Die Gestaltung des Cover ist wunderschön schlicht und edel. Dies passt super zum Setting der Handlung, da dies an einer Elite-Uni spielt.
Das Cover und der Klappentext hatten mich auf den Inhalt neugierig gemacht. Die Leseprobe hat dies weiter bestätigt. Eine Stipendiatin, die einem ungeklärten Todesfall auf die Spur geht und dabei einem privilegierten Student der Universität nahe kommt. Es ist somit im Roman eine Liebesgeschichte und ein Kriminalfall vorhanden.
Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Mir fehlt allerdings die Atmosphäre im Roman, was dazu führt, dass ich mich nur an einzelnen Stellen alles genau vorstellen kann. Auch der Spannungsbogen hat mich nicht fesseln können. Für meinen Geschmack war er kaum vorhanden.
Die Liebeserzählung ist ganz gut gelungen und hat sehr süße Passagen dabei. Im Roman taucht auch eine sexuelle Szene auf.
Die Figuren sind in ihren Ansätzen schön ausgestaltet. Mit mehr Seiten oder längeren Passagen zum Teil hätten sie sich noch besser entfalten können. Hauptsächlich kommen im Roman nur die beiden Protagonisten zum Tragen.
Ich vergebe 3 von 5 Sternen für eine super Grundidee, aber weniger für die Umsetzung.

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Das Cover und die Gestaltung des Buches mit den vielen kleinen Illustrationen hat mir ungemein gefallen - ein richtiges Schmuckstück! Auf jeder Seite finden sich kleine Bildchen und wenn es nur die Illustrationen bei der Seitenzahl sind. Einzelne Seiten sind grandios passend zum Text gestaltet durch einen passenden Hintergrund oder klassisch, durch kleine Bilder.

Der Text ist groß und die Seiten lassen sich schnell lesen. Der Satzbau ist einfach und auch die gewählte Sprache ist nicht zu anspruchsvoll. Der französische Akzent von Miseur Archiebald ist in einer Art Lautschrift notiert und bedarf etwas Übung. Dies bringt Witz in die Handlung und ist beim Vorlesen eine kleine Herausforderung.

Die Handlung wird aus einem Personalien Erzähler heraus geschildert, der vereinzelt aus der Perspektive der Geschwister Mia und Levi erzählt, aber hauptsächlich aus Lillys. Die Ausgestaltung der Figuren passt zum Lesealter der Zielgruppe.

Ich habe mit diesem Band in die Reihe gestartet und habe dies nicht als zu störend empfunden. Das Wesentliche zum Handlungsverlauf wurde genannt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es noch einen weiteren Band gibt.

Das Ende des Buches fand ich etwas stark verkürzt. Dies ist in der Struktur des Buches aufgefallen, indem es sich auf die wesentlichen Inhalte reduziert und kaum an einzelnen Dingen verweilt noch ein genaueres Setting heraufbeschwört. Es wirkt auf mich alles etwas farblos/oberflächlich. Der Grundgedanke ist super und extrem gelungen. Mit der Umsetzung kann ich mich nicht so recht anfreunden.

Ich vergebe 3 von 5 Sternen für eine gelungene Grundidee und gute Figuren. Für alle jungen Fans der Reihe bestimmt ein MUSS.

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Das Cover ist wunderschön und einladend wie beim ersten Band gestaltet worden - einfach zauberhaft.

Mit dem ersten Band hatte ich so meine Probleme; fand ihn aber zum Ende doch so spannend, dass ich wissen wollte, wie es weiter geht. Da mir das Lesen schwer fiel beim ersten Teil, obwohl der Schreibstil gut ist, habe ich mich dieses Mal für das Hörbuch entschieden.

Die Handlung wird wieder hauptsächlich aus der Sicht von Avery und sehr selten von Hayes geschildert. Im Hörbuch wird dies auch von einem Mann und einer Frau gelesen. Der Sprechstil der beiden ist sehr ausdrucksstark und dynamisch, was nicht jedem Hörer gleich gut gefallen wird. Ich fand es z.T. übertrieben und zu gewollt.

