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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2019

Kann man lesen muss man aber nicht

Nacht
1

Zum Cover:
Das Cover war für mich der zweite Grund, wieso ich mir das Buch gekauft habe.
Es verspricht viel und doch sagt es so gar nichts über das Buch aus, außer das es Blutig wird.

Zum Schreibstil:
Richard ...

Zum Cover:
Das Cover war für mich der zweite Grund, wieso ich mir das Buch gekauft habe.
Es verspricht viel und doch sagt es so gar nichts über das Buch aus, außer das es Blutig wird.

Zum Schreibstil:
Richard Laymon´s Schreibstil ist echt schwer zu beschreiben. Er hat was von Perversität das man das Buch schon am Anfang wieder weglegen möchte. Und doch ist er so spannend, dass man es nicht aus der Hand legen kann. Neben bei ist er sehr monoton aber fesselnd.

Zu den Charakteren:
Alice: Sie war für mich echt ein Rätsel. So unverständlich dumm und so unlogisch, dass ich ihr manchmal echt eine kleben wollte, damit sie mal wieder nachdenkt und zwar wie eine normale Person.
Judy: Ja nach Alice dachte ich es geht nicht dümmer, doch Mr. Laymon bewies mir das Gegenteil. (SPOILER) Sie wird Nachts aus dem Bett geklingelt bekommt eine dumme Geschichte aufgetischt und lässt die Person auch noch mitten in der Nacht in die Wohnung. Ernsthaft? (Spoiler ENDE) was soll dieser Mist bitte? Ich war noch nie so sauer auf die Charaktere eines Buches.
von den Nebencharakteren lass ich mal die Finger.

Zum Buch:
Das Buch an sich war Okay. Doch gibt es paar Sachen die ich zu bemängeln habe. Da wäre zum einen das es teilweise echt extrem war das meine bildliche Vorstellungskraft nicht gerade ein Vorteil war bei diesem Buch. Manche würden jetzt sagen ist die Doof das ist doch gerade Gut ? Ja wenn man nicht mein Kopf hat dann ja. Zum anderen waren da stellen dabei, wo ich echt dachte ich breche es ab es war unglaublich lang gezogen und doch hab ich Alice oft nicht verstanden, sowohl wie sie gehandelt hat, als auch wie sie nicht gehandelt hat.
Eigentlich kann ich kein gutes Haar an diesem Buch lassen und doch hatte es was, man musste halt ab und an sein Kopf selber benutzen um was logisches daraus zu machen. Ich muss aber gestehen das ich seinen Schreibstil so liebe das ich auch die anderen Bücher die ich hier habe von ihm habe lesen werde und hoffe das die Charaktere mehr Gehirn bekommen.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Charaktere leider überhaupt nicht meins

Hardwired - verführt
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Zum Cover:
Das Cover fand ich eigentlich recht schön, da es so wunderbar schlicht ist und nicht so viel Highlights hat. Es sagt echt nicht viel aus über das Buch so, dass man frei von jedem Vorwissen ins ...

Zum Cover:
Das Cover fand ich eigentlich recht schön, da es so wunderbar schlicht ist und nicht so viel Highlights hat. Es sagt echt nicht viel aus über das Buch so, dass man frei von jedem Vorwissen ins Buch einsteigen kann

Zum Schreibstil:
Meredith Wild hat einen leichten und sehr flüssigen Schreibstil, so dass man selbst bei nicht gefallen schnell durch ist.

Zu den Charakteren:
Lasst mich vorher sagen, ich hab mit diesem Genre eigentlich kein Problem, aber was um alles in der Welt hat sich Frau Wild hier bei gedacht?
Erica: Sie ist so unglaublich hohl und einfach abartig dumm das man sich fragt wie Frau Wild geschafft dieses Buch zu schreiben? Ich mein sie ist eine Frau und ihr eigenes Geschlecht so dumm darzustellen zeugt nicht von Verstand. Sie handelt völlig Unüberlegt völlig zickig und Stur.
Blake: Ja der Blake ein Mann wie man ihn sich nicht wünscht ein Egomane vom Herren und dann auch noch so unfassbar billig Besitz ansprüchig. Er wirkt einfach Billig und so völlig neben der Rolle das man ihn den Mund manchmal echt mit seife auswaschen möchte.

