Ich liebe Bücher, die von übernatürlichen Kräften handeln. Vor allem aber mag ich Geschichten, die von Göttern handeln. Die Reihe kommt nach den Percy Jackson Büchern. Man kann die Bücher aber auch ohne ...
Ich liebe Bücher, die von übernatürlichen Kräften handeln. Vor allem aber mag ich Geschichten, die von Göttern handeln. Die Reihe kommt nach den Percy Jackson Büchern. Man kann die Bücher aber auch ohne die anderen Bände lesen. Denn man kommt gut ins Buch rein.
An manchen Teilen war das Buch ein bisschen schleppend. Aber alles in allem lässt es sich super lesen.
Inhalt:
Jason (Sohn von Jupiter/Zeus) erinnert sich an nichts mehr - nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch das kann er nicht mit Sicherheit sagen. Die Götter haben sich abgekapselt und eine nicht ganz unwichtige Göttin wird gekidnappt. Die Mission scheint simpel. Als die 3 sich auf die Suche begeben, stellen sich ihnen jedoch einige Hürden und Herausforderung in den Weg.
Lasst euch überraschen. Es lohnt sich. Für dieses Buch gibt es 4 von 5 Sternen.
Sascha und Chloe sind zwei lesebegeisterte Mädchen, die an einem Lesewettbewerb teilnehmen. Der Gewinn in diesem Jahr könnte fantastischer nicht sein: Eine Reise in den Erlebnispark StoryWorld. Und das ...
Sascha und Chloe sind zwei lesebegeisterte Mädchen, die an einem Lesewettbewerb teilnehmen. Der Gewinn in diesem Jahr könnte fantastischer nicht sein: Eine Reise in den Erlebnispark StoryWorld. Und das Beste: Vor Eröffnung – vor allen anderen. Doch es kann nur eine Gewinnerin geben. Dieses Jahr gewinnt Sascha erstmalig den Wettbewerb mit einem Buch Vorsprung. Da ihr Chloe so Leid tut, bietet sie ihr an sie zu begleiten. Als die Beiden auf der Insel ankommen, merken sie schnell, dass der Erlebnispark anders ist. Sie finden zahlreiche unbeschriebene Bücher vor und es liegt an ihnen sich eine Geschichte auszusuchen, in die sie eintauchen und das Buch mit Inhalt befüllen. Kaum ein Buch ausgewählt, befinden sie sich mitten in einem Abenteuer, welches fantastisch, aufregend, angsterfüllend und abenteuerlich ist.
Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher. Und nicht nur das Cover kann sich sehen lassen, sondern auch die zahlreichen Illustrationen im Buch. Alles ist so detailliert und schön gezeichnet. Alles passt zudem perfekt zur Geschichte. Es ist vor allem auch kindgerecht gezeichnet. Der Schreibstil ist locker und leicht. Es ist sehr jugendlich und einfach geschrieben, sodass es für Kinder und auch zum Vorlesen sehr gut geeignet ist.
Sascha ist ein eher introvertiertes Mädchen, die nur eine Handvoll vermeintlicher Freunde hat. Chloe ist das absolute Gegenteil. Sie ist extrovertiert und steht gerne im Mittelpunkt. Beide waren vor einiger Zeit sogar Freunde bis ein Missverständnis die Beiden auseinander gebracht hat. Beide verbindet die Leidenschaft und das Hobby zum Lesen.
Bedingt dadurch, dass es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt, ist der Schreibstil bzw. die Geschichte sehr schnelllebig. Die Autorin geht nicht in die Tiefe, sondern treibt die Geschichte schnell voran. Im Grunde purzeln die Kinder von einem Kapitel ins nächste Kapitel, sodass auch die Orte schnell wechseln. Man hat im Grunde beim Lesen kaum Zeit sich das Geschehene durch den Kopf gehen zu lassen. Für Kinder sicherlich das richtige Tempo, jedoch ist es für mich als Erwachsene zu schnell.
Die Idee des Themenparks mit den ungeschriebenen Büchern gefällt mir sehr gut, wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass mir ein wenig Logik gefehlt hat. Wenn man bedenkt, dass die Seiten ungeschrieben sind, ist doch erstaunlich viel Inhalt in den Büchern vorhanden, die definitiv nicht aus den Köpfen der Kinder bzw. deren Abenteuer entstehen. Es ist vielmehr so, dass die Rahmengeschichte vorhanden ist oder der Klappentext grob vorhanden ist und die Geschichte dann durch die Kinder erlebt und gelenkt wird.
