In dem Bilderbuch geht es um Bär der ein Lächeln gefunden hat und es nun seinem Besitzer zurückgeben möchte. Nach und nach kommen seine Freunde vorbei und sind nach dem Besuch glücklicher als vorher.
Das ...
In dem Bilderbuch geht es um Bär der ein Lächeln gefunden hat und es nun seinem Besitzer zurückgeben möchte. Nach und nach kommen seine Freunde vorbei und sind nach dem Besuch glücklicher als vorher.
Das ist ein schönes Kinderbuch über die Wirkung des Lächelns. Es macht die Welt zu einem besseren Ort, vermehrt sich, wenn man es teilt und ist kinderleicht.
Ganz hinten findet man sogar eine Bärenmaske, um als Bär selber Lächeln zu verschenken :)
Inhalt
Kira Navarez ist Forscherin und soll einen Planeten zum Besiedeln freigeben. Bei der abschließenden Untersuchung stürzt sie in eine Felsspalte und entdeckt etwas, dass sie und die Menschheit für ...
Inhalt
Kira Navarez ist Forscherin und soll einen Planeten zum Besiedeln freigeben. Bei der abschließenden Untersuchung stürzt sie in eine Felsspalte und entdeckt etwas, dass sie und die Menschheit für immer verändern wird.
Eigene Meinung
Puuuuh... nach quälenden Monaten habe ich mich nun doch schweren Herzens dazu entschlossen, das Buch nach ca. 330 Seiten abzubrechen. Ich weiß gar nicht, wann das das letzte mal bei mir der Fall war, normalerweise lese ich Bücher immer zu Ende.
Aber in diesen "Science-Fiction-Epos" habe ich keinen Einstieg gefunden. Ich konnte mich nicht in die Protagonistin hineinversetzen, sie bleibt total unnahbar, so dass mir ihr Schicksal ehrlich gesagt egal war.
Außerdem ist es super langatmig. Zwar ist schon etwas gekämpft worden, aber ich habe irgendwie etwas mehr Grauen und Spannung im Bezug auf das, was Kira in der Felsspalte findet, erwartet.
Dann kommen auch noch irgendwelche Alien die den Menschen den Krieg erklären und dazwischen hüpft Kira von einem Ort zum anderen und schafft es jedesmal, die Leute von sich zu überzeugen.
Ich sehe da überhaupt keinen roten Faden, keinen Grund, weiterzulesen. Da ich mich jetzt schon nur quäle und noch 600 Seiten vor mir habe, breche ich hier ab.
Inhalt
Acht Jugendliche wollen eine Nacht in der Villa der Eltern von einem der Jungen verbringen und ein Grusel-Trinkspiel spielen. Wer Angst hat, bzw. sich erschreckt, muss trinken. So eskaliert das ...
Inhalt
Acht Jugendliche wollen eine Nacht in der Villa der Eltern von einem der Jungen verbringen und ein Grusel-Trinkspiel spielen. Wer Angst hat, bzw. sich erschreckt, muss trinken. So eskaliert das Spiel immer mehr, bis plötzlich der Geist einer toten Mitschülerin auftaucht und die Freunde auch noch einer nach dem anderen verschwinden.
Und die Nacht hat gerade erst begonnen...
Eigene Meinung
Der Klappentext klingt total vielversprechend und ich habe mich richtig auf einen Horrorthriller gefreut. Dass die Clique total klischeemäßig zusammengewürfelt ist, es gibt die Schöne, den Dicken, den Schwulen, die Außenseiterin usw., da hätte ich noch drüber hinwegsehen können. Aber was dann folgte, war schlechter, als ich es mir hätte vorstellen können.
Die Jugendlichen spielen sich allerhand Streiche, um die anderen zu erschrecken, damit sie trinken. Ganz davon abgesehen, dass die Streiche nicht witzig und komplett unter der Gürtellinie sind, weil sie auch je später der Abend wird immer ausschweifender werden, finde ich es grenzwertig, wie sehr hier Alkohol und Drogen verherrlicht werden.
Auch kommt mir nie in den Sinn, dass sie alle Freunde sind. Ständig machen sie sich gegenseitig runter und kloppen immer auf die schwachen drauf.
Mir ist auch keiner der acht im Gedächtnis geblieben. Ich hatte echt Schwierigkeiten sie auseinander zu halten, obwohl sie alle so verschiedene Stereotypen sind. Lag vielleicht auch daran, weil die wörtliche Rede in dem Buch so sehr dominiert.
Einen Horrorthriller bekommt man hier also nicht. Gegruselt habe ich mich auch nicht und Spannung kam auch keine auf. Dafür war es einfach viel zu vorhersehbar. Schnell war klar, wer oder was hinter den unerklärlichen Phänomenen steckt und ein Gähner folgte auf den anderen. Am Anfang hatte ich sogar eine Ahnung, wie es wohl enden wird.... und TADAAAAA... leider genau, wie ich es mir gedacht habe.
