Kann aus Konkurrenz Liebe werden.
Sternschnuppen über LondonNur drei Tage Zeit, eine Schnitzeljagd durch London, ein hohes Preisgeld- und ein verliebtes Herz, das sich nicht an den Plan hält…..
Eine richtig schöne Liebesgeschichte. Humorvoll und spritzige Dialoge. ...
Nur drei Tage Zeit, eine Schnitzeljagd durch London, ein hohes Preisgeld- und ein verliebtes Herz, das sich nicht an den Plan hält…..
Eine richtig schöne Liebesgeschichte. Humorvoll und spritzige Dialoge. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Als Hörbuch ideal, ich wollte das Hörbuch gar nicht von den Ohren lassen. Ich habe mich gefühlt als würde ich Holly und Scott, die beiden Protagonisten auf ihren Streifzügen durch London begleiten.
Zitat: Touristen und Jäger stromern am Themse Ufer herum. Irgendwoher kommt Musik. Die Lichter des Parlamentsgebäudes spiegeln sich im Wasser. Den Queens-Walk entlang spazieren.
Dies ist der erste Teil dieser Buchreihe. Eine Reihe über drei Freundinnen und ein jede findet in einem der Bände ihr großes Glück.
Die Graffiti-Szene macht Jagd auf Nightshade den Star in der Graffiti-Welt quer durch London. Ein hohes Preisgeld winkt dem Gewinner für ein Foto des Sprayers. Es hat ihn bisher noch keiner zu Gesicht bekommen.
Holly ist auf alles vorbereitet, nur nicht auf Scott, diesen unverschämt unhöflichen - und unverschämt gutaussehenden - Konkurrenten auf der Jagd nach dem Gewinnerfoto. Er lässt ihr Herz höher schlagen.
Und Scott beschreibt Holly so wundervoll, lebendig und bunt. Er beschreibt sie als Farbklex mitten in einem Wirbel aus Grau und sagt liebevoll und voller Bewunderung, sie sei ein verdammtes Gemälde. Sie ist genauso, wie er sie sich vorgestellt hat, nur viel, viel niedlicher und wunderschön.
Das klingt für mich so richtig schön.
Das war ein wirklich schönes Hörvergnügen für mich.
Hier ein paar der vielen schönen Zitate:
Holly: „Das sind keine Zombie-Selfies. Ich dokumentiere mein Aufwachgesicht für eine Foto-Reihe über mehrere Jahre hinweg. Das ist Kunst.“
Scott: „Nach Hause ist nicht einfach nur irgendwo ankommen. Es ist ein sammeln von Gefühlen und Eindrücken, von Gerüchen, von Bildern. Nach Hause kommen, schmeckt wie Orangenmarmelade, süß und bitter und ist bunt wie Graffitis.“