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Veröffentlicht am 25.07.2021

Hatte mehr erwartet

Der dunkelste Fluch
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Inhalt:

»Maître, Ihr seid der Mächtigste hier,
aber Sebastien wird noch tausendmal mächtiger als Ihr.«

Nach dem Tod seiner Mutter litt Sebastien de Beauvais unter seinem Stiefvater und entkam nur knapp ...

Inhalt:

»Maître, Ihr seid der Mächtigste hier,
aber Sebastien wird noch tausendmal mächtiger als Ihr.«

Nach dem Tod seiner Mutter litt Sebastien de Beauvais unter seinem Stiefvater und entkam nur knapp dem Tod. Heute sollte er einer der mächtigsten Hexer der Welt sein, doch seine Kräfte schwinden und er ist auf einen Trank angewiesen, der seine Magie auflädt – oder auf Alex, deren Gegenwart dasselbe bewirkt. Ausgerechnet die Frau, die Gefühle liest, anstatt sie zu fühlen, lockt in ihm Emotionen hervor, die bei seiner Berufung ausgelöscht wurden.

Alexandra Foster stieß durch eine Verkettung von Zufällen zu der Gruppe junger Hexen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie Freunde, gehört dazu. Doch als die Bedrohung durch die Dunkelmagier ansteigt, erkennt sie, dass ihre besondere Art, die Welt zu sehen, der Schlüssel zu etwas ist, was die Hexenwelt lange nicht mehr gesehen hat …
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Uralte, vergilbte Grimoire stapelten sich seitlich des goldgerahmten Spiegels, vor dem er auf ihre Ankunft wartete.

Das Cover gefällt mir mega gut. Durch die Kerzen und das Buch wirkt es gleich ein bisschen magisch und man kann sich bereits denken, dass es im Hexen geht.

Der Schreibstil der Autorin war gut und einfach zu lesen, ich kam wirklich schnell voran. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Sebastien und Alex, wobei es immer wieder Sichtwechsel pro Kapitel gibt.

Zu Beginn lernt man Sebastien kennen, dem Großes bevorsteht. Immer wieder werden im Steine in den Weg gelegt, doch als er auf Alex trifft ändert sich nochmal einiges.

Ok, ich tue mir wirklich schwer das Buch gut zu rezensieren, da schon sehr viel im Klappentext steht und das Buch nicht lang ist. Zuerst muss erwähnt werden, dass es sich hierbei eigentlich um eine „Fortsetzung“ zu der Magic Tales Reihe der Autorin handelt. Ich habe diese Bücher nicht gelesen und war dementsprechend verwirrt. Am Anfang des Buch gibt es eine kurze Zusammenfassung, was bisher passiert ist und da kommen so viele Namen und Kosntellationen vor, dass ich mir davon fast gar nichts gemerkt habe. Ein bisschen googeln hat ergeben, dass die anderen Charaktere ihre Geschichte in besagter anderer Reihe bekommen haben.

Der Einstieg fiel mir daher richtig schwer, da ich die Charaktere nicht zuordnen konnte und manchmal auf Sachen referenziert wurde, die bereits passiert sind, was man aber nicht wissen kann, wenn man die anderen Bücher nicht gelesen hat. Hier wäre eine klarere Trennung vielleicht besser gewesen, oder man hätte einige Charaktere weglassen können, damit man als Leser nicht so erschlagen wird.

Die Hauptpersonen sind Sebastien und Alex. Sebastien fand ich als Figure sehr gelungen. Man begleitet ihn bereits als Junge in dem Buch und bekommt bis zur eigenltichen Story immer wieder Kapitel aus seiner Kindheit. Dadurch bekam er als Charakter viel mehr Tiefe für mich, da ich ihn gut einschätzen und verstehen konnte. Alex hingegen blieb mir bis zum Ende fremd. Sie wirkte oft naiv auf mich und konzentrierte sich zu sehr auf die Schule, wenn es wichtigere Dinge gab und ich konnte einfach keine Verbindung mit ihr aufbauen.

Bei der Geschichte sah ich lange keinen roten Faden. Es wurde erst recht spät klar, was eigentlich der Sinn der Geschichte ist. Sie ist bei weitem nicht langweilig, aber ich verstand lange nicht, was eigentlich bis zum Ende hin passieren soll. Es fehlten ein paar Erklärungen, dem Buch hätten ein paar Seiten mehr sicherlich nicht geschadet. Es wird am Anfang gesagt, dass Sebastien das Schicksal aller Hexer verändern wird, aber irgendwie ging diese Geschichte erst ab der Hälfte los. Alles was davor war, war interessant, aber ich fand es nicht sonderlich relevant für das Ende. Das hätte man locker kürzen können und dafür den zweiten Teil mehr ausbauen können.