Zum Buch:
Die Geschichte an sich wäre nicht so schlimm gewesen die war gut aber die Charaktere haben einfach echt alles versaut das ich die anderen Teile auf keinen Fall lesen möchte. Ich kann immer noch nicht glauben das ich so enttäuscht wurde von diesem Buch.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Überhaupt nicht meins

Mein Sommer in Brighton
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Dieses Buch wird @laraforstwirter (Instagram) auf ihren Blog veröffentlichen, da ich es an sie weiterverlost habe. Dies ist auch mit Herrn Menacher abgesprochen.
Die Rezension der lieben Lara kommt aber ...

Dieses Buch wird @laraforstwirter (Instagram) auf ihren Blog veröffentlichen, da ich es an sie weiterverlost habe. Dies ist auch mit Herrn Menacher abgesprochen.
Die Rezension der lieben Lara kommt aber auch hier Online (das ist nur die Kurzfassung)
Das Buch mein Sommer in Brighton erzählt die Geschichte von Nora, die ihren ersten Aufenthalt entfernt von ihren Eltern verbringt, in Form eines Sprachurlaubs. Ihre Eltern, vor allem ihre Mutter scheint die Personifikation einer Glucke zu sein. Ihre Freundin bildet das Pendant, zu der Protagonistin. Während sie nämlich ein überbehütetes Einzelkind ist, welche sich noch nie wirklich verliebt hatte und es liebt, Secondhand-Marathons zu machen, ist ihre Freundin Teil einer großen Familie und verliebt sich ständig in neue Typen. Deren Freundschaft wird dadurch vor allem Lustig erzählt. Die Geschichte wird von einem leichten Schreibstill geprägt, wodurch das Buch einfach zu lesen ist.
Der Nachteil dieses Buches, und das ist meine eigene Meinung ist, das es einem nicht so vorkommt als würde etwas passieren. Es bleibt relativ geschehenslos, sodass der leichte Lesefluss etwas untergeht. Bei spannenden Büchern, wird man meist von Ereignissen gezogen, sodass es zusammen mit einem leichten Lesefluss, das Buch wie im nu verschlingt. Das bleibt hier aus.
Ich denke, dass das Buch jedoch für junge Menschen und welche, die einen Sprachaufenthalt planen, ihre Freude an dem Buch finden werden.
Persönlich hat es mir nicht besonders gefallen, da es sich sehr hinzog und ich das Buch deswegen abgebrochen habe.

Veröffentlicht am 27.02.2019

mittelmäßig

Was andere Menschen Liebe nennen
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Zum Cover:
Das Cover ist eigentlich sehr hübsch, ich hätte einfach nur Stephen etwas Transparenz verpasst, da er ja eigentlich Unsichtbar ist und nur Sie Ihn sehen kann.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil ...


Zum Cover:
Das Cover ist eigentlich sehr hübsch, ich hätte einfach nur Stephen etwas Transparenz verpasst, da er ja eigentlich Unsichtbar ist und nur Sie Ihn sehen kann.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil der beiden war sehr gut. David Levithan hat sowieso einen tollen Schreibstil.

Zum Buch:
Das Buch an sich hat mir leider nur gut gefallen, da es für mich ziemlich langweilig und sehr stumpf rüber kam. Ich bin mit den Gedanken an das Buch ran gegangen eine Liebesgeschichte mit etwas leichter Fantasy zu bekommen und es war Fantasy mit etwas Liebe. Auch die Charaktere waren jetzt nicht mein Fall. Die Geschichte wieso er Unsichtbar ist fand ich auch etwas weit hervorgeholt. Alles in einem war das Buch zwar gut aber nicht das was ich erwartet habe.

Veröffentlicht am 27.02.2019

nicht gut

Targa - Der Moment, bevor du stirbst
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Das wird eine Kurze zwischen Rezension!!!
Ich hab das Buch abgebrochen, da ich mich mit dem Schreibstil zu diesem Zeitpunkt als ich es lesen wollte mich nicht anfreunden konnte. Auch die Protagonistin ...

Das wird eine Kurze zwischen Rezension!!!
Ich hab das Buch abgebrochen, da ich mich mit dem Schreibstil zu diesem Zeitpunkt als ich es lesen wollte mich nicht anfreunden konnte. Auch die Protagonistin war mir eher unsympathisch. Ich werde es zu einem Späteren Zeitpunkt nochmal versuchen deshalb wird jetzt auch erst mal keine Bewertung abgegeben.