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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2024

Eine berührende und spannende Geschichtte

A Heart of Fire and Ice
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Zunächst muss ich wieder erwähnen, wie wunderschön dieses Cover ist und dabei auch noch absolut perfekt zum Inhalt passt.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wie gewohnt wieder sehr gut.
Dieser ist ...

Zunächst muss ich wieder erwähnen, wie wunderschön dieses Cover ist und dabei auch noch absolut perfekt zum Inhalt passt.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wie gewohnt wieder sehr gut.
Dieser ist total angenehm und einfach zu lesen, wodurch mein Lesefluss wieder super war.
Ich mochte es total gern, dass die Autorin in manchen Szenen besonders bildlich geschrieben hat.

Die Geschichte konnte mich auf Anhieb fesseln und ich fand sie durchgehend sehr spannend.
Vor allem das letzte Drittel fand ich wieder besonders intensiv und Lesepausen waren eigentlich unmöglich.
Das Setting fand ich toll.
Wir befinden uns den großen Teil der Geschichte im Königshaus und auf dessen Ländereien umgeben von Prinzessinnen, Lords, Ladys und den Angestellten, wodurch die ganze Zeit eine besondere Atmosphäre vorhanden ist.
Die Magie hier mochte ich besonders gern, ich bin einfach auch ein großer Fan von Elementarmagie.
Die ganze Idee mit dem Wettbewerb und das die Lords sich eben beweisen und Prüfungen bestehen müssen, fand ich ganz cool und vor allem unterhaltsam.

Ainslie und Ardan mochte ich beide von Anfang an total gern.
Ich mochte es besonders gern, dass wir aus beiden Perspektiven lesen.
Ainslie ihre Art zu denken gefiel mir sehr.
Das Miteinander zwischen ihr, ihrer Mutter und ihren vier Geschwistern fand ich total schön und herzerwärmend.
Ardan seine Geschichte konnte mich emotional auf jeden Fall auch berühren.
Mir persönlich ging die Geheimniskrämerei ein wenig zu lang, es gab mehrmals die Situation, wo er es hätte aufklären können, worauf ich immerzu gehofft hatte.

Sehr gern hätte ich hier noch ein paar Seiten mehr gehabt, um etwas mehr über die Mauer und den Gegebenheiten dort zu erfahren.
Auch kam zu dem Thema eine Frage auf, welche bis zum Schluss nicht wirklich geklärt wurde, was ich sehr schade fand.

Wieder mal hat die Autorin mich wunderbar unterhalten und konnte mit der Story auch mein Herz berühren.
Von mir gibt es wieder eine Leseempfehlung.💖

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.09.2021

Mal was ganz anderes

Der Zirkel
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Cover:
Es ist ein richtiger Hingucker, ich finde es perfekt! 😍
Meinung:
Der Zirkel ist mein erstes Buch dieser Autorin.
Lizzy Fry hat einen sehr angenehmen und klaren schreibstill, welcher mir einen guten ...

Cover:
Es ist ein richtiger Hingucker, ich finde es perfekt! 😍
Meinung:
Der Zirkel ist mein erstes Buch dieser Autorin.
Lizzy Fry hat einen sehr angenehmen und klaren schreibstill, welcher mir einen guten Lesefluss ermöglicht hat.
Wir werden am Anfang direkt in die Handlung geworfen, womit das Buch schon voller Action und Spannung beginnt.
Die Art und Weise, wie hier zwischen den Perspektiven gewechselt wird, mag ich eigentlich nicht so gern, allerdings hat es die Autorin mit ihren Schreibstil geschafft, dass es mich nicht sonderlich gestört hat.
Durch die ganzen Wechsel fehlte es bei einzelnen bis zum Schluss an tiefe, dafür gab es aber mega viel Spannung, Action und ein flottes Tempo.

Hexen werden nicht nur in der USA, sondern fast auf der ganzen Welt von den Sentinels gejagt und verfolgt.
Sie werden als abgrundtief böse und gefährlich eingestuft, egal ob sie etwas verbrochen haben oder ganz normal in der Gesellschaft friedlich leben.
Sie werden in Gefängnisse gesteckt, teilweise gefoltert oder sogar getötet.
Es wird unterschieden zwischen den Küchenhexen, Kristallhexen und Elementarhexen, wobei Letztere auch die Mächtigsten sind.
Ich finde, es wurde teilweise erschreckend authentisch dargestellt, man konnte wirklich spüren, wie grausam die Machenschaften sind und mit welcher Angst im Endeffekt jede Frau dort Leben muss.
Auch wenn nicht alle Frauen Hexen sind, als eine betitelt zu werden, kann in dieser Welt schon ziemlich problematisch werden.

