Guter Auftakt zu einer Agenten-Reihe für Jugendliche
Alex Rider, Band 1: Stormbreaker (Geheimagenten-Bestseller aus England ab 12 Jahre)Als Alex Riders Onkel bei einem mysteriösen Verkehrsunfall ums Leben kommt, steht Alex vor einem Rätsel. Sein Onkel wäre niemals so rücksichtslos gewesen. Deswegen forscht er nach, bis sich der MI6 bei ...
Als Alex Riders Onkel bei einem mysteriösen Verkehrsunfall ums Leben kommt, steht Alex vor einem Rätsel. Sein Onkel wäre niemals so rücksichtslos gewesen. Deswegen forscht er nach, bis sich der MI6 bei ihm meldet. Sie erzählen ihm die Wahrheit: Sein Onkel war Geheimagent und ist wegen einem Fall erschossen worden. Und in diesem Fall muss Alex jetzt dem MI6 helfen...
Sowohl meine Brüder, als auch mehrere Freundinnen von mir haben positiv über die Alex-Rider-Reihe erzählt, also musste ich die Bücher auch unbedingt mal lesen.
Wie bei vielen Agenten-Büchern für Jugendliche ist es so, dass ein Geheimdienst plötzlich an Jugendlichen als Agenten interessiert ist, aus welchen Gründen auch immer. Bei Alex Rider wirkt das Ganze aber glaubwürdig, vor allem, weil Alex das erstmal nicht will.
Es gibt Stellen, die wirken teilweise echt unrealistisch, das ist aber wahrscheinlich dem Genre geschuldet. Deswegen ist das Buch aber durchgehend spannend und man will immer weiterlesen.
Ich liebe die Stellen, an denen Alex es schafft, aus scheinbar aussichtslosen Situationen mit Tricks zu entkommen. Das sind wirklich kreative Lösungen.
Ich finde, dass der erste Band der Alex-Rider-Reihe ein guter Auftakt zu einer Agenten-Reihe für Jugendliche ist. Die weiter Bücher werde ich bestimmt lesen.