Gegen Mitte des Romans hatte ich das Gefühl, dass sich der Charakter von Avery langsam verändert. Am Ende bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich hatte während des Hörens nach wie vor, wie schon beim ersten Band, meine Probleme mit ihr. Sie ist sehr stur, sieht in jedem Menschen nur das Gute und hat ein enormes Pflichtbewusstsein kombiniert mit einem Helfersyndrom. Dennoch hadert sie mit den Handlungen, die sie auf Grund ihres Pflichtbewusstsein sich in der Pflicht sieht zu tun.

Die Handlung hat gelungene Wendungen, wobei mich der Spannungsbogen nicht überzeugt. Dies kann aber auch mit der Ausgestaltung der Protagonistin zusammenhängen. Dagegen sind mir einige Nebenfiguren sehr ans Herz gewachsen.

Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Sternen. Ein Roman für alle, die wissen wollen, wie die Geschichte um Avery und die magischen Quellen aus geht. Mit gelungenen neuen Figuren.

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Das Cover des Buches ist hübsch und ansprechend gestaltet. Es wird direkt deutlich, dass ein Haus und ein Besen, sowie vier Freunde in der Geschichte auftauchen. Innerhalb des Buches gibt es ab und zu immer wieder eine schöne Illustration.

Bei diesem Buch handelt es sich um einen zweiten Band. Den ersten habe ich nicht gelesen, was zum einen nicht unbedingt notwendig ist, aber vielleicht das Einfühlen in das Geschehen erleichtert hätte. So wären die Figuren mit ihren Charakterzügen mir nicht ausgestaltet genug. Zudem habe ich die Gesetzmäßigkeit innerhalb des Romans nicht gänzlich verstanden noch erkennen können. Dies wird vielleicht im ersten Band thematisiert.

Die Erzählart bzw. -form im Buch war sehr distanziert, was an dem gewählten auktorialen Erzähler liegen wird.

Die gedruckte Form des Textes hat mich beim Lesen etwas irritiert, da nach ca. 2-4 Sätzen oder weniger immer ein Absatz folgt.

Gelungen war die neue Sichtweise auf die Märchen und ihre jeweiligen Figuren. Hier hätte ich mir noch mehr Details gewünscht.

Ich könnte mir das Buch in der jetzigen Form sehr gut als Bilderbuch vorstellen, dann würde die distanzierte Art weniger zum Tragen kommen.

Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Sternen, da das Buch gute Ansätze hat, aber mich nicht überzeugen konnte, wobei ich nicht weiß, wie es anders gewesen wäre, wenn ich den ersten Band gelesen hätte.

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Das Cover ist wunderschön gestaltet und die Farben gefallen mir sehr. Auch die Illustration ist schön. Diese zieht sich auch durch das gesamte Buch und lockert den Text auf.

Die Handlung wird in der Ich-Perspektive vom Kater Pommes erzählt. Dieser schildert aus seiner Katersicht, wie sich das Rudel, dass aus zwei Geschwistern und deren Eltern besteht verändert, als ein Neuzuwachs in Form eines Hamsters dazustößt. Hierbei werden alltägliche Probleme im Zusammenleben einer kleinen Familie geschildert. Schade finde ich, dass die Perspektive des Tieres nicht komplett durchgezogen wird, sondern z. T. eine menschliche Sicht eingeflochten ist. Dies mag bewusst geschehen, ist aber nicht mein Geschmack.

Ein Spannungsbogen ist für mich nicht vorhanden. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und man fragt sich nur, was passiert als nächstes, ohne die kleinste Anspannung. Ich hatte bei dem Titel "Kater Chaos" sehr viel mehr Chaos erwartet. In meinen Augen gab es kein Chaos, wenn überhaupt nur minimale Ansätze davon.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Seiten lesen sich flüssig und die Formulierungen sind erfrischend und leicht. Auch die Ausgestaltung der Charaktere hat mir gefallen. Insbesondere der beiden Haustiere. Sie haben besonders ausgefeilte Charakterzüge, ebenso wie die beiden Kinder. Die Erwachsenen bleiben dagegen etwas schwach gezeichnet.

Das Buch eignet sich in meinen Augen mehr als Vorlesebuch für eine Gute-Nachtgeschichte, als für ein Selbstlesebuch, auch wenn die Schrift groß ist, da die Spannung fehlt.

Insgesamt vergebe ich 3/3,5 von 5 Sternen. Ein gutes Buch für Katzenliebhaber und Gute-Nachtgeschichten zum Vorlesen für Kindergartenkinder.

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