Es gab immer wieder überraschende und zum Teil atemberaubende Wendungen, wodurch man immer zu weiterlesen möchte.
Auch wenn mir manche Figuren wie z.B Chloe noch etwas zu flach rüberkamen, mochte ich die Figuren dennoch sehr gern.
Sie sind so wunderbar unterschiedlich, das hat mir wirklich Freude beim Lesen bereitet.
Aber auch die Nebenfiguren konnten mit ihren zum Teil sehr kurzen Auftritten dennoch begeistern.
Generell war das zwischenmenschliche und der Zusammenhalt der Hexen und Hexenfreunde ein großes und wichtiges Thema, was ich toll fand!

Fazit:
Eine Hexengeschichte, die mal wieder so komplett anders ist, als man es kennt.
Von Anfang bis zum Ende ist es durchgehend spannend und Actionreich.
Immer wieder gibt es überraschende und zum Teil auch atemberaubende Wendungen.
Diese Welt ist total genial und erschreckend mit ihren dystopischen Elementen.
Hier wird eine richtig schön gezeigt, wie schnell es zu einer Hetzjagd kommen kann, zu welche Ausmaße dies führen kann und wie fürchterlich sich die Gejagten fühlen.
Die Figuren sind wunderbar unterschiedlich, auch wenn es manchen ein wenig an Tiefe fehlt, fand ich sie dennoch klasse umgesetzt.
Zusammenhalt, Vertrauen, Loyalität und die gemeinsame Angst vor dem Feind machen schweißen zusammen.
Auch wenn wir hier mal wieder ein Ende haben, welches, wie ich finde, zu abrupt kommt, finde ich es trotzdem absolut zufriedenstellend.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.💖
Ich danke dem Heyne Verlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2021

Ein grandioser Auftakt

Schattenelfen - Die Blutkönigin
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Cover:
Ein echter Hingucker, welcher auch noch perfekt zum Inhalt passt. 😍



Meinung:

Zunächst möchte ich sagen, auch wenn dieses Buch in der Elfen-Welt spielt, kann man es auch sehr gut lesen, ohne ...

Cover:
Ein echter Hingucker, welcher auch noch perfekt zum Inhalt passt. 😍



Meinung:

Zunächst möchte ich sagen, auch wenn dieses Buch in der Elfen-Welt spielt, kann man es auch sehr gut lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen.

Ich selbst habe bisher 2 Bücher der Elfenreihen gelesen, nun aber richtig lust, die ganzen anderen noch zu lesen.

Kommen wir nun aber zu Schattenelfen.



Wow!

Der Anfang viel mir tatsächlich recht schwer.

Es kommen viele unterschiedliche und eben der Welt angepasste Namen vor, zudem auch verschiedene Orte und Handlungsstränge, was einem am Anfang ein wenig erschlägt.

Mit dem Lesen wurde es jedoch besser und besser, sodass ich im Verlauf damit auch keinerlei Schwierigkeiten mehr hatte.

Nachdem das Einstiegsproblem dann dahin war, wurde es stetig spannender und fesselnder, ich wollte kaum aufhören zu lesen.

Immer wieder hat mich der Autor mit seiner Wortgewandtheit und den überraschenden Wendungen begeistern können.



Wir haben hier mehre Handlungsstränge, welche im Einzelnen schon sehr fesseln.

Doch natürlich hängt alles irgendwie miteinander zusammen und es ist extrem genial, wie die einzelnen Fäden zueinanderfinden und es ein großes Ganzes wird.



Auf jeder einzelnen Seite spürt man die Liebe zum Detail, sowohl was die Welt betrifft, was die Geschichte betrifft und auch die einzelnen Charaktere.

Bernhard Hennen hat mich immer Verlauf immer wieder beeindrucken können.

Die Figuren sind alle so grundverschieden und so absolut genial umgesetzt.

Natürlich mag ich manche Figuren mehr als andere und dennoch ist jeder Einzelne für das Gesamtwerk entscheidend.

Manchen Figuren wird deutlich mehr Aufmerksamkeit als anderen geschenkt, was ich absolut okay finde, denn sonst hätte es vermutlich den Ramen gesprengt.



Alathaia fand ich extrem faszinierend.

Im Verlauf war ich immer wieder hin und hergerissen, was ich nun eigentlich von ihr halten soll.

Zunächst kam sie mir sehr sympathisch rüber.

Sie möchte die Welt zum Positiven verändern, ich Volk liebt sie für die Art und Weise, wie sie Langollion regiert.

Doch immer wieder kamen mir leichte Zweifel an ihren Absichten.