Irgendwie gab es auch ganz komische Zeitsprünge. Zuerst sitzt Alex in der Schule und lernt Ela erst kennen, im nächsten sind sie schon ganz dicke und Alex weiß von den Hexen. Wann ist das passiert? Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass einfach was fehlt, vielleicht ist das in den Magic Tales Büchern genauer drinnen, aber hier fehlt es einfach. Das Buch wirkte auf mich unvollständig.

Das Ende fand ich gut, die Liebesgeschichte war ok, wenn auch nicht ganz mein Fall, die Magie hat mir auch gefallen. Es war also bei weitem kein schlechtes Buch, doch irgendwie einfach unvollständig. Ich hatte das Gefühl, als würden Informationen vorausgesetzt, die man nur aus den anderen Büchern haben kann, aber wenn man die nicht gelesen hat, wird es hier nicht nochmal erwähnt. Bis zum Ende konnte ich die Figuren, bis auf Ela auch nicht zuteilen.

Fazit:

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da es sich richtig gut anhört, doch ich fühlte mich etwas verloren, da ich die Magic Tales Bücher der Autorin nicht gelesen habe und in diesen die Geschichten von Sebastiens Freunden erzählt wird. Ich mochte die Magie in dem Buch und auch die Hexengemeinschaft, denn diese ist wie unsere, nur dass Männer hier benachteiligt werden, doch die Geschichte wirkte lückenhaft. Wenn man die anderen Bücher auch gelesen hat, hat man hieran sicher sehr viel Spaß, aber mir fehlten ein bisschen die Zusammenhänge, vor allem zwischen den Charakteren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2021

Hat mich sehr überrascht

Water Rising (Band 1) - Flucht in die Tiefe
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Inhalt:

Die Welt nach der Katastrophe

Wie ist es, Regen, Schnee oder Sonne auf dem Gesicht zu spüren? Und wie sehen wechselnde Jahreszeiten aus und fühlen sich verschiedene Temperaturen an?
Das alles ...

Inhalt:

Die Welt nach der Katastrophe

Wie ist es, Regen, Schnee oder Sonne auf dem Gesicht zu spüren? Und wie sehen wechselnde Jahreszeiten aus und fühlen sich verschiedene Temperaturen an?
Das alles ist der 16-jährigen Leyla völlig fremd, denn seit einer verheerenden Naturkatastrophe steht die Welt komplett unter Wasser. Leyla kennt nur das Leben im versunkenen London – bis ihr Vater festgenommen wird. Zum ersten Mal verlässt sie zusammen mit dem verschlossenen Ari ihre Heimat, um ihren Vater zu befreien. Doch die britische Regierung stellt sich ihnen in den Weg. Mit allen Mitteln will sie verhindern, dass Leyla eine dunkle Verschwörung aufdeckt.

Eine rasante Climate-Fiction für Leser ab 14 Jahren, die ein erschreckendes Szenario darstellt: Was passiert, wenn wir den Klimawandel nicht aufhalten können? Geschickt werden politische Themen wie Diversität und Fremdenfeindlichkeit mit einer packenden Geschichte kombiniert. Düster, actionreich und topaktuell!
Quelle: loewe-verlag.de

Meinung:

Von aller Hoffnung verlassen waren sie der Gewalt des Wasser ausgesetzt.

Das Cover ist ein richtig Eye-Catcher. Es sind alle wichtigen Elemente des Buche vorhanden, das Wasser, London und die Tiere, die im Meer leben. Ich finde, dass es einfach toll zum Buch passt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und angenehm zu lesen, sodass ich recht schnell voran kam und bald auch schon nicht mehr aufhören wollte. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Leyla, wodurch man sie besser kennen lernt. Besonders gefallen hat mir die bildhafte Sprache wodurch man sich diese Unterwasserwelt sehr gut vorstellen konnte.

Zu Beginn lernt man Leyla kennen, deren Vater festgenommen wurde. Da sie von den Behörden keine Auskunft bekommt, wo er ist und sie glaubt, dass er unschuldig ist, will sie ihn befreien und nimmt an einem Rennen teil, bei dem sich der Sieger etwas wünschen darf. Doch das bringt sie nur noch mehr ins Visier der Regierung.

