Den Ersten Teil des Buches, also Shadow Me, fand ich nicht sehr beeindruckend oder gar bemerkenswert. Es war zwar nett das Ende des Vierten aus Kenijs Perspektive zu lesen, hat aber keine wirklichen Überraschungen parat gehabt, da man diesen Teil schon kennt wenn man die Bücher gelesen hat. Es war allerdings sehr süß wie ihn Nazeera aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
Dafür fand ich Reveal Me umso besser! Auch wenn ich mir hier etwas mehr von allem gewünscht hätte, so war es trotzdem sehr cool Kenijs Perspektive zu lesen und seine Gefühls- und Gedankenwelt weiter kennenzulernen. Ich kann seine Gefühle James und Adam gegenüber sehr gut nachvollziehen, denn das ist etwas was ich mich auch schon eine Weile gefragt hatte. Klar Adam ist mir auch ziemlich egal, aber James nicht. Deswegen konnte ich das Desinteresse der anderen auch nicht ganz nachvollziehen. Jetzt freue ich mich allerdings im Sechsten zu lesen wie es weitergeht!

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Ich fand das Thema rund um luzide Träume von Anfang an sehr spannend und die Idee einer Academy an der träumen unterrichtet wird ist klasse!
Das World Holding zu Beginn war ganz gut auch wenn es an mancher Stelle etwas wenig Erklärung war. Aber das hat der Geschichte nicht wirklich einen Abbruch getan.
Die Handlung konnte mich mit ihren Plottwists voll überzeugen. Die waren einfach genial und ich habe manche gar nicht kommen sehen. Auch die Beziehung zwischen Nemesis und Mercury fand ich gut erzählt, auch wenn mir etwas tiefe gefehlt hat und es zu Ende etwas schnell ging.
Ich mochte es sehr sowohl aus Nemesis’ als auch hin und wieder aus Mercys Perspektive zu lesen. Beide sind tolle Runde und tiefgründige Charaktere deren Vergangenheiten gut berichtet und behandelt wurden. Auch die Nebencharaktere waren sehr sympathisch und ich würde gern im nächsten Band mehr von ihnen lesen.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und hat mir in seiner Bildgewalt sehr gut gefallen.
Das Buch war bis auf ein paar Kleinigkeiten wirklich sehr gut und ich freue mich bereits sehr auf den zweiten Band und gebe für diesen gern eine Leseempfehlung!

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Der Erste Band konnte mich leider nicht so sehr begeistern wie der zweite es neulich getan hat. Das begann leider beim Einstig in das Buch. Dieser Rückblick hat mich etwas aus der Bahn geworfen, da ich etwas ähnliches wie im Zweiten erwartet hatte, dem aber nicht so war. Zum Glück hat sich das aber echt schnell geändert und die nächsten Kapitel waren um so besser.

Die Charaktere haben sich schnell in mein Herz geschlichen und mich bis zur letzten Seite mit Ihnen mitfiebern lassen.

Auch in diesem Band ging es wieder um Football (logischerweise). Der Sport war zwar allzeit präsent nahm aber keine allzu große Rolle ein weswegen man kein bis kaum Vorwissen braucht um das Buch zu verstehen.

Beide Hauptcharaktere, deren Perspektiven man abwechselnd lesen darf, sind sehr authentisch und die Dynamik zwischen den beiden war klasse beschrieben.

Jedoch kamen mir bei der großen Enthüllung zu wenig Gefühle von Simon. Es wirkte es hätte er das halt einfach mal alles weggesteckt. Allgemein kam mir das Ende zu schnell, nachdem es davor diese große hin und her gab. Und auch ein paar Fragen (z.B. zu Simons Familie) blieben unbeantwortet.

Jedoch war das Buch insgesamt trotzdem fantastisch, aber halt mit kleinen Mängeln.

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Evelyn leidet an einer besonders rasch fortschreitenden Form von Morbus Parkinson und entscheidet sich ihr Leben selbst beenden zu wollen. Ihr Mann Joseph möchte gemeinsam mit ihr diesen Schritt gehen. Die beiden laden ihre drei erwachsenen Kinder ein und schockieren und erzürnen diese mit ihren Vorhaben.
Und von diesem Punkt geht die Geschichte dann weiter und man begleitet Evelyn bis zu ihrem Tod.

Die Autorin hat ein brisantes und aktuelles Thema gewählt, das mich sofort berührte und abgeholt hat. Die gut ausgearbeiteten Charaktere und die verschiedenen Perspektiven der Geschichte verliehen der Handlung Tiefe und Authentizität. Die wechselnden Zeitebenen – von den 1940er Jahren bis zum Sommer 2001 – brachten jedoch eine gewisse Unruhe in die Erzählung und störten meinen Lesefluss. Außerdem waren die Kapitel nicht abgeschlossen und vieles blieb unbekannt und Handlungen wurden einfach abgebrochen.

Der Schreibstil von Amy Neff ist flüssig und angenehm lesbar. Das abrupte Ende hinterließ jedoch eine gewisse Unzufriedenheit, da mir das Buch deswegen irgendwie nicht abgeschlossen und fertig vorkommt.

Insgesamt ist es eine mitreißende Geschichte, die Liebe und Leidenschaft vermittelt und zahlreiche Lebensweisheiten enthält.

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Ich bin gut in das Buch reingekommen und bin gegen Ende richtig durch die Seiten durchgeflogen.
Der ganze Aufbau des Buches hat mich zu Beginn stark an das Gold der Krähen von Leigh Bordugo erinnert, aber es gibt ein paar Unterschiede (auch wenn neue Werke sich von den Charakteren und der Handlung her stark ähneln). Allein schon die Vampire sorgen für einen großen Unterschied.
Die Handlung wird aus drei verschiedenen Charakter Perspektiven erzählt und sorgt für viel Spannung. Die Spannung konnte sich bis zum Ende durchziehen auch wenn es zu Beginn eine Weile gebraucht hat bis es los ging.
Die Charaktere waren alle sehr sympathisch und authentisch und alle auf ihre eigene Art anders. Sie waren eine Crew Außenseiter die den mächtigen nur zu gern ein Dorn im Auge sind. Nur mit Flick hatte ich ein paar Probleme, weil sie für mich etwas zu naiv war.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und hat immer wieder für Spannung und ein paar Rätsel gesorgt. Die Plottwists waren nicht sooo überraschen und ich konnte ein paar Vorhersagen, aber lang nicht alle und ein paar haben mich wirklich kalt erwischt.
Nachdem Ende muss ich unbedingt wissen wie es weiter geht und freue mich bereits auf den zweiten Band.

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