Das Bärenkind findet seinen Namen
Das magische FunkelnDas kleine Bärenkind ist traurig, da es nicht weiß was es gut kann und welchen Namen es haben soll.
Als eines Nachts ein Feuervogel zu ihm kommt und ihm eine seiner Federn schenkt wendet sich das Blatt.
Doch ...
Das kleine Bärenkind ist traurig, da es nicht weiß was es gut kann und welchen Namen es haben soll.
Als eines Nachts ein Feuervogel zu ihm kommt und ihm eine seiner Federn schenkt wendet sich das Blatt.
Doch plötzlich ist die Feder verschwunden und nur die Bärenmutter weiß Rat.
Ein wunderschön funkelndes Cover, das schon prächtig auf die Geschichte einstellt.
Ein süßer kleiner Bär, der beobachtet was die Großen alles können und sich klein und unscheinbar fühlt.
Das können meine Kitakids gut nachempfinden.
Doch dann kommt die Rettung durch die magische Feder des Feuervogels und der kleine Bär strahlt Sicherheit aus, wie ein Funke in der Nacht.
Etwas verunsichert und mutlos ist er, als er seine Beschützerfeder verloren hat, doch die Mutter kann ihn überzeugen das man solche Beschützer manchmal einfach nicht mehr braucht .
Das überzeugt den kleinen Bären und da er selbst wie ein Funke in dunkler Nacht für den kleinen Hasen da war hat er auch noch seinen Namen gefunden.
Eine schöne Geschichte über das Finden einer inneren Stärke. Vielleicht braucht es manchmal noch einen Anschubser, wie hier durch die Feder des Feuervogels, aber letztendlich ist sie schon immer im kleinen Bären und musste nur geweckt werden.
Meinen Kitakindern hat das Buch gut gefallen. Sie holen es sich gerne aus der Bücherkiste. Manche nur, um mit den Händen über das glitzernde Cover zu greifen, andere um sich die Bilder anzusehen und wieder andere um sich die Geschichte erneut vorlesen zu lassen.