Fragt mich nicht wieso, aber ich kam die ersten 100 Seiten wirklich nur langsam voran. Der Schreibstil war toll und auch die Geschichte konnte mich gefangen nehmen, aber ich war einfach langsam. Abgesehen davon fiel mir der Einstieg in das Buch sehr leicht. Man weiß zwar nicht sofort alles über die Welt und lernt mit dem Lesen, aber es reicht um den Beginn zu verstehen.

Das Setting des Buches ist wirklich besonders und ich habe etwas Ähnliches bis jetzt noch nicht gelesen. Es spielt im Jahr 2099 und die Menschen leben Unterwasser, da der Meeresspiegel so hoch gestiegen ist, dass alles Leben an Land davon verschluckt wurde. Die Alte Welt wird erhalten indem Gebäude saniert werden, die Menschen selbst leben in wasserdichten Wohnungen, die mit allem möglichen High-Tech-Kram ausgestattet sind. U-Boote dienen der Fortbewegung und jedes Mal, wenn ich eine Stelle gelesen habe, in der Leyla irgendwo rein oder raus geht musste ich darüber nachdenken, wie ich das finden würde. Ich kann mir nicht vorstellen am Grund des Meeres zu leben, nie die Sonne zu sehen, immer die Angst zu haben, dass das Gebäude dem Druck nicht stand hält und man kann da eben nicht einfach mal raus gehen. Ein ziemlich erschreckendes Szenario, doch für Leyla normal.

Leyla mochte ich ziemlich gerne, auch wenn ich zuerst skeptisch war, da sie eigentlich erst 16 Jahre ist. Doch sie denkt und verhält sich oft erwachsener, ihre Gedanken waren nicht zu kindisch, das hat sie mir sympathisch gemacht. Zwar sieht sie einige Dinge noch sehr naiv, aber das war wirklich ok. Mit der Zeit lernt sie, dass man nicht alles glauben sollte, was man so hört und dass die Regierung auch nicht immer recht hat.

Ari ist der zweite Protagonist, der erst ab der Hälfte eine größere Rolle einnimmt, doch ihn mochte ich sofort. Zuerst wirkt er unnahbar und kalt, doch schnell taut er auf und dann wird er richtig toll. Seine ganze Art hat mir gefallen und hat Abwechslung in das Buch gebracht.

Im Grunde will Leyla ihren Vater finden und seine Unschuld beweisen. Im Laufe des Buches passieren dann so einige Dinge, die nicht vorhergesehen waren auf ihrer Reise, doch das hat es für mich so interessant gemacht. Wir bewegen uns nicht nur in London, sondern sehen auch ein bisschen was anderes. Das Rennen, an dem sie teilnimmt, war für mich fast das Langweiligste am ganzen Buch, aber danach wollte ich nicht mehr aufhören.

Die Geschichte bietet sehr viele Wendungen und eine Überraschung mit der ich gar nicht gerechnet habe. Man weiß als Leser zwar schon von Beginn an, wer wahrscheinlich die Bösen sind, aber auch hier gibt es noch eine kleine Überraschung. Und obwohl sich das jetzt vielleicht so anhört als wäre das Buch überladen kann ich sagen, dass dem nicht so ist. Es passiert sehr viel, aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass zu viel passiert. Es gibt actionreiche Szenen, geheimnisvolle Szenen und lehrreiche Szenen, von allem ist etwas dabei.

Besonders toll fand ich, dass es keine erzwungene Liebesgeschichte gibt, sondern sich diese nur langsam und nebenbei entwickelt. Sie nimmt keinen großen Teil des Buches ein, ist nicht super wichtig, aber sie ist da und gibt dem Leser ein schönes Gefühl.

Das Ende war dann leider viel zu schnell da und dabei war es auch nocht richtig fies. Das Buch endet mit einem riesigen Cliffhanger und ich wünschte, dass ich den zweiten Band schon hier hätte, denn ich würde wirklich gerne weiter lesen.

Fazit:

Ich habe mir nicht allzu viel erwartet und so viel mehr bekommen. Das Buch konnte mich richtig mitreißen, da die Idee und das Setting einzigartig sind. Leyla ist eine tolle Protagonistin und Ari bietet ein perfektes Gegenstück zu ihr. Ihre Reise zu begleiten war ein richtiges Highlight und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.07.2021

Gute Idee mit nicht so guter Umsetzung

Der Zwillingscode
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Inhalt:

Was passiert, wenn die Dinge, die wir erschaffen, uns gar nicht mehr brauchen?

Vincent ist siebzehn und eine Doppel-C-Seele. Sein Sozialpunktestand ist so niedrig, dass an ein Studium nicht zu ...

Inhalt:

Was passiert, wenn die Dinge, die wir erschaffen, uns gar nicht mehr brauchen?

