Guter Zwischenteil
Das Reich der sieben Höfe – Frost und MondlichtRezi zu "Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht"✨
.
Für die Leserinnen, die zu den Sternen schauen und sich etwas wünschen"
.
Ich liebe diese Widmung💕 Also dafür hat sich das Buch doch schon gelohnt ...
Rezi zu "Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht"✨
.
Für die Leserinnen, die zu den Sternen schauen und sich etwas wünschen"
.
Ich liebe diese Widmung💕 Also dafür hat sich das Buch doch schon gelohnt oder? Ach, ich liebe solche kleinen Details. Die Murmeln ein in eine weiche flauschige Lesedecke🤗
.
Nachdem ich aber schon viele Meinungen zu dem Buch gehört hatte und auch mir ins Gedächtnis gerufen hatte, dass es nur ein Zusatzband ist, bin ich mit nicht allzu großen Erwartungen an das Buch herangegangen. Mein erster Gedanke beim Aufschlagen des Buches: Mist, die Kapitel sind nach Personen unterteilt😒 Das kann zwar sehr schön sein, um verschiedene Blickwinkel zu kriegen, um auch andere Figuren besser kennenzulernen. Aber seit House of night habe ich da eine kleine Abneigung gegen.. Leider kam es dann auch so, dass mir die Kapitel von Feyre & Rhysand gut gefallen haben und zwar nicht nur weil sie zwei meiner Lieblingscharaktere sind, sondern weil diese Kapitel aus der Ich-Perspektive erzählt wurden und die anderen aus der Perspektive einer Dritten Person. Es war besonders komisch bei einem Kapitel die Ich-Person zu haben und im anderen die 3. Person. Teilweise klang es dann für mich so als würde jemand von sich selber in der 3. Person sprechen😅 Da hätte man lieber alle Kapitel in der Ich-Perspektive schreiben sollen. Man wusste ja immer wer man war, weil die Person ja beim Kapitel dabei stand.
.
Mein Fazit: Die Geschichte ist leider eintönig und nicht sehr spannend. Sie konnte mir aber dennoch ein paar Lacher entlocken und es hat Spaß gemacht noch einmal in die Welt abzutauchen. Kein muss, aber eine schöne Ergänzung.
Meine Bewertung: ⭐⭐⭐ (3,5)