Zudem gefällt mir die Message der Geschichte nicht. Leider kann ich darauf nicht eingehen, ohne zu spoilern.
Fazit
Ich habe das Buch im Zuge einer Leserunde gelesen und Gott sei Dank kein Geld dafür ausgegeben, sonst hätte ich mich noch mehr geärgert.
Ein Horrorthriller ist es nicht, nicht einmal ansatzweise gruselig, geschweige denn gut und man kann gut und gerne dran vorbeigehen.
Inhalt
Die Menschheit lebt größtenteils in der virtuellen Realität, weil das Leben zu schwer und unwirtlich geworden ist. Fast jeder Mensch hat seine eigene personalisierte KI im Kopf und die Hirnleistung ...
Inhalt
Die Menschheit lebt größtenteils in der virtuellen Realität, weil das Leben zu schwer und unwirtlich geworden ist. Fast jeder Mensch hat seine eigene personalisierte KI im Kopf und die Hirnleistung ist bestmöglich optimiert. Die Singularität ist nicht mehr weit entfernt. Und zwischen all den verbesserten Menschen gibt es James.
James ist ein sogenannter Überfluss Mensch. Er besitzt keine KI und verweigert sich auch sonst dem technischen Fortschritt. Auf sich allein gestellt versucht er diesen Fortschritt aufzuhalten und erfährt dabei etwas, das ihn und die Menschheit komplett verändern wird.
Eigene Meinung
Wir begleiten Rhea, Adam und James. Rhea ist eine Wissenschaftlerin in einer Simulation einer Raumstation. Adam ist ein kleiner Junge und lebt mit seiner Mutter in einem von vielen Zügen, in denen die Überflüssigen untergebracht sind. Und James ist ein Diener der Verbesserten. An der Seite der mächtigen versucht er, seine eigenen Pläne voranzutreiben.
Ich fand es wirklich gut geschrieben, aber es waren enorm viele Fachbegriffe aus dem technischen Bereich. Es dreht sich eben alles um künstliche Intelligenz, virtuelle Realität und Computer allgemein. Wenn man sich da privat nicht so für interessiert, hat man wirklich Schwierigkeiten, genau zu folgen. Vieles habe ich einfach überlesen, weil es mir zu komplex war.
Dennoch hat mir die Geschichte echt gut gefallen. Die drei verschiedenen Handlungsstränge sind jeder auf seine Weise spannend und am Ende werden sie spektakulär verknüpft! Das Ende fand ich wirklich sehr gelungen, zwar etwas ofen, aber eigentlich auch perfekt so.
Fazit
Etwas anstrengend durch die vielen Fachbegriffe und Fachgespräche der Protagonisten, aber dennoch eine interessante Geschichte, die einem Gänsehuat verursacht.
Inhalt
Kyle verliert bei einem Autounfall seine Freundin Kim und muss nun mit seinen Schuldgefühlen zurecht kommen. Als Marley in sein Leben tritt, schöpft er neue Hoffnung. Denn ihr geht es genau so ...
Inhalt
Kyle verliert bei einem Autounfall seine Freundin Kim und muss nun mit seinen Schuldgefühlen zurecht kommen. Als Marley in sein Leben tritt, schöpft er neue Hoffnung. Denn ihr geht es genau so wie ihm, auch sie hat jemanden verloren.
Können sich beide wieder ins Leben kämpfen?
Eigene Meinung
Bis zur Mitte fand ich es nicht schlecht. Eher für romantische Teenies, aber mein Gott, ich hatte nichts dran auszusetzen außer, dass es wirklich kitschig war. Und einige Dinge wirkten wie aus dem Drehbuch. Naja und zu Kyle habe ich keinen richtigen Zugang bekommen. Oft hat mir das Verständnis für sein Handeln gefehlt, er war mir zu implusiv und Ich-bezogen.
Nach der Hälfte nahm es allerdings eine unangenehme Wendung, fast schon ins Übernatürliche. Es wurde noch kitschiger und unglaubwürdiger. Ein Austöhner folgte dem nächsten. Der letzte Abschnitt hat dem ganzen dann die Krone aufgesetzt. Ich habe lange nicht mehr soooo ein konstruiert überromantisches Buch gelesen. Das Ende war einfach zu viel, mir ist richtig schlecht geworden von so viel Zucker.
Es ist nicht einmal schön! Die Wendung ist wirklich blöd und ich trauere der vertanen Zeit hinterher. Man hätte es viel schöner enden lassen können, wenn es nur ein wenig realistischer gewesen wäre. Aber das ist schlimmer als jede Schmonzette.
Fazit
Leider kann ich es wirklich nur liebeskranken, zuckersüchtigen Teenies empfehlen. Für mich war es nichts.