Vincent ist siebzehn und eine Doppel-C-Seele. Sein Sozialpunktestand ist so niedrig, dass an ein Studium nicht zu denken ist. Stattdessen repariert er heimlich die mechanischen Haustiere der Firma Copypet.
Eines Tages bringt eine alte Frau eine Katze zur Reparatur. Und die führt Vincent geradewegs in die Simulation – eine virtuelle Welt, in der alle unsere Gegenstände ihr digitales Leben führen. Verborgen in dieser Zwillingswelt aber liegt ein Code. Vincent muss ihn finden, denn davon hängt die Zukunft der Menschheit ab.
Quelle: loewe.de

Meinung:

Der Tag begann mit einem Klopfen.

Das Cover finde ich ziemlich cool. Ich habe lange nicht verstanden, wieso die Katze da drauf ist, aber wenn man das Buch liest merkt man, dass diese eine wichtige Rolle spielt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und leicht zu lesen, dadurch kommt man schnell voran in dem Buch. Allerdings konnte er mich nicht packen, da alles ein bisschen distanziert geschrieben war, hatte ich das Gefühl.

Zu Beginn lernt man Vincent kennen, der Tiere repariert. Als eine Fraue eine Katze vorbei bringt, bringt dies einige Steine ins rollen und Vincent wird in eine große Sache hineingezogen.

Der Einstieg in das Buch war ganz leicht wegen des Schreibstils, aber bereits auf den ersten paar Seiten haben sich einige Fragezeichen in meinem Kopf ergeben. Es wird angenommen, dass man weiß, was es mit der Welt auf sich hat und so folgen im gesamten Buch keine Erklärungen. Vincent hat den Punkestand Doppelt C, was besser ist als C, aber schlechter als B. Zuerst dachte ich, dass C besser ist, aber dem ist nicht so, muss man wissen. Leider gab es dann keine Erklärungen, wie man Punkte gewinnt oder verliert, einmal hat Vincent Punkte verloren, abgesehen davon weiß ich nicht, wie das System funktioniert. Es wird auch nicht genau gesagt, welche Vorteile man nun mit einem höheren Punktestand hat, außer dass man studieren kann und wohnen darf, wo man will. Dieses ganze System erscheint mir nicht ausgereift, vielleicht hatte die Autorin ganz klar vor Augen, wie es funktioniert, aber ins Buch hat es nur ein kleiner Teil geschafft.

Da das Buch in der Zukunft spielt ist die Technik auch schon weiter, doch auch hier fehlen mit die Erklärungen, wie Dinge genau funktionieren. Dem Leser wird alles hingeworfen und er muss sich selbst die Hälfte zusammenreimen, das fand ich etwas unglücklich. Und da gabs einen kleinen Logikfehler, denn sie sollten die Akkus von ihren Handys rausnhemen, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass das noch funktioniert, Bereits jetzt gibt es fast nur noch Handys mit fest verbautem Akku, aber das war nur eine Kleinigkeit.

Ich hatte einfach das Gefühl, dass viele Informationen dem Leser vorenthalten werden und man einiges einfach so hinnehmen muss.

Auch mit den Charakteren konnte ich keine Verbindung aufbauen, da sie austauschbar waren und keine Tiefe besessen haben. Ich könnte keinen der Charaktere beschreiben, vom Aussehene her, charakterlich kann ich ebenso wenig über sie sagen. Da hätte man noch einiges ausbauen können. Besonder Zarah, denn sie war nur da, wenn es grad wichtig für die Geschichte war, ansonsten war sie weg. Über sie kann ich eindeutig am wenigsten sagen.

Die Idee hinter dem Buch hat mir gut gefallen, die Umsetzung dann eher nicht. die ersten hundert Seiten haben sich ein bisschen gezogen, bis dann endlich Spannung aufgekommen ist. Dann ging alles sehr schnell und das Ende war da. Ich glaube einfach, dass Buch gesamt zu kurz war. 100 oder 200 Seiten mehr hätten hier Wunder wirken können, so aber wurden einige Ereignisse sehr schnell abgefertigt und andere zu lang in die Länge gezogen. Als Vincent dann aber in der Simulation war, hat mich das Buch schon ein bisschen mehr gepackt. Diese Abschnitte fand ich wirklich sehr gut, es war alles gut beschrieben und auch spannend. Einige Fragen kamen auf und einige wurden geklärt. Ansonsten war alles ganz ok, aber nichts, was mich vom Hocher gehauen hätte.

