lob an den Autor, sich so viel einfallen zu lassen, wie es vielleicht gewesen ist.

Aber mich hat es nicht gepackt. Aber der Hälfte dann wurde es etwas besser.

Es passiert einiges in Jacobs Leben. Besonders die chemischen Details und der Werdegang mit dem Mineralwasser fand ich interessant.
Aber bis zum Schluss war es jetzt nicht mega spannend.

Da hatte ich mir doch etwas anderes erhofft. Aber das ist meine Meinung dazu.

Was mir noch gefallen hat, war die leichte Prise Humor im Roman.

Eine interessante Geschichte, mit lieben Charakteren, jedoch nicht wirklich spannend.
Von mir bekommt der Roman 3 Sterne.

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Das Cover ist süß gestaltet und der Titel verrät auch noch nicht so viel. Hätte aber ein Tagebuch oder ein Gemälde passender als Cover gefunden.

In dem Roman geht es um Rosa, die für ihr Leben gern Schneiderin ist. Außerdem führt sie eine glückliche Beziehung mit ihrem Freund Basti. Doch dann findet sie ein Tagebuch und ihr Leben wird auf den Kopf gestellt. Die Aufzeichnungen sind von Augusta von Ließen, eine Vorfahrin ihrer besten Freundin Vicki. Immer mehr interessiert sie sich für Augustas Leben. Denn da gibt es das ein oder andere Familiengeheimnis, was aufgeklärt werden muss.
Aber auch Rosa steht vor vielen Entscheidungen...

Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm und frisch.
Auch ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Und das, obwohl ich den ersten Teil nicht kenne. Man kann diesen Roman auch gut ohne Vorkenntnisse lesen.

Die Geschichte mit den Nachforschungen und dem Tagebuch hat mir gut gefallen. Zum Schluss wurde es noch einmal richtig spannend.

Viele Hauptprotagonisten sind wirklich liebenswert. Aber mit Rosa hatte ich so meine Probleme. Sie führt sich auf wie ein Teenager, obwohl sie älter ist. Am Anfang kam sie mir sehr erwachsen vor. Doch als das dann mit Leo losgeht, war es einfach nur noch kindisch. Da hat die junge Augusta dagegen sehr reif gewirkt. Vieles konnte ich auch nicht so Recht nachvollziehen. Dieses ewige hin und her und diese Trotzanfälle. Das war dann nicht mehr schön. Ein reifer Erwachsener, weiß nicht, ob der so reagiert. Das hat mir jedenfalls nicht so gut gefallen.

Zum Ende hin wurde es dann aber wieder besser und das Familiengeheimnis wird noch aufgeklärt.
Eine schöne Geschichte mit einigen Mängeln.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

Story und Schreibstil sind toll. Aber Rosa konnte ich charakterlich manchmal nicht verstehen. Das ist meine Meinung dazu.
Ich werde aber trotzdem die anderen Bände lesen.

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Das Cover gefällt mir jetzt nicht sonderlich. Aber es kommt ja auf den Inhalt an :)

In dem Kriminalroman geht es um die Brüder John und William Rother, die sich in England dem Kalkabbau widmen. Doch eines Tages verschwindet John Rother auf einer Geschäftsreise. Sein verlassenes und blutbeschmiertes Auto wird inmitten von Ginsterbüschen gefunden. Wurde er ermordet oder gekidnappt?
Das muss Superintendent Meredith herausfinden. Doch die Suche erweist sich schwieriger als gedacht. Und immer mehr Fragen tauchen auf. Was ist am Tatort wirklich passiert?

Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut. Er ist flüssig, angenehm und lässt sich ohne Probleme lesen. Die Prise Humor gefällt mir sehr gut.

Meredith ist ein toller Charakter, der wirklich sehr positiv und angenehm ist. Der perfekte Ermittler. Man fiebert mit ihm mit und freut sich wie ein kleines Kind, wenn er eine neue Entdeckung gemacht hat.

Die Handlung war auch spannend gewesen. Jedoch kommt die Geschichte erst in der Mitte des Buches so richtig in Fahrt.

Vorher werden viele Fakten nur wiederholt. Klar kommt es auch mal vor, dass nicht gleich ein Fall aufgeklärt wird, aber das hat etwas die Spannung genommen.

Zum Schluss ging es dann ganz schnell mit der Aufklärung. Jedoch musste ich mich dann beim Lesen sehr konzentrieren um alles zu verstehen. Das ist mir etwas schwer gefallen, da wie gesagt alles aufgedeckt würde und nicht nach und nach etwas Licht in die Sache kam.

Jedoch eine interessante Story, die ich gerne gelesen habe. Kann ich empfehlen.
Das Buch bekommt von mir 4 Sterne.

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