Ich bin extrem gespannt, was aus ihr wird, denn das Ende lässt Aufregendes vermuten. 😉

Laurelin habe ich von Anfang an gemocht, er wirkte auf mich durchgehend ein wenig naiv, aber auch einfach herzensgut.

Adelayne und Nanduval konnten mich auch alle auf ihre ganz eigene Art begeistern.

Die Kombination aus tödliche Assassine und zugleich hervorragende Heilerin fand ich bei Adelayne besonders faszinierend.

Das Schicksal von Leynelle fand ich total berührend und auch hier bin ich wahnsinnig gespannt, wie sie sich weiter entwickeln wird.

Melvyn als Mischwesen aus Elf und Mensch, welcher am liebsten in seiner Wolfgestalt mit seinem Rudel durch die Wälder zieht, ist noch mal eine ganz besondere Figur.



Generell ist es hier teilweise gar nicht so einfach zu sagen wer nun böse und wer gut ist, denn da kommt es zum Teil tatsächlich darauf an aus welcher Perspektive man es betrachtet.



Fazit:

WOW!

Der Autor konnte mich wieder total begeistern und beeindrucken.

Auch wenn dieses Buch in der Elfen-Welt spielt, kann man es auch sehr gut lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen.

Die Welt ist wahnsinnig komplex und voller Details, welche mich immer wieder fasziniert haben.

Die Figuren begeistern mit Authentizität, man merkt, dass der Autor jede Einzelnen gut ausgearbeitet hat.

Die verschiedenen Handlungsstränge sind alle gleichermaßen spannend wie fesselnd.

Doch natürlich hängt alles irgendwie miteinander zusammen und es ist extrem genial, wie die einzelnen Fäden zueinanderfinden und es ein großes Ganzes wird.

Immer wieder gibt es überraschende Wendungen und immer wieder verwischen sich die Grenzen zwischen gut und böse.

Die Geschichte macht auf jeden Fall große Lust auf mehr!

Zum einen freue ich mich schon jetzt RIESIG auf die Fortsetzung und zum anderen habe ich nun große Lust, die Bücher aus der Welt, die ich noch nicht kenne, nachzuholen.

Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung für alle High Fantasy Fans.💖

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2021

War ganz ok

Lovely Curse, Band 2: Botin des Schicksals
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Cover:
Auch das Cover zum Finale ist wieder wunderschön!
Ich finde, es ist ein absoluter Blickfang und ich LIEBE, dass es so schön schimmert. 😍

Meinung:
Obwohl ich viel zu lange gewartet habe, bis ich ...

Cover:
Auch das Cover zum Finale ist wieder wunderschön!
Ich finde, es ist ein absoluter Blickfang und ich LIEBE, dass es so schön schimmert. 😍

Meinung:
Obwohl ich viel zu lange gewartet habe, bis ich endlich das Finale gelesen habe, kam ich wieder gut rein.
Der Schreibstil dieser Autorin gefällt mir wirklich sehr gut, sie schreibt sehr sanft.
Ich mag es sehr, dass sie detailreich schreibt, wodurch man sich alles gut vorstellen kann.
Besonders gut gefiel mir, wie sie die Gefühle und Gedanken von Aria beschrieben hat, man konnte das innerliche Chaos der Protagonistin gut nachempfinden.

Aria als Protagonistin gefiel mir gut bis auf ein Punkt, sie war mir schon im ersten Buch sehr sympathisch, so auch hier.
Im ersten Band hat mir schon gut gefallen, wie sie die Geschehnisse verarbeitet, dies geht im finalen Band genauso positiv weiter.
Sie hat sich mittlerweile richtig gut in Texas eingelebt und arrangiert sich mittlerweile wunderbar mit dem Leben auf der Ranch.
Noami ist so ganz anders als Aria und konnte mich in diesen Band auch für sich gewinnen.
Dean tauchte leider recht spät auf, aber hat mich dafür dann umso mehr begeistern können.
Simon hatte von Anfang etwas an sich, was ich als abstoßend empfand, dies Gefühl wurde im Finale noch stärker.

Ich muss ganz ehrlich sagen, auch wenn mir die Charaktere gefallen haben, ging mir das Hin und Her mit Aria und Simon so richtig auf den Keks.
Auch wenn es eine Romantasy Geschichte ist, hat das Beziehungsdrama von Aria und Simon einfach zu viel Raum genommen.
Es gab diesmal auch recht viele Szenen, wo Aria einfach Offensichtliches nicht erkannt hat, was ich ein wenig nervig fand.
Manche Hinweise lagen quasi auf den Präsentierteller, sodass man als Leser 1 und 1 zusammenzählen konnte, doch Aria hat es einfach nicht gerafft.