Fazit:

Der Klappentext hat sich so gut angehört, aber mich hat das Buch leider enttäuscht. Es lässt sich sehr schnell lesen, aber dadurch, dass es so kurz ist, fehlt einfach viel Wichtiges. So gibt es keine Erklärungen zu der neuen Welt und die Charaktere hatten keine Tiefe für mich. Es war mir beim Lesen gleichgültig, was mit ihnen passiert, da ich keine Bindung aufbauen konnte. Das Ende war dann auch nicht ganz meins, aber es hat irgendwie zum Buch gepasst.

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Veröffentlicht am 10.07.2021

Chaols Geschichte - Endlich

Throne of Glass – Der verwundete Krieger
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Inhalt

Chaol Westfall has always defined himself by his unwavering loyalty, his strength, and his position as the Captain of the Guard. But all of that has changed since Aelin shattered the glass castle, ...

Inhalt

Chaol Westfall has always defined himself by his unwavering loyalty, his strength, and his position as the Captain of the Guard. But all of that has changed since Aelin shattered the glass castle, since Chaol’s men were slaughtered, since the King of Adarlan spared him from a killing blow, but left his body broken.

Now he and Nesryn sail for Antica – the stronghold of the southern continent’s mighty empire and of the legendary healers of the Torre Cesme. It’s Chaol’s one shot at recovery, and with war looming back home, Dorian and Aelin’s survival could depend on Chaol and Nesryn convincing Antica’s rulers to ally with them.

But what they discover there will change them both – and be more vital to saving Erilea than they could have imagined.
Quelle: amazon.de

Mein Senf dazu

Nun bin ich bei Band sechs angelangt und ich habe mir schon riesig auf das Buch von Chaol gefreut. Zuerst hatte ich dann aber so meine Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu kommen und ich hatte schon die Befürchtung, dass es langweilig wird, doch das hat sich schnell geändert. Je weiter ich kam, desto mehr hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Dass es hier dann noch eine Liebesgeschichte gibt, die ich so nicht erwartet habe, lässt das Buch in meinem Ansehen noch steigen. Ich war nie ein großer Fan von Nesryn, bin es auch hier nicht, aber ihre Storyline war dann doch recht spannend. Das Buch spielt parallel zu Band fünf, und am Ende gibt es noch einige Überraschungen, man sollte es also auf jeden Fall lesen.

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Veröffentlicht am 10.07.2021

Gibt bessere Bücher der Autorin

Mr. Hateable
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Inhalt

Ein Verhältnis mit dem Chef – für Lauren ein No-Go!

Zum Glück ist ihr neuer Boss ein riesiger Mistkerl, arrogant, selbstverliebt und großkotzig. Leider ist er aber auch furchtbar attraktiv und ...

Inhalt

Ein Verhältnis mit dem Chef – für Lauren ein No-Go!

Zum Glück ist ihr neuer Boss ein riesiger Mistkerl, arrogant, selbstverliebt und großkotzig. Leider ist er aber auch furchtbar attraktiv und scannt sie mit diesem einen bestimmten Blick, der sie bis in ihre Träume verfolgt.

Finley Shaw hat sich fest vorgenommen, aus seinen Fehlern zu lernen. Deshalb lautet sein oberstes Gebot: Lass die Finger von deiner Assistentin!
Doch er kann nicht aufhören, Lauren anzugaffen, als wäre sie das saftigste Stück Steak, das er jemals auf seinem Teller hatte. Dabei hat er im Augenblick sehr viel größere Probleme am Hals, die seinen Ruf gefährden, als nur die Frage, wie er Lauren ins Bett bekommen könnte.
Er weiß, dass er sie in ein Spinnennetz ziehen wird, das mächtiger ist, als er zu glauben vermag …
Quelle: amazon.de

Mein Senf dazu

Ich habe schon viele neue Bücher der Autorin gelesen und die haben mir auch wirklich gut gefallen, aber das hier konnte mich nicht wirklich überzeugen. Finn war einfach der größte Arsch auf der Welt und für mich ist nich verständlich, wie sich Lauren in ihn verlieben konnte. Seine Stimmungsschwankungen sind der wahnsinn, einmal tut er alles für sie, im nächsten Moment zeigt er ihr die kalte Schulter und ist gemein. Dann gabs noch ziemlich viel hin und her. Lauren will eigentlich nichts mit ihm zu tun haben, aber er ist heiß, aber vielleicht doch. Ich konnte bei den beiden keinerle Gefühle spüren und das Ende war richtig vorhersehbar. Es war klar, was passiert, aber Lauren war irgendwie zu doof um es zu sehen. Schade, ihre anderen Büchern mochte ich wirklich gern.

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