Das Buch hat mir von der Idee und seinem Potential sehr gut gefallen. Lediglich die Geschwindigkeit der Geschichte sowie die Logik haben mich etwas gestört. Ansonsten verspricht das Buch eine schöne Geschichte, über eine Freundschaft, die eine zweite Chance bekommen hat.
Alina und Mal sind nach einem schweren Kampf gegen den Dunklen auf der Flucht. Dabei treffen sie auf Sturmhond, einem Freibeuter, der ihnen helfen will – jedoch auch seine eigenen Pläne hat. Alina muss ...
Alina und Mal sind nach einem schweren Kampf gegen den Dunklen auf der Flucht. Dabei treffen sie auf Sturmhond, einem Freibeuter, der ihnen helfen will – jedoch auch seine eigenen Pläne hat. Alina muss sich die Frage stellen, was sie will. Dabei ist sie hin- und hergerissen. Will sie ein einfaches Leben mit Mal oder will sie als Sonnenkriegerin den Krieg beenden?
Das Cover zeigt den zweiten Kräftemehrer, der einen wichtigen Teil wieder einnimmt. Ich mag die Farben sehr gerne. Sie passen zur See. Der Schreibstil ist flüssig und bildlich. Leigh schafft es ein magisches und geheimnisvolles Setting mit Worten zu kreieren, die ebenfalls fantastisch sind.
Sturmhond finde ich von Anfang an sehr interessant. Er bringt eine gewisse Dynamik in die Geschichte. Er ist vor allem größenwahnsinnig. Kein Traum ist ihm zu groß. Kein Weg zu lang. Er weiß, was er will. Dabei ist er sarkastisch und sorgt für viel Humor in der Geschichte, die eher aussichtslos wirkt. Mal hingegen finde ich zunehmend anstrengender. Er ist sehr bockig und will am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Er hält an etwas fest, was es schon lange nicht mehr gibt. Bei ihm fehlt mir einfach die Entwicklung. Aber vielleicht kommt die noch im dritten Teil.
Ich mag die Geschichte und das Setting wirklich sehr gerne. Jedoch kann mich die Liebesgeschichte zwischen Alina und Mal nicht überzeugen. Ich kann leider keine Liebe zwischen den Beiden spüren. Darüber hinaus ist der Spannungsbogen ist eher wellenartig, was mich etwas gestört hat. Zum Ende hin nahm die Geschichte jedoch wieder Fahrt auf und konnte mich überzeugen.
Ich finde die Welt, die Leigh erschaffen hat, echt super. Sie ist fantastisch und mystisch. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte enden wird.
Nathan, ein Student in Oxford, ist auf dem Weg in die Bibliothek, als Emilia in ihn hineinläuft. Beim Zusammenprall verbinden sich ihre Auren, sodass sie nun an einander gebunden sind. Dabei wird schnell ...
Nathan, ein Student in Oxford, ist auf dem Weg in die Bibliothek, als Emilia in ihn hineinläuft. Beim Zusammenprall verbinden sich ihre Auren, sodass sie nun an einander gebunden sind. Dabei wird schnell klar, dass Emilia in einer ganz anderen, völlig befremdlichen Welt lebt. Sie verfügt über magische Kräfte, wohingegen Nathan normaler bzw. unmagischer nicht sein kann. Gegensätze ziehen sich in dem Fall wohl wirklich an. Als die beiden ihre Auren voneinander trennen wollen, geraten sie in einen mysteriösen Fall an der Silvercliff Hall.
Das Cover ist wunderschön und stimmungsvoll. Es hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist jugendlich, flüssig und humorvoll. Die Geschichte lässt sich leicht lesen, auch wenn die Geschichte sehr langatmig ist. Die Handlung zieht sich leider und es passiert relativ wenig. So ist es auch wenig wunderlich, dass sich auch die Charaktere sehr langsam entwickeln.
Emilia ist eine junge Frau, die in Zeit hängen geblieben ist – sowohl optisch als auch sprachlich. Wohingegen Nathan ein moderner junger Mann ist. Hier prallen zwei Welten aufeinander. Emilia verkörpert ein Rollenbild, welches für mich ziemlich widersprüchlich ist. Auf der einen Seite zieht sie sich antiquiert an, spricht gestochen und versucht Etikette zu bewahren. Auf der anderen Seite möchte sie eine selbstbewusste junge Frau sein, die eine Stimme hat. Das passt nicht so wirklich zusammen. Dennoch finde ich die beiden Protagonisten gelungen und spannend – gerade weil sie so unterschiedlich sind.