Es hat einfach ewig gedauert, bis die Handlung wirklich fahrt aufgenommen hat, das erste Drittel hat sich wirklich sehr zäh angefühlt.
Als es dann endlich so weit war, war es wirklich spannend und fesselnd, nur gab es leider recht wenig Überraschungen.
Es war toll, dass alltägliche Routinen beschrieben wurden, doch ich fand es komisch, wie wenig raum das Trainieren der Fähigkeiten genommen hat.
Da wär so viel Cooles möglich gewesen.
Für den Showdown waren tatsächlich noch mehr Figuren relevant als erwartet, dies fand ich toll.
Dafür, dass es hier ja darum geht, die Apokalypse abzuwenden, die Welt vor ihren Untergang zu retten, fand ich es tatsächlich noch etwas zu friedlich.
Nach wie vor finde ich das Thema rund um die apokalyptischen Reiter megainteressant!

Fazit:
Das Finale der Dilogie war okay, hat mich aber leider ein wenig enttäuscht.
Es hat einfach viel zu lange gedauert, bis die Handlung wirklich fahrt aufgenommen hat und es tatsächlich spannend wurde.
Das erste Drittel war leider einfach zäh und das Beziehungsdrama zwischen Simon und Aria hat einfach zu viel Raum eingenommen, welcher an andere Stelle gut gewesen wär.
Die Grundidee dieser Geschichte ist absolut genial, doch leider wurde das potenzial, wie ich finde, nicht voll ausgeschöpft.
Dafür, dass die Apokalypse droht und die Welt vor ihren Untergang bewahrt werden muss, war es im Gesamten einfach viel zu friedlich.
Natürlich gibt es von mir eine Leseempfehlung, denn trotz der Kritik war die Geschichte gut. 💖

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2021

toller Abschluss

Night of Crowns, Band 2: Kämpf um dein Herz (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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Cover:
HAMMER!
Auch das Finale Cover ist wieder wunder, wunderschön! 😍

Meinung:
Der Schreibstil der Autorin liest sich wieder sehr bildhaft und total angenehm leicht, sodass ich ziemlich zügig vorankam. ...

Cover:
HAMMER!
Auch das Finale Cover ist wieder wunder, wunderschön! 😍

Meinung:
Der Schreibstil der Autorin liest sich wieder sehr bildhaft und total angenehm leicht, sodass ich ziemlich zügig vorankam.
Auch im Finale kam der Humor nicht zu kurz, wodurch ich beim lesen immer mal wieder schmunzeln musste.

Wir Lesen hier wieder aus der Perspektive von Alice, welche ich schon im ersten Band sehr sympathisch fand.
Auch im Finale hält diese Sympathie an, ich mag ihre Dickköpfe und willensstarke Persönlichkeit.
Besonders die Dialoge zwischen Alice und Curse haben mir gut gefallen.
Der Kater ist für mich ein absolutes Herzstück in dieser Geschichte.
Jackson und Vincent mag ich nach wie vor beide sehr gern, auch wenn sie so grundverschieden sind.
Es war schön, dass wir beide noch ein wenig besser und auch ganz neue Seiten kennenlernen konnten.
Die Liebesgeschichte gefiel mir gut, denn diese ist zwar schon sehr präsent, drängt sich dennoch nicht zu doll in Vordergrund, sondern fließt hervorragend in die Geschichte mit ein.

Der Start war schon spannend, aber ich muss sagen, mir gefiel die Handlung am Anfang einfach nicht.
Tatsächlich habe ich immer weiter gelesen und gehofft, dass dieses Szenario bald endlich sein Ende findet.
Als dies dann endlich soweit war, war ich wirklich erleichtert und konnte nach und nach das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legen.
Obwohl es durchgehend spannend war, es actionreiche Szenen gab und immer wieder unerwartete Wendungen, hat es sich an manchen Stellen ziemlich gezogen.
Das Finale fand ich eigentlich wirklich gut.
Am Anfang der Geschichte hätte ich mir ein paar Seiten weniger gewünscht und zum Finale dafür ein paar mehr.

Fazit:
Auch wenn es hier und da Momente gab, die sich etwas gezogen haben und mir die Handlung am Anfang zunächst nicht so gut gefallen hat, ist es durchgehend spannend.
Es gab actionreiche Szenen sowie Momente und vor allem Dialoge, die mich sehr zum Schmunzeln gebracht haben.
Eine Liebesgeschichte, welche sich nicht in den Vordergrund gedrängt hat, sondern perfekt in die Geschichte eingeflossen ist und immer wieder vollkommen überraschende Wendungen.
Was ich super finde, ist die Tatsache, das am Ende keine Fragen offen bleiben, sondern alles aufgeklärt wird, sodass ich als Leser entspannt mit der Dilogie abschließen kann.
Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung. 💖

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