Silver & Poison, Band 2: Die Essenz der Erinnerung (SPIEGEL-Bestseller)

Inhalt: Die magische Verbrecherjagt geht weiter und sie ist nicht weniger gefährlich geworden. Seit Avery wegen Mordes am Oberhaupt der New Yorker Magier gesucht wird, ist sie auf der Flucht und muss Ryker vertrauen. Sie muss mehr über ihre Toxic-Kräfte herausfinden, doch sie weiß, dass Hayes sie suchen wird.

Meine Meinung: Das Cover des Buches ist wieder toll gestaltet und passt perfekt zum ersten Band.

Die Geschichte setzt direkt am Cliffhänger des ersten Bandes an. Auch der zweite Band hat wieder viele spannende Elemente und einige unerwartete Wendungen erzählt. Allerdings konnte gerade im ersten Teil der Spannungsbogen aus dem ersten Band nicht direkt aufgegriffen werden. Es dauert ein wenig bis sie der zweite Band richtig entfaltet, nimmt aber dann richtig Fahrt auf.

Einige Charaktere konnten mich auch im zweiten Band wieder überraschen, was für mich auch an den gut ausgearbeiteten Intrigen gelegen hat. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben sich im zweiten Band nochmal gut entwickelt. Ich konnte richtig mit den Figuren identifizieren.

Ich konnte die Geschichte als Hörbuch hören und muss sagen, dass ich die Hörbuchsprecherin, als sehr angenehm empfunden habe und die Geschichte auf dem Hörbuch gut umgesetzt war.

Insgesamt hat mir die gesamte Story gut gefallen, auch wenn es hier und da ein paar Längen gab.

Fazit: Gelungener zweiter Band, der die Geschichte schön abrundet, auch wenn der Spannungsbogen einige Längen aufweist.

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Silver & Poisen Die Essenz der Erinnerung ist der zweite und letzte Band von Anne Lück rund um die Giftmischerin Avery und den Cop Hayes aus deren zwei POVs das Buch geschrieben ist. Nachdem für mich unfassbar starken ersten Band, war die Fortsetzung in meinen Augen etwas schwächer, jedoch trotzdem ein gelungener Abschluss der Dilogie. Besonders gegen Ende konnte mich die Spannung noch mal richtig packen und durch unerwartete Plot Twists überraschen. Das knisterten zwischen Avery und Hayes hat mir etwas gefehlt, dafür sind die Charaktere für sich genommen sehr gelungen. Avery ist immer noch eine sehr taffe Protagonstin und Hayes stark und gleichzeitig einfühlsam.


Mein Fazit: Ein gelungener Abschluss der Reihe. Wenn du bereits Band 1 geliebt hast, solltest du dir das nicht entgehen lassen

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13/2024 Silver & Poison - Die Essenz der Erinnerung. Band 2

Wieder so ein toller Farbschnitt 🥰.
Das Buch geht direkt da weiter, wo es in Teil 1 aufgehört hat.
Ryker und Avery flüchten, da Avery in Verdacht steht ihre beste Freundin getötet zu haben. Sie soll ausserdem in New York der Quelle geopfert werden. Wer ist Feind wer ist Freund.. Die Frage stellt sich gefühlt das ganze Buch über für Avery.
Diese hat alle Hände voll zu tun alles wieder in Einklang zu bringen und opfert viel, sehr viel dafür.
Manche stellen sind mir zu lang, bzw wiederholen sich irgendwie. Ein bisschen was fürs Herz ist auch dabei. Der Twist ist gelungen und war für mich überraschend!
Dennoch fand ich teil 1 viel besser.

🔮🔮🔮/5

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Das Cover ist wunderschön und einladend wie beim ersten Band gestaltet worden - einfach zauberhaft.

Mit dem ersten Band hatte ich so meine Probleme; fand ihn aber zum Ende doch so spannend, dass ich wissen wollte, wie es weiter geht. Da mir das Lesen schwer fiel beim ersten Teil, obwohl der Schreibstil gut ist, habe ich mich dieses Mal für das Hörbuch entschieden.

Die Handlung wird wieder hauptsächlich aus der Sicht von Avery und sehr selten von Hayes geschildert. Im Hörbuch wird dies auch von einem Mann und einer Frau gelesen. Der Sprechstil der beiden ist sehr ausdrucksstark und dynamisch, was nicht jedem Hörer gleich gut gefallen wird. Ich fand es z.T. übertrieben und zu gewollt.

Gegen Mitte des Romans hatte ich das Gefühl, dass sich der Charakter von Avery langsam verändert. Am Ende bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich hatte während des Hörens nach wie vor, wie schon beim ersten Band, meine Probleme mit ihr. Sie ist sehr stur, sieht in jedem Menschen nur das Gute und hat ein enormes Pflichtbewusstsein kombiniert mit einem Helfersyndrom. Dennoch hadert sie mit den Handlungen, die sie auf Grund ihres Pflichtbewusstsein sich in der Pflicht sieht zu tun.

Die Handlung hat gelungene Wendungen, wobei mich der Spannungsbogen nicht überzeugt. Dies kann aber auch mit der Ausgestaltung der Protagonistin zusammenhängen. Dagegen sind mir einige Nebenfiguren sehr ans Herz gewachsen.

Insgesamt vergebe ich 3 von 5 Sternen. Ein Roman für alle, die wissen wollen, wie die Geschichte um Avery und die magischen Quellen aus geht. Mit gelungenen neuen Figuren.

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