Die Idee der Geschichte gefällt mir gut und konnte mich auch ansprechen, jedoch bin ich mit der Umsetzung nicht ganz warm geworden. Die Handlung ist für mich ziemlich überschaubar, viele Szenen ziehen sich in die Länge, teilweise dreht man sich im Kreis und das Meiste passiert auch im letzten Drittel des Buches. Zum Schluss hatte ich das Gefühl, dass wenig inhaltlich vorhanden war.
Allerdings finde ich die Welt fantastisch und magisch. Ich mag die unterschiedlichen magischen Fähigkeiten, die Akademie und die Portale. Das ganze Magiesystem finde ich spannend. Genauso wie die Wesen. Besonders das Irrlicht hat es mir angetan.
Corayne konnte erfolgreich die Spindelklinge von Taristan entwenden und sie in ihren Besitz bringen. Somit ist sie für Allwacht die letzte Hoffnung auf Frieden, da nur sie in der Lage ist, die letzten ...
Corayne konnte erfolgreich die Spindelklinge von Taristan entwenden und sie in ihren Besitz bringen. Somit ist sie für Allwacht die letzte Hoffnung auf Frieden, da nur sie in der Lage ist, die letzten zwei Spindeln zu schließen. Denn nur wenn diese geschlossen werden, wird ihre Welt von der anderen Welt getrennt und auch nur so können sie den Lauernden endlich verbannen bzw. ausschließen.
Das Cover gefällt mir gut, auch wenn ich der Meinung bin, dass es nicht wirklich was über die Geschichte aussagt. Der Schreibstil ist großartig. Die Autorin schreibt detailliert ohne ausschweifend zu werden. Ich finde es auch bemerkenswert wie sie dieses Epos schreibt, denn hier muss man wirklich den Überblick behalten. Vor allem, wenn man aus gut 5 Perspektiven schreibt. Eine kleine Stolperfalle beim Lesen habe ich jedoch bei dem einen oder anderen Namen, da ich mir unsicher bin wie er ausgesprochen wird. Zum Beispiel habe ich mich schwer mit Domacridhan getan. Für mich wurde er beim Lesen zu Dom.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir richtig schwer. Es hat gut 200 Seiten gedauert bis ich wieder voll drin war. Es sind viele Charaktere und die Perspektive springt von Kapitel zu Kapitel, sodass ich Schwierigkeiten hatten die Charaktere richtig zuzuordnen. Ich musste erst einmal wieder alles sortieren, um überhaupt zu begreifen, was geschehen ist und wo die einzelnen Charaktere in der Geschichte stehen. Es ist halt eine sehr komplexe Welt und Geschichte, daher würde ich mir ein „Was bisher geschah“ sowohl für Band 2 als auch für Band 3 wünschen. Das hätte den Einstieg wahrscheinlich erleichtert. Vor allem, wenn man die Bücher nicht direkt nacheinander liest.
Ich finde es schön, dass viele Charaktere bis zum Ende in der Geschichte dabei waren. Das hat mir ein wenig Herr der Ringe Vibes gegeben. Jeder Charakter trägt seinen Teil zur Geschichte bei und ist am Schluss auch am Finale beteiligt. Und dadurch, dass man die Perspektiven wechselt, erhalten gewisse Charaktere auch mehr Tiefe als Andere. So fiel es mir leichter diverse Handlungen zu verstehen, da teilweise auch an verschiedenen Orte Dinge geschehen, die aber zum Schluss zusammenlaufen.
Es ist ein wirklich gelungenes Ende, jedoch hätte ich mir etwas mehr Action und Spannung gewünscht. Denn das Ende wird gefühlt in gut 100 Seiten abgehandelt. Man wartet förmlich darauf, dass es endlich mit der großen Schlacht losgeht. Und wenn man bedenkt, über wie viele Seiten sich die gesamte Geschichte erstreckt, so finde ich das Finale etwas schwach.
Insgesamt war sowohl dieses Buch als auch die gesamte Reihe wirklich großartig. Die Geschichte ist facettenreich und die Welt komplex. Aber für mich hat die Umsetzung leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen.