Kennt ihr das? Ihr lest ein Buch und bis auf die Protagonistin sind alle Figuren unsympathisch? Umso spannender, wenn euch das Buch dennoch oder gerade darum fesselt, denn mir ging es bei dieser Geschichte so. Nisha J. Tuli entführt uns in eine brutale Welt der Fae, die starke ToG-Vibes mit Tribute of Panem Atmosphäre sowie Selection-Feeling kombiniert. Eine explosive Mischung mit Sogwirkung!

Ich liebte die düstere Stimmung, die unter dem leuchtenden Gold brodelte, die kreativen und nervenaufreibenden Wettkämpfe rund um das Turnier sowie die düsteren Geheimnisse und Intrigen, die hinter jeder Ecke auf einen lauerten. Wie bereits erwähnt, mochte ich beinahe keine der Figuren in dem Werk, was es für mich bis zuletzt so faszinierend machte, Lor in ihrem Kampf zu begleiten. Denn für mich ist Lor eine starke, jedoch impulsive Protagonistin, die für ihre Werte einsteht, selbst noch viel lernen muss aber auch den Mut hat, sich Schwächen einzugestehen. Ich habe richtig mit ihr mitgefiebert! Bei den Nebenfiguren bin ich mir noch etwas unsicher. Viele von ihnen wirken etwas oberflächlich und eindimensional, jedoch lässt sich erahnen, dass sich nicht nur hinter ihnen, sondern auch hinter Lor noch mehr versteckt. Wir dürfen gespannt sein.

Für meinen Geschmack hätte das Worldbuilding für einen Fantasytitel noch etwas tiefer sein können, ich ahne jedoch, dass auch hier die Fortsetzungen dieses ausbauen werden. Potenzial gäbe es!

Eine klare Empfehlung für Fans von düsteren Fae Geschichten mit starken Protagonisten und etwas Spice.

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Nachdem ich von vielen Personen nur Positives zu diesem Werk gehört habe, musste ich es unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht. Nicht zuletzt, da die Autorin es geschafft hat unterschiedlichste Themen auf natürliche Weise zu verbinden. So hat sie beide Hauptfiguren mit ihren individuelle Geschichten nahtlos in einem Kontext wie der Sozialen Arbeit vereint und auch mir mit ihren Beweggründen nähergebracht. Obwohl Willa und Elias sehr unterschiedliche Erfahrungen haben, teilen sie doch die Bereitschaft, anderen zu helfen, basierend auf ihren eigenen Erlebnissen. Ihre Empathie sowie ihre Ängste waren spürbar, was zu wichtigen Gesprächen und einer Atmosphäre des Vertrauens nicht nur für die Figuren, sondern auf für mich führte. (Ich hatte Redebedarf)

Für mich war das Buch sehr emotional und es hatte eine faszinierende Tiefe. Ich habe geweint, mit den beiden gehofft sowie Ängste ausgestanden und das ist es doch, was Geschichten erreichen sollen, oder? Menschen bewegen, sie über ihr Leben und ihre Taten reflektieren lassen und daraus Handlung erwirken.

Insgesamt hat die Autorin eine bemerkenswerte Fähigkeit, sympathische und individuelle Charaktere zu erschaffen und Emotionen zu wecken. Die Handlung behandelt Gegensätze und interessante Themen sowie das Alltagslebens von normalen Studierenden, und das meiner Meinung nach sehr authentisch. "Wo die Sterne uns sehen" ist eine echte, ergreifende Geschichte, ohne übertriebene Dramen oder Kitsch, die ich jedem, der sich bereit dafür fühlt, empfehlen möchte.

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Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende mit seiner Mischung aus Romantik und Humor begeistert. Jess als alleinerziehende Mutter hat mich mit ihrer besonderen Ausstrahlung sofort angesprochen. Ihre ruhige und selbstkritische Art macht sie zu einer sympathischen Protagonistin, mit der ich mich leicht identifizieren konnte.

River, der Wissenschaftler und Mitgründer von GeneticAlly, wirkte zunächst unnahbar und arrogant. Doch je mehr ich über ihn erfuhr, desto faszinierender wurde er. Seine Entwicklung im Laufe der Story hat mir wirklich gefallen, und ich habe es genossen, seine verborgenen Seiten zu entdecken. Die Dynamik zwischen Jess und River, hat bei mir für viele amüsante und unterhaltsame Momente gesorgt. Besonders die Neckereien und Kabbeleien zwischen den beiden haben mich oft zum Schmunzeln gebracht.

Insgesamt ist "The Soulmate Equation" eine unterhaltsame und humorvolle Geschichte, die mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, die Handlung ist zwar vorhersehbar aber packend und der Schreibstil der Autorinnnen ist einfach fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es förmlich verschlungen. Es hat mich zum Lachen gebracht, mich berührt und mich bis zum Schluss in seinen Bann gezogen.

Eine klare Leseempfehlung für alle RomCom-Fans!

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Mit Honesty hat es Franzi Kopka erneut geschafft mich in ihre dystopische Welt zu ziehen. Wie in allen Dystopien ist das Grundgerüst solide und dem von anderen Werken sehr ähnlich. So gab es auch hier in der Vergangenheit ein Ereignis, woraus sich eine neue Gesellschaftsform mit neuen Regeln gebildet hat, die voller Intrigen steckt und unsere Zukunft darstellen könnte. Dass die Autorin jedoch eine omnipräsente KI in das Worldbuilding integriert hat sowie ein Medikament, das Lügen und das Hinauszögern von Antworten bestraft, empfand ich als erfrischend anders. Umso spannender natürlich wenn die Protagonistin zu weitaus mehr Gefühlen im Stande ist, wie sie eigentlich sollte und dies zu vertuschen versucht, um sich zu schützen. Genau das machte die Geschichte für mich so interessant. Mae war für mich eine richtig interessante Figur, die mitdenkt und nach und nach Dinge hinterfragt, Entscheidungen trifft und diese plausibel für mich waren. Aber auch die Story ist wirklich gelungen. Auch wenn ich mit einigen Wendungen rechnen konnte, so wurde ich doch immer wieder überrascht. Nicht zuletzt am Ende wurde es nochmal richtig spannend, sodass das Warten auf Band 2 eine Zerreißprobe für mich werden wird.

Ein gelungener Auftakt mit einer spannenden Geschichte, cleveren Figuren und einer Welt, die wir hoffentlich nie so erleben werden.

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Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende mit seiner Mischung aus Romantik und Humor begeistert. Jess als alleinerziehende Mutter hat mich mit ihrer besonderen Ausstrahlung sofort angesprochen. Ihre ruhige und selbstkritische Art macht sie zu einer sympathischen Protagonistin, mit der ich mich leicht identifizieren konnte.

River, der Wissenschaftler und Mitgründer von GeneticAlly, wirkte zunächst unnahbar und arrogant. Doch je mehr ich über ihn erfuhr, desto faszinierender wurde er. Seine Entwicklung im Laufe der Story hat mir wirklich gefallen, und ich habe es genossen, seine verborgenen Seiten zu entdecken. Die Dynamik zwischen Jess und River, hat bei mir für viele amüsante und unterhaltsame Momente gesorgt. Besonders die Neckereien und Kabbeleien zwischen den beiden haben mich oft zum Schmunzeln gebracht.

Insgesamt ist "The Soulmate Equation" eine unterhaltsame und humorvolle Geschichte, die mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, die Handlung ist zwar vorhersehbar aber packend und der Schreibstil der Autorinnnen ist einfach fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es förmlich verschlungen. Es hat mich zum Lachen gebracht, mich berührt und mich bis zum Schluss in seinen Bann gezogen.

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